Beiträge von tibid

Zitat von NC700

Nichts einfacher als das,....aber hast du dir das auch gut überlegt ?

Weil, JEDER der lichthupen kann (auch mit Taschenlampe) kommt auch in deine Garage...

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Nö, das war natürlich ned so gemeint... natürlich sollte irgend eine Steuerung im Motorrad verbaut erkennen, wann 2 mal gelichthupt wurde und dann den (irgendwie mit der Elektrik verbauten) Garagentorsender aktivieren. Heute hab ich den Sender in der Jackentasche und muss jedesmal die Handschuhe runterfummeln, Jackentasche öffnen, den richten Senderknopf drücken, warten bis das Tor offen ist etc. Stress pur #firstworldproblems

Hab an den Bremsen ebenfalls nix zu bemängeln, die sind top, hinten wie vorne! Bekomme nächstens Lukas Bremsbeläge hinten, bin gespannt, ob da ein Unterschied wahrnehmbar sein wird.

Zitat von cklasse

Bei mir hatten die H4 immer nur ein ca. 12.000km / 24.000 / 30.000 gehoben,
Aber jetzt habe ich das Abblendlicht Tagsüber abgeschaltet und dafür das Tagfahrlicht eingeschaltet.
am Abend wird dann über dir Warnblinkschalter das Abblendlicht und über 2 mal kurz Lichthube die Nebelleuchte eingeschaltet.
und sei dem keine H4 mehr benötigt.

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Das klingt nach einer spannenden Konstruktion, hast du dazu irgend welche Dokumentation oder Links? Was ich sehr gerne realisiert hätte: 2 Mal lichtupen öffnet das Garagentor, aber jetzt schweife ich ab...

Fahre immer noch mit der Original-Birne herum, die ist schon 35'000km und 3 Jahre jung und das Abblendlicht immer an Vielleicht sollte ich mir doch mal ne Reserve anschaffen... oder einfach nur Holz anfasse

Inzwischen bin ich über 5000km mit dem CRA3 gefahren. Der Reifen hinten ist mit 2mm Restprofil bald durch, der Vordere noch ganz gut in Schuss (und ich staune, das andere Kollegen hier die doppelte Laufleistung schaffen... davon kann ich nur träumen). Finde ihn nach wie vor top, ein gutmütiger, gemütlicher Tourenreifen und ich habe nicht das Gefühl, dass sich die Fahreigenschaften jetzt gegen Ende hin stark verändert haben sollten. Hält in meinem Fall deutlich länger als der Metzeler Roadtec 01, habe das Gefühl der CRA3 wird etwa gleich lange halten wie der Pirelli Angel GT. Abnutzungsbild ist ziemlich gleichmässig, keine Ecken, keine Kanten.
Auf normalem Strassenbelag hatte ich noch keine Rutscher, klebt förmlich auf der Strasse, da zeigt der CRA3 keine Schwäche (finde persönlich aber Metzeler Roadtec01 und Pirelli Angel GT spielen hier auf dem gleichen Niveau).
Was mir aber deutlich aufgefallen ist sind kleine mini-Rutscher sobald Sand, Kies, Dreck oder Bitumenstreifen dazwischen kommen. Dies deutlicher als bei meinen anderen Reifen. Insbesondere auf Kieswegen/Waldwegen hatte ich mit diesem Reifen von allen, die ich kenne, mich am unsichersten gefühlt (nein nein, nicht "schlecht", sondern einfach weniger "gut").

Alles in allem ein top Reifen, wenn die Laufleistung nicht deutlich besser wird, werde ich wohl wieder auf den Angel GT zurückrüsten, ich empfand den Pirelli sportlicher, im sinne von härter (hat deutlich weniger Eigendämpfung) und lässt sich merklich leicher lenken (ist deutlich agiler).
Grüsse,
Tibid

Willkommen Rolf, Grüsse aus der Schweiz

Zitat von onkelferdl

+++ Plant einen Brückentag: Obdachloser verreist nicht übers verlängerte Wochenende +++

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Dazu fällt mir noch dieser hier ein:

--> Captain Kirk hat immer Brückentag! <--

Zitat von Fatboy100

Für Dry Lube muß die Kette aber absolut sauber sein oder?
Womit hast Du sauber gemacht?

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Genau, ich hab das so gelöst, dass ich auf Dry Lube erst umgestellt habe, nachdem ich den Kettensatz ersetzt habe In der Tat muss die Kette sauber sein, hatte aber keine Lust, die alte eh schon bald zu ersetzende Kette blank zu reinigen.
Die neue Kette bin ich dann mit dem "original Fett" gefahren, bis es Zeit wurde für's ölen. Dann hab ich die Kette zuerst mit Kettenreinigerspray gereinigt und dann nochmals mit Kettenmax drüber und trockengewischt. Weil noch nicht total verdreckt (da waren vielleich 1000km drauf), ging das ganz gut.

Also wenn deine Kette schon total versaut, verklebt und verdreckt ist, ist die gründliche Reinigung in der Tat sehr mühsam. Entweder musst du da durch, oder aber ich würde - wenns passt - bis zur nächsten Wartung oder Kettenwechsel warten. Mein fHH bekommt jede Kette blitzblank

Und nach der Umstellung auf Trockenfett geht die Reinigung kinderleicht.

Zitat von fish

Das Schaltverhalten ist doch auch von der Beschleunigung abhängig, oder? Ich habs nicht überprüft, aber wenn ich zügog beschleunige, schaltet D doch erst später in den höheren Gang als wenn ich mich da langsam "hinschleiche"... ???

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Genau so isses, und das gilt sogar umgekehrt!
Im D Modus ist bei mir normalerweise zwischen 50-60km/h der 5. Gang drin. Wenn ich nun 80km/h fahre und langsam verzögere bis 55km/h, dann schaltet es vom 6. in den 5. runter. Soweit, so unspektakulär.
Hingegen wenn ich 80km/h im 6. fahre und wieder auf 55km/h abbremse, dieses Mal aber sehr stark (beinahe-Notbremsung) und mit 55km/h weiterfahre, dann geht das DCT in den 4. oder gar 3. Gang runter, vermutlich um die Motorbremse beizuziehen, und schaltet erst nach paar Sekunden wieder in den 5. hoch.
Bei einer Vollbremsung schaltet also das DCT weiter runter.
Das find ich echt clever gelöst

Zitat von Grisu

Habe ich 48.000 km verwendet und war damit eigentlich ganz zufrieden. Allerdings hatte ich den Eindruck, dass nicht nur das Kettenfett haftet, sondern an diesem auch jede Menge Dreck. Dafür war die Felge sauer.
Aber irgendwie hat man die Kette ohne Kettenreiniger in großen Mengen gar nicht mehr so richtig sauber bekommen.

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Das ist in etwa auch meine Erfahrung: es hält wirklich gut und lange auf der Kette, ideal auf langen Touren, eine kleine Reisesprühdose reichte letztes Jahr locker für ne 5000km Tour, ist also sparsam im Gebrauch (ca. alle 1000km). Leider aber haftet entsprechend auch der Dreck, den ich nur mit sehr viel Kettenreinigerspray, Kettenmax und viel Bürsten halbwegs wieder sauber bekam. Meine Felge blieb hingegen nicht richtig sauber - und das nervt mich gewaltig bzw. die entsprechend öft nötige Felgenreinigung.

Ich habe nun auf Dry Lube umgestellt (S100 gold und werde bald das Procycle testen). Benötigt viel öfters Nachsprayen (ca. alle 400-500km), eine Reisedose hat auf ner 3500km Tour nicht ausgereicht, ist also alles andere als sparsam. Hingegen bleibt nun die Kette viel länger sauber, die Felge sowieso (mit der Zeit lagert sich nur Bremstaub ab), und beim Kettenreinigen kommt man sogar nur mit Spraydosenreiniger aus, im Prinzip ist nicht Mal bürsten nötig, und die Kette glänzt wieder wie neu Damit bin ich sehr zufrieden und für mich überwiegen die Vorteile.

Wie bei allem im Leben - muss man sich hier die Frage beantworten: ja was kann denn schlimmstenfalls passieren? Hatte dieses Jahr auch ne kleine Schraube eingefangen. mitten in der Lauffläche und mit dem Pannenspray repariert.

Wichtig: der Pannenspray kann möglicherweise nicht den vorgeschriebenen Druck erreichen, darum: nur vorsichtig und langsam fahren, aber bis zur nächsten Tankstelle klappt es auch so.
Und dort bitte die Luft ganz ablassen und mit frischer Luft ersetzen: denn das Mittel aus dem Spray reagiert auf Temparaturunterschiede ganz anders als reine Luft (habs probiert und gemessen, der Druck steigt beim warmwerdenden Reifen viel stärker als bei normaler Luft).

So, wenn nun der Reifen repariert ist und die Luft ersetzt: was kann denn dann noch passieren? Der Reifen wird weder explodieren, runterfallen, sich zweiteilen noch schmelzen. Meiner Meinung nach würde schlimmstenfalls das eben reparierte Loch halt wieder undicht werden und der Reifen entsprechend langsam wieder Druck verlieren. Ärgerlich, schlecht, ja klar, aber nichts wirklich extrem gefährliches. Dann hat man halt nen Platten - schon wieder - was solls.

Und jetzt noch zur Auflösung: den so reparierten Reifen bin ich dann noch bis zum Schluss gefahren, ohne irgendwelche Nebenwirkungen, das waren dann noch sicher 3000km. Inkl. Autobahn und Bergpässe.

Klar, ne Garantie wird niemand geben, aber deswegen einen halbwegs guten Reifen gleich zu entsorgen find ich übertrieben.