Beiträge von affentwinfahrer

    Hallo Darjusch,
    danke für die Info. Bei mir ist's ja ähnlich. Links ist das Lenkerende minimal weiter vorne als rechts und auch minimal höher, aber auf keinen Fall 12mm. Es sind maximal 5...6mm. Ich bin da auch etwas pingelig, was solche Sachen betrifft und denke die meisten würden das gar nicht merken. Aber ich glaube, bei dieser minimalen Abweichungen wie an meiner X macht man besser keinen Lenkertausch.
    Grüße
    Jürgen


    Das kann ich auch nur bestätigen. Wir hatten mal Suzuki DR650SE, deren Motor fast identisch mit dem der Freewind war. Für einen Einzylinder seidenweich und vom Leistungsgewicht war die DR auch super (44PS bei 165kg vollgetankt). Ein wenig trauere ich den DR's noch nach, aber die NC ist mir trotzdem viel lieber (ABS, Einspritzung, Drehmoment im unteren Drehzahlbereich, läuft stabiler bei hohen Geschwindigkeiten, Spritverbrauch noch niedriger als bei DR, Staufauch, besserer Sitzkomfort (auch wenn hier im Forum einige Probleme damit habe, aber die DR650 oder auch die Africa Twin haben dich gezwungen nach spätestens 2 Stunden man abzusteigen, da konnte ich beim besten Willen nicht mehr sitzen) und und und).


    Eine andere Frage:


    Das kam mir bei meiner X am Anfang auch so vor. Erst dachte ich, ich habe einen Knick in der Optik. Dann habe ich nachgemessen: Auf dem Hauptständer das Vorderrad exakt gerade ausgerichtet ist das rechte Lenkerende etwa einen halben cm näher am Heckbürzel, als das linke. Ich denke aber mal, das kommt einfach von den Biegetoleranzen bei der Herstellung des Lenkers. Mittlerweile fällt es mir auch nicht mehr auf. Aufgrund Deines Posts habe ich aber auch noch mal die S meiner Frau "vermessen" und siehe da, da isses genau so. Ich nehme an, auf den mm genau ist vermutlich kein Lenker.
    @Darjusch: Hast Du das nur mit Augenmass beobachtet, oder auch nachgemessen? Hast Du etwas daran geändert (neuer Lenker oder so)?


    Viele Grüße
    Jürgen

    Gestern Do 28.8. nachmittags so zwischen 13:00 Uhr und 16:00 Uhr zweimal eine weiße X im Odenwald gesehen. Erst in Unter-Mossau später in Hüttental (nähe Marbachstausee). Ich vermute es war in beiden Fällen die gleiche X, hab leider nicht auf's Nummernschild geschaut. Ich war alleine mit meiner silbernen X unterwegs. Vielleicht war's ja jemand aus dem Forum?
    Grüße
    Jürgen


    Ich habe Mist geschrieben. Ich meinte mineralisches Kettensägenöl, nicht synthetisches.
    Grüße
    Jürgen

    Ich kann nicht sagen, dass die BMW-Fahrer nicht grüßen. Ist mir zumindest noch nicht aufgefallen. Zur Qualität der BMW's kann ich auch nix sagen, da ich noch nie eine hatte. Allerdings fährt ein Arbeitskollege von mir mittlerweile seine dritte GS und der hat noch nichts Negatives erlebt. Und der fährt wirklich extrem viel. Seine 2te GS hat er mit über 300000km auf der Uhr in Zahlung gegeben. Ich habe ursprünglich auch mal mit einer GS geliebäugelt, da ich den wartungsfreundlichen Kardan gut finde. Ich bin aber wieder davon abgekommen, da sie mir einfach zu teuer ist und ich den Boxer-Motor optisch irgendwie nicht so schön finde. Fahrwerktechnisch scheinen die GS aber schon sehr gut zu sein. Und der Schwerpunkt dürfte ähnlich günstig niedrig wie bei unserer NC und damit die Handlichkeit gut sein.
    Und zum Grüßen mich ich sagen: Ich grüße generell schon auch, aber wenn mir mal wieder solche Hirnis in der Kurve auf meiner Fahrspur entgegengekommen sind, dass ich ins Rudern kam, dann vergeht mir das mit dem Grüßen auch manchmal, auch wenn ich dann denen, die vernünftig fahren unrecht tue.
    Grüße
    Jürgen


    Hallo Matthias,
    ich würde die Kette vor der ersten Anwendung mit Kettenöl (Kettensägenöl, Kettenöler-Öl oder Getriebeöl) gut reinigen. Diese Öle lösen das klebrige Kettenfett an und das findest Du dann im Ritzelkasten und auf der Felge wieder. Später braucht man nur mit einem (ölgetränkten) Lappen drüber wischen. Das geht, weil das Öl nebenbei reinigt und nicht so klebt wie das Kettenfett. Wenn man bei Kettenfett mit einem Lappen drüber reiben würde, würden die Lappen-Fusel oder der komplette Lappen an der Kette kleben.
    Bei Kettensägenöl würde ich aber synthetisches nehmen. Das Bio-Kettensägenöl greift angeblich die O-Ringe an (habe ich gelesen, ob's stimmt weiß ich nicht). Synthetisches Kettensägenöl bekommt man aber oft nicht im Baumarkt. Zu meiner Kettensäge habe ich auch eine Flasche Bio-Öl dazu bekommen, das ist heute scheinbar der Standard.
    Zum Intervall kann ich nichts sagen, da ich ja jetzt einen Öler habe. Ich denke aber 300km könnte schon hinkommen. Man muss schon sparsam sein mit dem Öl und dafür öfter auftragen. Einfach ein kleines Fläschchen mit Pinsel mitnehmen (z.B. im "Kofferraum"). Hier im Forum gab's von so einem "Tool" schon mal Fotos (Bike-Didi?). Das drauf Pinseln geht dafür schnell und man spart auf Dauer die aufwändige Reinigung (Zeit + Geld).
    Hätte ich keinen Kettenöler, dann würde ich entweder dickflüssiges Getriebeöl (SAE90) oder synthetisches Kettensägenöl verwenden und eine kleine Dose mit im Deckel befestigtem Pinsel mitnehmen. Für mich war vor allem der Komfort ein Grund für den Einbau des Kettenölers. Geld spare ich persönlich dabei nicht, da ich nicht die entsprechende Kilometerleistung habe. Aber der Komfort war mir das wert. Wofür für gehe ich sonst schuften?
    WICHTIG: Wirklich nur ganz dünn auftragen. Das Öl kriecht auch bei sparsamer Anwendung in alle Ecken. Ich hatte vor dem Öler auch Getriebeöl drauf gemacht, aber deutlich zu viel (ordentlich gepinselt damit das Öl in alle Ecken kommt). Das war aber zu viel des Guten. Die Kette lief super, aber es ist viel abgeschleudert.
    Viele Grüße
    Jürgen

    Forumwetter ;) , will sagen PC statt NC wegen Sch...wetter. Unser Teich läuft schon über.
    Nächstes WE soll es besser werden, aber da kann ich leider nicht fahren (Fr. Junggesellenabschied eines Freundes und Sa. Hochzeit eines anderen - dabei ist gar kein Mai ;) )
    Viele Grüße
    Jürgen