Beiträge von Honda Gerd

    @elmond


    Du besnspruchst für dich und der AFD, fair behandelt zu werden. Das finde ich richtig. Nur forde ich das auch von der AFD den anderen gegenüber. Sie werfe den anderen Parteien vieles vor, für das sie selbst nur Lösungen haben, die mit unserem Grundgesetz nicht vereinbar sin. Diesen Teil des Grundgesetzes kann man jedoch nicht ändern. Auch wenn ich vieles, was die AFD zu Recht anklagt auch nicht mag und gerne ändern möcht, kann ich die Art und Weise, wie die AFD es rüber bringt nicht leiden. Meinem Empfinden nach, ist das, wie die über Flüchtlinge herziehen Hetze. Aber ich missbilluge auch den Umgang der Israelis mit den Palistinensern und den Terror religiös geprägter Fanatiker. Mir gefällt generell Intollerans, egal von wem. An dem Flüchtlingsdrama haben viele Schuld. Assad, Russlan, USA, Europa, die Arabische Liga, die Türkei und einige mehr. Wir haben dabei mit gewirkt und jetzt sollen wir uns vor der Verantwortung drücken. Sorry, das geht gar nicht. Datüber, dass die EU umgebaut werden muss, damit sie auch eine EU der Bürger wird, dem stimme ich uneingeschränkt zu. Aber bitte nicht auf Kosten der Menschlichkeit.


    Gerd

    Was ist die unbequeme Wahrheit? Was ist wahrheit? Vielleicht was man dafür hält? Oder das, was irgetwer im Internet, oder in irgenteinem Medium gepostet hat? Ist es das, was in einer Rede von einer Faschigsbütt gesprochen wurde?


    Eine unbequeme Wahrheit ist, dass jemand, der einen Brandanschlag gegen eine bewohnte Flüchtlingsunterkunft verübt, nucht nur Nrandstifftung und Zerstörung von Staatseigentum bzw. Privateigentum begeht, sonder zu mindest billigen in Kauf nimt Mrnschen zu verletzen oder gar zu töten. Er begeht vielleicht sogar vorsätzlich einen Mordanschlag. Das sind schlimmste Menschenrechtsverletzungen. Damit verstößt man nicht nur gegen deutsches und gegen internationales Recht, sondern auch gegen Christliche Werte, auf denen die Gesellschaften des " Abendlandes " gegrüdet wurden. Für Menschen, die das befürworten oder tollerier habe ich kein Verständnis. Die sprechen auch nicht für die Mehrheit unserer Bevölkerung. Weder PEGIDA noch AFD haben die Wahrheit gepachtet. Sie sprechen auch nicht für die Mehrhei der Bevölkerung. Wer sich nach unserem Grundgesetz richtet, macht sich damit auch nicht strafbar. Wer aber Schutzbedürftigen keinen Schutz gewährt, macht sich nach unserem Grundgesetz strafbar. Das ist für die Pegida und für die AFD eine unbequeme Wahrheit. Auch dass nicht die Politiker sondern die Richter unseres Verfassungsgerichtes darüber entscheiden ist eine unbequeme Wahrheit, die die PEGIDA und die AFD nicht wahr haben wollen. Sie wollen auch nicht wahr haben, dass weder Bundestag noch Bundesrath noch beide zusammen diesen Teil (Präambel 1 bis 10), auch nicht einmal einstimmig, ändern können.


    Deshalb will ich unser Land auch nicht von solch einer Meute zerstören lassen. Sie können nur unsere Gesellschaft teilen und ihr damit schaden. Mr. Putin und Mr. Lavrow freuen sich schon darüber. Dann können sie das mit uns so mschen, wie mit der Ukraine.


    Gerd

    X-Man


    Deine Frau braucht halt ein wenig Gedult. Sie sollte sich nicht immer an denen messen, die meinen besser fahren zu können. Ich habe hier bewusst über meien ersten misslungenen Versuch Motorrad zu fahren geschrieben, um klar zu machen, dass Vorsicht der bessere Weg ist. Es ist ihr Leben. Besser, ein lebender Feigling als ein toter Held zu sein. Mit der gebotenen Vorsicht, Vernunft und sich sehr langsam an die Grenzen rantastend, kann sie eine sehr gute Motorradfahrerrin werden. Wie die Anderen fahren, sollte sie nicht stören. Sie kann natürlich mal nach Tipps fragen und darüber nachdenken. Aber hinterm Lenker hat nur sie alleine die Verantwortung. Sie macht das schon.



    Gerd

    Nein, kenne ich nicht. Ich bin auch schon ein wenig raus, aus der Praxis. Aber ich bin von Beruf Kraftfahrer mit Personenbeförderung. Ich habe mit 18 Jahren meinen Führerschein (1 und 3) gemacht. Mit 20 habe ich bei der Bundeswehr meinen Führerschein für PKW, LKW und Anhänger gemacht. Nächsten Monat werde ich 62. Aber ich halte mich nicht für einen guten Fahrer, aber ich bemühe mich und versuche immer dazuzulernen.


    Gerd


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    Ich denke, dass ein guter Fahrer anders als ich mit seinem Fahrzeug sehr gut vertraut ist. Er kennt die physischen und physikalische Grenzen sowohl vom Fahrzeug als auch von sich selbst. Er fährt immer voll konzentriert, nüchtern, in guter körperlicher und geistiger Verfassung und fährt immer vorausschauend. Er hält sich an Verkehrsvoeschriften. Er färt nicht nur umsichtig sobdern lässt Andere stets erkennen, was er vorhat. Er fährt defensiv und rücksichtsvoll und fährt nicht an sein Limit. Er hat immer noch eine Reserve für den Notfall. Er behält immer den Überblick und gerät nie in Panik. Er kontrolliert vor jeder Fahrt sei Fahrzeug auf Verkehrstüchtigkeit. Der Rest ist Übung. Verkehrssicherheitstraining ist matürlich auch sehr nützlich.


    Gerd

    Ich denke, dass ein guter Fahrer anders als ich mit seinem Fahrzeug sehr gut vertraut ist. Er kennt die physischen und physikalische Grenzen sowohl vom Fahrzeug als auch von sich selbst. Er fährt immer voll konzentriert, nüchtern, in guter körperlicher und geistiger Verfassung und fährt immer vorausschauend. Er hält sich an Verkehrsvoeschriften. Er färt nicht nur umsichtig sobdern lässt Andere stets erkennen, was er vorhat. Er fährt defensiv und rücksichtsvoll und fährt nicht an sein Limit. Er hat immer noch eine Reserve für den Notfall. Er behält immer den Überblick und gerät nie in Panik. Er kontrolliert vor jeder Fahrt sei Fahrzeug auf Verkehrstüchtigkeit. Der Rest ist Übung. Verkehrssicherheitstraining ist matürlich auch sehr nützlich.


    Gerd

    Ich bin zwar erst im November 2016 zu diesem Forum gekommen, aber ich habe ein paar seiner Beträge gelesen. Die haben mir sehr gefallen. Es berührt mich tief zu lesen, dass er für ewig fort gegangen ist. Ich werde immer an ihn und seine Frau denken, wenn ich seine Beiträge lese. Mein Beileid und mein Mitgefühl gilt seiner Frau und seiner Familie.


    Gerd

    Mein erstes Erlebnis war als ich 16 Jahre jung war. Auf einem Hof ohne Führerschein auf einer MZ250. Die war ganz schön groß. Ich fuhr gleich mit Vollgas eine extreme Steilkurve entlang einer Häuserfront.


    Nicht nur ich, sondern auch der Besitzer hatten ein blasses Gesicht. Das kam so. Er zeigte mir alles, und weil der Hof groß war, dachten wir, dass nichts passieren könne. Aber wir hatten nicht mit meiner Dusselligkeit gerechnet. Ich saß alleine auf der Maschine, zoog die Kupplung, legte den ersten Gang ein, gab etwas gas und ließ die Kupplung langsam kommen. So weit so gut. Dann wollte ich wenden. Dabei kippelte die Maschine, weil ich sehr langsam fuhr. Darauf hin gab ich Gas. Doch das war zu viel. Die Maschine beschleunigte und ich schleuerte mit dem Oberkörper nach hinten. Dabei habe ich mich am Lenker festgehaten und dadurch automatisch Vollgas gegeben. Verzweifelt habe ich mich von der Häusefront weg nach links gelegt. Dadurch ist die Maschine in einer extrmen Schrälage mit den Reifen fast direkt an der Mauer vorbei gefahren. Dannn habe ich das Gas losgelassen und gebremst. Als ich fast stand kam ich dann auf der Seite zum Liegen. Der Maschine war nichts passiert. Ich hatte sehr viel Glück. Aber ich wusste, wie das mit der Schräglage funktioniert. Heute würde ich solch einen Stunt nicht mehr machen.


    Gerd