Beiträge von Anon

    Wieso willst Du selbst der Versicheurng schreiben??


    Einfach einen Anwalt beauftragen (bei den meisten geht alles auch Telefonisch und per eMail, also kein persönlicher Termin nötig) und der regelt dann alles.


    Du machst Dir nur Stress, wenn Du Dich selbst mit der Versicherung auseinandersetzt.


    Ich verstehe nicht, warum man sich da selbst mit der Versicherung zusammen setzen wollen sollte?
    Die Versicherung ist Dein Verfahrensgegner; sie wird versuchen, so wenig wie möglich zahlen zu müssen und im schlimsmten Fall einen eigenen Gutachter schicken wollen. Außerdem versuchen Versicheurngen oft, die Abwicklung monatelang zu verzögern.
    Bei meinem letzten Unfall mit dem PKW hat die Versiucherung es fast 6 Monate (trotz Anwalt!) herausgezögert.


    Schaltest Du keinen Anwalt ein, kann es Dich also schon gut und gern ein Jahr kosten (je nach Versicherung, da gibt es sehr große Unterschiede), bis Du Dein Geld bekommst - bis dahin musst Du alles vorstrecken.


    Verarbschiede Dich jetzt auch gleich von dem Gedanken,d ass Du das Geld in ein paar Tagen oder Wochen kriegst. Eine Regulierung unter 2 Monatne ist selbst bei den besten Versicherungen (bspw. Axa) nicht üblich.


    Die schlimmsten Versicherungen sind die, die hauptsächlich andere Versicherungsprodukte vertreiben (bei mir war es die Europaversicherung, die immer wieder Fristen vom Anwalt hat verstreichen lassen und erst reagierte, als Ihnen die Klagerschrift förmlich zugestellt wurde).


    Der Anwalt wird bei eindeutig geklärter Schuldfrage (wonach das hgier ja aussieht) von der Versicherung vollständig übernommen. Die meisten Verkehrsrechtsanwälte garantieren Dir auch direkt, dass keinerlei Kosten auf Dich zukommen, wenn Du ihnen den Fall überlässt.


    Also: Anwalt! Dann brauchst Du auch keine Beratung mehr hier.
    Und warum Kostenvoranschlag von einer Werkstatt? Daran wird die Versicherung herummäkeln und auß0erdem ist der Wert meist geringer als das, was Dir zusteht.


    Einfach zu irgendeinem vereidigten Gutachter bzw. diesen zu der Werrkstatt kommen lassen, wo Dein Möp steht.


    Du beschäftigst Dich zu viel damit.


    Das Zeug wird dauern und Du solltest Dich Deinem neuen Möp widmen und alles Anwalt und Gutachter machen lassen.


    Es kann Dir auch niemand verbieten, dass Du Dir jetztt auch schon Dein neues Motorrad kaufst und Anbauteile (nach Erstellung des Gutachtens) umbaust.
    Kreditzinsen müssen ebenfalls von der Versicherung erstattet werden, wenn diese die Regulierung verzögert.


    Nach Erstellung des Gutachtens kansnt Du natürlich auch die Maschine reparieren lassen, falls Du das möchtest.


    MfG,


    Anon

    Wenn man Schmerzensgeld will, sofort zum Arzt - am besten auch direkt ins Krankenhaus nach dem Unfall.
    Symptome eines einfachen HWS-Schleudertraumas sind Übelkeit, Erbrechen, Schwindel, Kopfschmerzen.
    Wenn sowas vorliegt, oder man sich gut zuredet, dass man solche Symptome hat, krankschreiben lassen.
    Pro Tag gibt's ca. 100 Euro Schmerzensgeld, was eigentlich auch jede Versicherung anstandslos zahlt. Hierzu wird dem behandelndem Arzt ein Fragebogen zugeschickt, den dieser ausfüllt (man muss den Arzt gegenüber der Versicheruing von seiner Schweigepflicht entbinden).


    Ohne Krankschreibung oder ärztliche Dokumentation über Symptome und Behandlungen geht da nix.


    Oft merkt man aber erst 12 bsi 24 Stunden nach dem Unfall, dass wirklich ein Schleudertrauma vorliegt. Geht man aber mehr als einen Tag später erst zum Arzt, ist es sehr unglaubwürdig und steht dann nicht im direkten Bezug auf den Unfall.


    Grüße,


    Anon

    Hey,


    ich weiß ja nicht, wo Du mit deinem möp fahren willst, aber in der Stadt und auf der Landstraße bekommst Du die 55PS (ode rich meine 48PS bei der NC700) nicht ausgelastet, egal, wie Du fährst.


    Nur auf der Autobahn wirst Du durch die Höchstgeschwindigkeit begrenzt. Also wenn Du auf der Autobahn schneller als 180 fahren willst, dann reichen Dir die PS nicht.
    Sonst bekommst Du nur auf der Rennstrecke als sehr guter Motorradfahrer messbare Unterschiede zustande.


    Wenn Du also weder Autobahn (und da auch nur, wenn's unbeschränkt ist) oder Rennstrecke fährst, machst Du mit "nur" 55PS nichts falsch. Da würde ich lieber in Fahrtrainings investieren, damit Du es überhaupt mal schaffst, das Motorrad an die Grenzen zu bringen. Denn erst mit sehr viel Übung und sehr viel Können kannst Du Vorteile aus mehr PS ziehen.


    Ich verspreche Dir, mit einigen 48PS-Fahrer hier aus dem Forum kannst Du sicher auch nicht mit einer 200PS-Maschine auch nur mithalten.
    Das heißt, gut trainiert fährst Du im Harz schneller als viele 100+ PS-Fahrer, musst aber nur die Hälfte tanken ;)
    Die NC ist zudem sehr robust, braucht wneig Wartung und ist somit sehr günstig im Unterhalt - da weiß ich nicht, wie das bei der Kawa ist.
    Außerdem ist für mich, wo ich viele kurze Fahrten in der Stadt mache, das Helmfach mein bester Freund geworden. Der schnelle Einkauf für 2 Tage passt locker ins Helmfach.


    Genau deswegen habe ich mich als Anfänger für die NC700 entschieden und sie sehr günstig gekriegt. Erst dachte ich, die wäre nur für den Anfang, bis ich fahren kann. Für so 2 bis 3 Jahre. Aber inzwischen ist sie mir sehr ans Herz gewachsen und ich sehe keinen Vorteil an mehr PS. Ich brauche einfach nicht mehr und ich kann sie so gut wie nie auch nur ansatzweise auslasten.


    Jetzt denke ich höchstens darüber nach, sie in 2 bis 3 Jahren mit der NC 750 DCT (oder NC 800 / 850? xD) zu ersetzen.


    Na ja, ich hoffe, geholfen zu haben ;)


    MfG,


    Anon

    Nachdem ich genau die gleiche Frage gestellt habe, kann ich jetzt sogar antworten =D


    Du hast keine reifenbindung, eine mischbereifung ist rechtlich also in Ordnung. Und auch vom Fahrverhalten soll das - so wurde mir hier geantwortet - relativ problemlos sein.
    Deswegen werde ich meinen MPR4 vorne gegen den Metzelder Z8 interact M tauchen, sobald er fällig ist. Hinten hab ich noch meterweise Profil.


    Grüße,


    Anon

    Macht ihr wirklich nur alle 12.000 den Service? Wenn ich im Jahr als nur 6.000 fahre, dann erst in zwei Jahren? Wenn ja, sollte ich nach einem Jahr zumindest was kleines machen? Ölwechsel oder so?
    Hab meine nämlich kurz nach der 24000er mit 27.500 km gekauft und auf 36.000 kriege ich die nicht sooo schnell =D


    Guck Dir einfach mal den Verlauf der Comet-Aktie an. Die wollte ich 2014 für ~90 Euro kaufen. Habe mich dann doch dagegen entschieden. Heute steht sie glaube ich bei so ca 650 Euro.

    Das ist auch nicht korrekt. Es ist erlaubt, wenn es nicht vom Fahrgeschehen ablenkt und eine sichere Bedienung des KFZs nicht beeinträchtigt wird - beim Motorrad wie auch beim Auto.


    Bei InEar-Hörern sollte die Musik/der Ton aber leiser gestellt werden als durchs Autoradio (was auch nicht zu laut gestellt werden darf!!), da diese noch zusätzlich dämmen.


    Man darf auch Barfuß fahren - auf dem Motorrad wie auch im Auto =D