Beiträge von DetMainzel

    Die Empfehlung von Honda ist die ALOC-Schrauben nach dem Lösen nicht wieder zu verwenden und sie zu ersetzen. Wenn ich das richtig sehe geht es da um die Schraubensicherung die auf die ALOC-Schrauben aufgetragen ist. Man könnte die Schrauben auch mit flüssiger Schraubensicherung versehen und dann wieder verwenden. Das ist aber nur meine Meinung und keine Empfehlung. Die Entscheidung liegt aber bei Dir.


    Wie bereits geschrieben: Das Hinterrad kann aus- und eingebaut werden ohne die hinteren Bremssättel abzubauen. Das ist etwas fummelig, funktioniert aber.


    Vielleicht hat hier noch jemand anders einen Rat.

    Im WHB für die NC700 sind folgende Anzugsmomente angegeben:

    • Hinterachsmutter 98 Nm
    • Halteschraube des Hinterradbremssattels 22 Nm (ALOC-Schraube, nicht wieder verwenden)
    • Halteschraube des Vorderradbremssattels 30 Nm (ALOC-Schraube, nicht wieder verwenden)
    • Befestigungsschraube des Parkbremssattels 31 Nm (ALOC-Schraube, nicht wieder verwenden)
    • Vorderachse 74 Nm

    Beim Hinterrad Aus- und Einbau bleiben bei mir die Bremssättel für Fuß- und Parkbremse am Halter, die müssen nicht abgebaut werden.

    Wenn die NC auf dem Hauptständer steht lässt sich D nur einlegen wenn das Hinterrad steht, also bei getretener Fußbremse. Dann ist der erste Gang eingelegt und nach lösen der Fußbremse dreht sich das Hinterrad. Da das Vorderrad aber steht läßt sich das Getriebe nicht hochschalten, wozu auch.


    Um in den Leerlauf zu schalten einfach mit der Fußbremse das Hinterrad zum Stillstand bringen, dann klapp das.


    Aber das wurde oben bereits alles schon erklärt.

    Wenn ich deine Aussage so interpretiere das Du den Tempomat ausprobiert hast kann ich deine Begeisterung verstehen, denn ich teile sie mit dir.

    Habe nach der heutigen Tour bei frühlingshaften 16 Grad die NC mit Kilometerstand 105.101 in die Garage geschoben und damit die ersten 4.000 km in 2025 gefahren. Eintragen in die Liste spare ich mir, lohnt bei den Paar Kilometern noch nicht.

    Ich bin so einer!


    Auf Grund meiner höheren jährlichen Fahrleistung und einem, von mir festgelegten, Ölwechselintervall von 8 tkm wechsele ich das Motoröl bis zu vier mal im Jahr. In der kälteren Jahreszeit nehme ich 10W30 und in der wärmeren 10W40. Kriegt man nicht immer genau hin, ist aber auch nicht tragisch. Mir ist einfach wohler im Winter das etwas dünnere und im Sommer das etwas dickere Öl einzusetzen.


    Da beim ablassen des Öls immer ein geringer Teil im Motor verbleibt und nach dem Auffüllen dann eine Mischung vorliegt nehme ich Öle von einem Hersteller, der in einer Produktlinie beide Viskositäten im Programm hat.