Beiträge von Schwabenbiker

    Super :clap: echt klasse und dafür double Thumps-Up :handgestures-thumbupleft: und fettes Love-Like :love:


    Die über lange Zeit große Differenz von Kühlmittel- und Öltemperatur erkläre ich mir so, dass die Kühlflüssigkeit eben genau das tut was sie soll, die sehr heißen Teile des Motors (Zylinder) kühlen. Das Öl kommt mit den Zylindern wenig in Kontakt und ist hauptsächlich im Kurbelwellenbereich und Getriebe um dort zu schmieren. Erst im Laufe der Zeit erwärmt sich der gesamte Motorblock mit Getriebe und somit auch das Öl auf Betriebstemperatur.

    Hallo Winterfahrer,

    vielen Dank für dein Tourangebot, das ist super und kommt hier im Forum leider etwas zu kurz, doch da fass ich gern an die eigene Nase. Letztes Jahr war ich dabei und kann es sehr empfehlen mit double Thumbs-Up :handgestures-thumbupleft: und fettem Love-Like :love: doch morgen werde ich leider nicht dabei sein, auch weil mein einfacher Anfahrtsweg schon 80 km beträgt und wünsche gute Fahrt :auto-biker:

    Der Brand eines E-Auto-Akkus kann mit Wasser nicht "gelöscht" werden im herkömmlichen Sinne. Denn der Brand eines E-Auto-Akkus benötigt keinen Sauerstoff für das Brennen, im Gegensatz zu Benzin. Deswegen bringt beim Brand eines E-Auto-Akkus auch ein Feuerlöscher, Schaumteppich oder eine Löschdecke gar nichts.


    Ein E-Auto-Akku kann quasi "von alleine" und "aus sich selbst" heraus brennen und weiterbrennen. Das Wasser, bzw. die Unmengen von Wasser dienen beim Brand eines E-Auto-Akkus dem möglichst schnellen Kühlen des brennenden E-Auto-Akkus um damit den sog. Thermal Runaway zu stoppen und den E-Auto-Akku unter die Zündtemperatur runter zu kühlen um weiteres Brennen zu unterbinden. Daher auch das komplette "Versenken" des E-Auto-Akkus in Wassercontainer.


    Natürlich wird mit dem Wasser auch der Brand des restlichen Fahrzeugs gelöscht, doch das ist nebensächlich und schnell erledigt.


    Es kommt auch immer wieder zu neuen Selbstentzündungen bei bereits gelöschten Bränden von E-Auto-Akkus, auch nach Tagen noch.

    Meine Werksbereifung Dunlop Trailmax D609 hat 5.300 km gehalten und war dann aber runter bis deutlich unter 1,6 mm Profil.

    Mit den Fahreigenschaften war ich zufrieden, jedoch nicht mit der Gesamtlaufleistung.


    Jetzt der Bridgestone Battlax Adventure A41 seit bisher 4.800 km und ca. 57 % abgefahren (gerechnet auf 1,6 mm Profilrest).

    Also kann ich noch ca. 3.700 km fahren mit diesen Reifen (geschätzt für 1,6 mm Profilrest).

    Gesamtlaufleistung könnte ca. 8.500 km erreichen (geschätzt für 1,6 mm Profilrest).

    Mit den Fahreigenschaften und der Laufleistung bin ich zufrieden.