Beiträge von daniel_linge

    Meine Frau, in der Hotelbranche, hat Ihre Stelle verloren. Da Ihre Kollegen bis auf wenige Ausnahmen auch gekündigt wurden ist ein ganzer Lebensabschnitt nebst Bekannten und Freunden einfach so verschwunden. Natürlich bin ich sehr froh auf einer so exponierten Stelle zu sitzen. Zukunftsangst haben wir "noch" nicht. Ich erlebe aber andere Familien, wo die Sorgen schon auf der Tagesordnung stehen.

    Deswegen hoffe ich auf ein baldiges Ende der Pandemie, wie viele andere.

    Abstand, Masken und Impfen!


    Gruß

    Softwareentwickler, seit 15 Jahren im Test.

    Homeoffice nur im absoluten Notfall. Ich empfinde das zu Hause arbeiten als bedrückend. Man frisst sich eine Wampe an und hockt in Jogginghosen vor dem Rechner.

    Da ich in einem abgeschotteten Netz unterwegs bin fliegt mir auch permanent der virtuelle Rechner um die Ohren was dann wieder eine Pause für Kaffee und Snacks bedeutet. Hoffentlich ist der Irrsinn bald vorbei.

    Guten Morgen Gemeinde.


    Plant Ihr schon Touren oder Reisen für das Jahr auf und mit dem Motorrad.


    Bei mir steht eine Woche Balkan an und eine längere Tour in die Pyrenäen über Italien/Schweiz und Frankreich mit dem Zelt.


    Die Planungen dazu laufen schon und machen richtig Laune auf das Jahr.


    Und bei Euch so?


    Gruß Daniel

    Schreyer ist sogenannte eine Mogelpackung. Getarnt als journalistisches, gar investigatives Werk konstruiert er höchst abenteuerliche Zusammenhänge. Aufklärungswert? Nahe Null. Die Kritik am Schlingerkurs von Wissenschaft und Gesundheitspolitik, das Hickhack um Fallzahlen, der Disput ums Testen - geschenkt.

    Darüber haben wir bereits andernorts viel gelesen und gehört.

    Schreyer befeuert vor allem die Ängste derer, die verunsichert sind in Zeiten von Globalisierung, digitaler Technik, gesellschaftlicher Vereinzelung, von prekärer Beschäftigung und Massenentlassungen. Selbstverständlich wünschen sich diese Menschen »Zuwendung, Vertrauen und Solidarität«. Schreyer plädiert für die Rückbesinnung »auf menschliches Miteinander« - und zwar »ohne Angst, Abstandsregeln und Masken«. Und das ist einfach gesagt -- Falsch.


    Ich zitiere hier nur aus dem Neuen Deutschland. Journalisten können auch mit dem beruflichen Narrativ arbeiten ohne mit Angst zwanghaft Geld verdienen zu müssen.

    Schwachsinnige Analysen, wie das von Dir hier verlinkte Video gibt es zuhauf, verweisen auf sich selbst und belegen damit Ihre Glaubwürdigkeit. Sinnlose Zeitverschwendung in meinen Augen.

    Sollten aber geführt werden müssen, egal auf welcher Plattform und mit welchem Thema verbunden. "Nicht" darüber reden bringt ja nun auch nichts.

    Ich finde das spannend, wie die Frage nach dem Impfen von theologischen Ansätzen zum Industrie-Lobbyisten Maxeiner führt. Gerne weiter so.

    Aber natürlich gilt für mich immer noch: Pro Impfen; Weil Alternativlos.

    Die Impffrage hab ich mir nie gestellt. Selbstverständlich. Aus oben bereits genannten Gründen. Viel Kontakt zu Anderen im beruflichen Umfeld. Selbstschutz, Schwächerer Verlauf einer Infektion.

    Sobald es irgend möglich ist, werde ich mich impfen lassen.