Beiträge von partliner

Zitat von Sonnschein

Wo ich noch Polstermaterialien verkauft hatte, wurde von den Sattlern immer der Schaumstoff vbs120 genommen.... Manches mal auch ein RG6070SE. Beide ziemlich fest

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Danke für die Info

Zitat von Der Nils

Nun... ich denke es ist schwierig zu sagen welcher da "richtig" liegt. Ich liege gern auf eine härteren Matratze meine Freundin lieber auf einer etwas weicheren.

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Danke für Deine Meinung.

Mit meiner Frage, wer von den Sattlern richtig liegt, meinte ich eher die Diagnose "Serienschaum ist zu weich vs. Serienschaum ist zu hart"

Da wäre für mich interessant, zu erfahren, welchen Schaum die anderen Sattler bei Ihren Umbauten verwendet haben; härteren oder weicheren?

Und eigentlich würde ich gerne ganz ohne Gel auskommen. Ich hab von einigen gelesen, daß die Geldinger sich im Sommer enorm unangenehm aufheizen.

Tach zusammen,

ich brauche mal das Schwarmwissen von Euch Mitleidenden auf der NCX-Sitzbank.

Ich war jetzt 2 Wochen mit Frau und Mopped in Südtirol. Wir haben tolle Touren gemacht mit der Erkenntnis, daß wir die Sitzbank verändern müssen. Spätestens nach ner Stunde schmerzt mein Hinterteil derartig, daß bereits der Versuch, während der Fahrt die Sitzposition zu verändern, extrem schmerzhaft ist. Geht also garnicht.

Da mich die Einschätzungen zu den Zubehörsitzen (SHAD, Bagster,...) nicht wirklich überzeugt haben, war ich heute mit dem Mopped bei 2 Sattlern und hab denen das Problem erklärt.

Nun hab ich 2 Lösungsvorschläge, die völlig konträr gehen und da würde ich gerne Eure Meinung lesen.

Sattler 1: die Kuhle vorne in der Sitzbank ist zu tief und der Serienschaum ist zu hart; sein Vorschlag: einen Teil des Serienschaums abtragen und durch weicheren Schaum ersetzen, dabei die Kuhle etwas auffüttern. Zusätzlich eine Geleinlage über die gesamte Breite der Sitzbank einarbeiten; Kosten 200€

Sattler 2: die Kuhle vorne ist zu tief und der Serienschaum ist zu weich; sein Vorschlag: einen Teil des Serienschaums abtragen und durch härteren Schaum ersetzen, dabei die Kuhle auffüttern. Wenn das nicht ausreicht, im zweiten Schritt eine Geleinlage über die gesamte Breite; Kosten: nur Änderung des Schaums 150€, wenn nötig Geleinlage + 120€.

Nu würd ich gerne erfahren, welcher von den beiden mit seiner Diagnose richtig liegt.

such mal in der Bucht nach BT-S2.

Gibts mit Schwanenhalsmikro für Klapphelme und mit Klebemikro für die integralen.

Hab ich als 2-er Set gekauft und bin absolut zufrieden damit.

funktioniert problemlos, hab ich auch ne Weile gemacht.

Lästig fand ich immer, daß die Dinger beim Abnehmen des Helms rausgefallen sind.

Alternativ ein BT-Headset, welches fest im Helm eingebaut ist. Die gibts bei den Chinesen schon für kleines Geld.

Moin Nils,

willkommen im Forum und Grüße aus Gahlen.

Besten Dank, Frank.

Mein Hauptständer ist 26,5 cm lang vom Drehpunkt bis zur Aufstandsfläche.

Zitat von NC_Frank

Meine X war mir als Anfänger auch zu hoch. Habe mir dann ein Kit gekauft um diese tiefer zu legen.

Den Seitenständer habe ich gebraucht von einer S gekauft. Und den Hauptständer von der S später gekauft. Mit dem Hauptständer der X war es nicht mehr möglich diesen zu nutzen.

Beim Tüv war es nie ein Thema.

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Moin Frank,

könntest Du bitte mal die Länge von dem Hauptständer der S messen und hier einstellen?.

Von der Anlenkung bis zum Aufstandspunkt wäre toll. Das würde mir dabei helfen, zu entscheiden, ob es für mich Sinn macht, einen Ständer von der S zu kaufen. Ich denke, bei mir ist noch der originale X-Ständer dran. Ich kann zwar aufbocken, muß dabei aber das Heck am Soziusgriff erheblich anheben. Ist das bei dem Ständer der S bequemer zu machen?

Gruß vom Frank

Tach auch,

meine NC750X(RC90 aus 2018) ist vom Erstbesitzer tiefer gelegt worden.

In der ABE steht explizit, daß der Seitenständer nach Tieferlegung unmittelbar oberhalb des Ständerfußes um 25 mm zu kürzen ist.

Dazu soll nach abtrennen eines 25mm-Stückes der Fuß wieder angeschweißt werden.

Das scheint bei meiner NC auch gemacht worden sein, denn sie steht auf dem Seitenständer normal schräg.

Einziger Nachteil, wie ich finde: auf dem Hauptständer aufbocken ist mit deutlich mehr Kraftaufwand verbunden.

Gruß vom Frank

Moin Micha,

ich hab bei den Acryl-Fenstern meines Wohnmobils sehr gute Erfahrungen mit der H7-Schleifpaste von der Koch-Chemie gemacht.
Matte Stellen und Kratzer in der Oberfläche bekam ich damit vollständig weg. Eventuell anschließend mit einer Feinpolitur nacharbeiten.

Steht bei der Mopedscheibe auf meiner Liste "Winterarbeit".

Gruß vom Frank