Ich parke genau so in meiner Garage. Mit dem Heck voran runterrollen ist die Lösung.
Beiträge von SuperSport
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Ich war am WE am Großglockner. Eindeutig BMW Territorium, habe gefühlte 200 BMWs, ca. 95 % GS, an diesem Tag gesehen.
Fuscher Törl auf ca. 2550 m.
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An meinem MTB habe ich alle Schrauben gegen solche aus Aluminium und Titan getauscht. Würde ich aber an einem Motorrad aus Sicherheitsgründen eher nicht machen.
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Leistungsgewicht NC700S: 6,14 kg/kw
Leistungsgewicht Duke 690: 3,27 kg/kw
Leistungsgewicht MT-09: 2,53 kg/kwWenn du mich fragst ist es nicht sinnvoll, an einem Bike wie der NC Gewichtstuning vorzunehmen. Das Geld das man da reinsteckt, ist in einem neuen Bike besser und effizienter investiert.
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Glaube nicht, dass damit ein spürbarer Performancegewinn machbar ist. Würde mir eine Duke 690 holen.
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Zitat von Bezgi
.... immerhin erledigt die NC den Sprint von 0-100 Km/h in 5.5 Sekunden. Gleich schnell wie der erste Porsche Turbo mit 260 PS von 1977
Gegen Rennsemmeln (leicht+viele PS) hat man langfristig keine Chance. Glaub mir, ich hab's ausprobiert. Dazu fehlt der NC leider der Punch. Aber das stört mich nicht. Ich wusste ja was ich kaufe, ich wollte einen Cruiser und keine Rakete.
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Jetzt weiß ich, warum mein Mechaniker den Ölverschluss mit einer Zange öffnet und schließt. Den bekommt man mit Handkraft kaum auf. Dafür ist er zerkratzt.
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Gegen einen PS starken Wagen hat man mit der NC kaum eine Chance. Ist halt ein Cruiser und keine Rennmaschine.
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Halte ich für den falschen Weg. Das Prinzip Zinsen für geliehenes Geld ist ja nicht grundsätzlich schlecht. Das Problem sind die ganzen anderen Machenschaften, die die Banken mit dem Geld der Sparer treiben. Das kann nur der Gesetzgeber regeln. Wenn man als Kleinstunternehmer beim Finanzamt säumig ist, drehen die einem die Bude um. Wenn Banken im grossen Stil das Geld der Anleger und Steuerzahler verbrennen, wird das wie ein Kavaliersdelikt behandelt.
Das kann so nicht funktionieren.
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Zitat von Xlight
W
Nein es ist so, Geld was ein Otto-Normal-Verdiener zur Verfügung hat reicht knapp den Monat, warum sollte es dann über Jahre stabil bleiben, nur das es bei den wirklichen "Reichen" ins unermessliche wächst!
Mit Arbeit verdient man kein Geld wovon man wirklich reich werden würde, also ist eher reich das Problem und nicht die Arbeit. Die "kleinen" welche Schulden machen um ihren Alltag zu ertragen kommen an den Pranger und zahlen, aber die großen Spekulanten und Geldverbrenner bekommen den Rettungsschirm, das sich die Unterschriften auszahlen.Genaugenommen ist es ganz einfach. Wer etwas leistet, muss sich auch etwas leisten können, OHNE Schuldenberg wohlgemerkt. Dieses Grundprinzip wird von der Politik ignoriert und damit funktioniert das System nicht mehr. Dass Otto Normalo selbst Schuld ist weil er Berufspolitiker wählt, die dieses falsch laufende System noch befeuern, stimmt natürlich. Otto Normalo bekommt auch nicht mit, dass der Mittelstand langsam aushungert, weil alles von internationalen Konzernen aufgekauft oder zugesperrt wird. Dass die Politik das zulässt, ist eines der größten Übel und steht mit ganz am Anfang der Dominoreihe. Aber es wird weitergemacht, bis der letzte Stein umgefallen ist.
Büßen müssen diese Dummheiten dann aber alle. Außer die Reichen natürlich. Schlimm ist auch, dass die Jugend auf dieses System eingeschworen wird. Sie kennen nichts anderes. Was für eine Perspektive soll man auch haben, wenn die allgemeine Meinung (weil wahr) ist, mit normaler/ehrlicher Arbeit kommt man zu nichts?