Beiträge von Schraubensucher

    Hallo zusammen,


    habe gestern Schraubermurks erzeugt. Wollte nur mal eben die Rücklichtbirne wechseln, Kreuzschlitzschraube im Rücklicht saß extrem fest, Gewindeeinsatz im Rücklicht ausgerissen... :( zwar versucht wieder einzukleben mit 2-K Kleber, ... aber trotzdem ärgerlich.


    Zudem festgestellt das ich beim Kauf den defekten Rechten Blinker hinten übersehen habe, Plastikgehäuse um die Nase des Glases abgebrochen, war mit Kleber und Dichtmasse fixiert... und zu guter Letzt suche ich diese beiden Verstellschienen von Bruudt für die Höhenverstellung einer Scheibe...damit ich in meiner Sammlung von Scheiben, endlich die vernünftigste finden kann...


    Kommt mir vor wie eine Wunschliste zu Weihnachten ....


    Wer Teile über hat, bitte melden, ich würde mich freuen.
    Beste Grüße


    Frank.

    ... Mensch sieht die chic aus. Herzlichen Glückwunsch zu Deiner glücklichen Auswahl der Komponenten.
    Eine schöne Fahrmaschine. Der Scheinwerfer sieht ausgesprochen gut aus, eine völlig andere Linie.
    Gruß Frank

    Hallo Uli,


    dann hoffe ich Du hast Recht. Es ist eine Schande wie der Westen und das Kapital die Saudis hofiert. Meines Wissen hat dieses Reiche Land 17 Syrische Flüchtlinge aufgenommen... in seiner unendlichen Großzügigkeit. Für mich steht der Islam für ein von verschiedenen Strömungen selbst zusammengebasteltes Gebilde mit Allmachtanspruch unter Wahrung der eigenen Interessen.


    Beste Grüße
    Frank

    Hallo Urban,


    die CBS Bremse erreichte Leistungswerte, sprich Bremswerte wie die EVO Bremsanlagen bei BMW mit Bremskraftverstärker. Die Motorrad ermittelte in einem Bremsen Vergleichstest hervorragende Werte, welche sich ohne CBS einfach nicht einstellten. Für Honda ist die Einsparung des CBS eine reine Sparmaßnahme. Vergleiche mal den Aufwand bei einem Bremsleitungssatz, bei eBay gibt es immer so schöne Bilder von Angeboten. Dort staune selbst ich als Schrauber immer wieder ...


    Für mich war das CBS das ausschlaggebende Element bei der Frage : 700 oder 750er... Ich hätte auch für unwesentlich mehr Geld auch die 750er bekommen.


    Mir gefällt die Arbeitsweise des CBS, selbst Bergab keine Probleme, da ich eh nicht auf der letzten Rille unterwegs bin, und Kurven sich auch sanft mit dem Fußpedal anbremsen lassen. Ein gewisser Widerstand auf dem Fußbremshebel muss überschritten werden, damit das Regelventil zum vorderen Bremssattel öffnet. Bei Glatteis und Schotter/Berg-Ab könnte es Probleme geben, dies sind für mich allerdings keine Alltagssituationen. Dafür sollte dann auch das ABS abschaltbar sein, hier die Sicherung vorher ziehen...


    Bedenken könnte man noch : Bremsleitungen sollten nach einigen Jahren ausgetauscht werden, einige Hersteller wie Kawasaki geben direkte Zeitintervalle vor. Da kostet dann ein Leitungssatz mal eben 1200€... ob sich Stahlflexleitungen bei einem CBS System nachrüsten lassen (Spiegler/Melvin/TRW) ist mir nicht bekannt, wäre in einigen Jahren doch eine Betrachtung wert.


    Die NC750 hat ebenfalls eine sehr gute Standard Bremse, das I-Tüpfelchen für mich ist allerdings die CBS Bremse.


    An meiner BMW R1150RT hatte ich eine vollintegrale Bremse mit Bremskraftverstärker, nie Problem in den Alpen/Dolomiten damit erlebt. An andern BMW´s hatte ich eine teilintegrale Bremsanlage, ebenfalls keine Probleme auf Touren, oder im Stadtverkehr. 52000 Kilometer mit der R1200GS, 65.000KM mit der R1150RT.


    Eine maximale Wirksamkeit ist nur über beide kraftvollen Betätigungen zu erreichen, dafür kann ich sehr gut das ADAC Brementraining mit Datarecording empfehlen, die Auswertung der Aufzeichnungen (Bremskurven) war schon eindrucksvoll. Die meisten Motorradfahrer verschenken durch zu zögerlichen Kraftaufbau am Hebel einfach wertvolle Meter. Das CBS ist auch in diesem Fall schon im Vorteil ( relativ Gleichzeitiger Druckaufbau in beiden Bremssätteln)


    Ich mag es vor der Kurve nur mit der Fußspitze Geschwindigkeit herauszunehmen, für einen weichen runden Fahrstil. Dabei ist sehr fein zu spüren ab wann das Regelventil öffnet und vorne mitgebremst wird.


    Gruß Frank

    ...und Goldman &Sachs verstreut seine einflussnehmenden Mitarbeiter an diverse Regierungen, Bandenbeteiligungen, alles im Sinne des Machtausbaus
    von G&S. Diese erhalten für ihre Interessenwahrung und Machterhalt gezielte Insider Informationen, NSA läßt grüßen.
    Jetzt wird von aussen versucht VW zu demontieren, in welchem Interesse wohl. Wer glaubt denn nicht das alle andere amerikanischen Hersteller
    wie Ford und GM nicht mogeln. Die Gesetzgebung verlangt die Umsetzung von Klimazielen, die Ingenieure müssen hinterher hecheln, wie beim Sport und Doping...


    Unsere westlichen Regierungen sind allesamt nur Marionetten in einem perversem Spiel einiger Großbanken. Während der letzten Griechenlandverhandlungen waren direkt G&S
    Berater federführend der griechischen Regierung in Brüssel und Athen. Da konnte ein Herr Schäuble noch so schäumen, gegen diese Mächte war auch er einfach Machtlos.


    Für mich sind dies die wahren Verbrecher, es dürfte für die Großbanken ein leichtes sein, die Konten der ISIS zu sperren, nur verdienen diese noch an dem System.
    Für uns Stimmvieh steht zur Beruhigung nur eine mittelprächtig gebildete Regierung (siehe Herrn Gabriel, Frau Fahimi, welche nie einen Arbeitsplatz innehatte) zur
    zur Verfügung. Die wirklichen Fäden der Macht halten andere.


    Gruß Frank


    PS Während des WKII wurden größte Teile Kölns zerstört, im Kölner Ford Werk ging während des gesamten Krieges nur eine Fensterscheibe zu Bruch. Alliierte Flieger
    hatten den Befehl amerikanisches Eigentum zu erhalten... und wem gehörte damals bereits Ford ? Nicht einem Henry Ford II sondern den Banken...

    Ja ich habe Angst:


    Vor dem Abrutschen der Mitte in die Armut... ein schleichender Prozess... siehe USA
    Vor der Schere, welche zwischen Arm/Reich immer größere Dimensionen einnimmt...
    Vor der Islamisierung Europas Das Ziel des Islam ist die Weltherrschaft. Ein faschistoide Religion der Unterdrückung
    Vor Religionskriegen in Europa und bewaffneten Auseinandersetzungen ...
    Über ein Rentensystem welches bei den Babyboomern versagen wird... (Grundsicherung/Einheitsrente)
    der Unfähigkeit der Regierung die Wahrheit auszusprechen...
    Vor der Intoleranz, Andersdenkende sofort in die Rechte Ecke kaltzustellen...
    Vor Enteignung von privatem Besitz (Ferienhaus/Wohnwagen/Arbeitszimmer/Dachgeschoss)
    Vor der Frage zu stehen: kann ich in Finnland oder Norwegen Asyl beantragen ?
    Vor TTIP und fortschreitender Globalisierung (Goldman&Sachs)
    Vor einer politischen Demontage von VW & Co. das sind Arbeitsplätze und Existenzen !
    Vor einer Auseinandersetzung zwischen China und den USA


    Nein ich habe keine Angst:


    Vor dem Tag wo uns die Politiker die Wahrheit sagen (die Masse kennt sie eh schon)...
    Vor Wiedereinführung der ausgesetzten Wehrpflicht
    Vor einer Annäherung an Russland, bzw. Normalisierung des Verhältnisses ...
    Vor einer Abwendung von Barak Hussein Obama ...
    Vor Widerstand gegen den Staat, Verweigerungshaltung der Bürger
    Vor einer Misstrauensfrage an unsere IM Erika und Rücktritt derselbigen
    Vor einem Ende der Kanzlerinnendiktatur...
    Vor einem Austritt aus dem Schengenabkommen
    Vor schlechteren Abgaswerten , hat schon mal jemand Schwerölemissionen von Frachtschiffen global erfasst ???


    ... und trotzdem finde ich nach wie vor: Wir leben in einem schönem Land, mit tollen Mitmenschen, welche unter diesen Bedingungen
    nicht die Freundlichkeit, Herzlichkeit vermissen lassen, wie ich auf einigen Reisen durch unser Land im Herbst
    erleben durfte. Ich liebe meine Heimat.
    Mich erinnert der derzeitige Zustand an den Zerfall des Römischen Reiches. Dies brachte
    Europa über Jahrhunderte die Pest, Unruhe, Konflikte, sowie flächendeckende Unwissenheit der Bevölkerung.


    Wir haben es leider verlernt uns zu wehren, dies stellen auch unsere Partner in Europa fest. Wir können nur noch passiv zuschauen...
    Unsere Eltern/Großeltern haben nach dem Krieg dieses Land unter schweren Bedingungen aufgebaut, Sozialsysteme eingeführt und viele
    Vorteile erwirtschaftet um die uns die Welt beneidet hat. Meine Eltern waren aus Ostpreussen selbst auf der Flucht.
    Heute führen die Enkelkinder dieser Generation einen Krieg gegen das eigene Land und seine
    Errungenschaften und treten dieses Land mit Füßen... dies stimmt mich Nachdenklich. Gelebter Selbsthass als neue Wesensart ?


    Beste Grüße
    Frank

    Hallo zusammen,


    für mich überwiegen die Vorteile der Vollkasko. Liegt von der Prämie mit 145€ (VK300SB/TK 150€ SB) pro Jahr im grünen Bereich. Die Mentalität auf den Strassen wird halt immer rauer. Rote Ampeln werden als Empfehlung angesehen, Parkschäden durch Unfallflucht eine teure Angelegenheit. Die Polizei hier in Bremen sieht sich eher nur noch in der Lage die Situation nur noch zu verwalten... dafür ist sie mit der Flüchtlingskrise und Überstunden hoffnungslos überlastet. Zu Lasten der Sicherheit.


    Zudem ist der Tagespresse der Region zu entnehmen, das bei Unfällen im Zusammenhang mit Motorrad und Rollenfahrern, die Verursacher sich immer häufiger vom Unfallort entfernen, sprich Unfallflucht begehen. In Italien, wo ich häufiger unterwegs bin, ist das nationale Versicherungsrecht umgestellt wurden. Die Haftpflichtversicherung endet automatisch nach einem Versicherungsjahr. Eine große Anzahl italienischer Kraftfahrzeuge ist ohne Versicherungsschutz unterwegs, Schätzungsweise 20%. Im Fall eines Unfalles: Nada, Nichts zu holen... Deshalb habe ich bei meiner Versicherung eines Auslandsschadenschutz-Baustein separat abgeschlossen, das italienische Schadenspecht ist extrem kompliziert, kennt keine ausreichende Entschädigung für Sachschäden, Folgeschäden wie Behinderungen, Reha-Maßnahmen usw. diese Lücke schließt dieser Baustein. Nicht nur in Italien.


    Eine Vollkasko schützt nicht vor allen Dingen dieser Welt, es ist beruhigender eine zu haben. Meine BMW R1200GS war auch nur unwesentlich teurer in der Vollkasko, nach 33 Jahren ist das Risiko auch wenn bisher noch nichts passiert ist, einfach größer, alleine durch den Umstand nun häufiger das Fahrzeug für Reisen einzusetzen.


    In den 80er Jahren waren die Versicherungstarife im Vergleich zu heute extrem teuer, die Grenze des Zumutbaren lag oft bei 50 PS. alles darüber... Luxus :(
    Heute ist die Auswahl wesentlich größer, und die Anpassung an die eigenen Bedürfnisse gegeben.


    "Die Grundlage der Existenzberechtigung einer Versicherung ist immer die Angst vor Verlust" auf einer Gerling Tagung vor Jahren aufgesogen, im Kern steckt darin viel
    Wahrheit. Naturvölker brauchen keine Vollkasko/Leben/Hausrat/Unfall/oder Brillenversicherung...


    Alltagssituation: Du stellst Dein Moped auf dem Parkplatz eines Einkaufsmarktes ab. Wenig später bügelt ein massiver SUV die kleine NC, oder was sonst auch immer, einfach beim rangieren um. Entfernt sich, das Risiko eingehend, falls jemand sich die Kombination Fahrer/in und Kennzeichen gemerkt haben sollte, und Du kommst später zu Deinem Moped. Verkleidung/Spiegel gebrochen, Rahmen, Lenkerende, Hebel, Schutzblech, Seitenteile, Tank verkratzt (bei Aluminium Rahmen schon ein Totalschaden, weil Neuteil erforderlich) und zahlst den Verlust/Schaden aus eigener Tasche. Schnell sind Größenordnungen von 3-5tsd.€ erreicht. Das sich Unbeteiligte melden, oder eine Notiz mit den Daten an Deinem Fahrzeug hinterlassen wird, dürfte sehr selten sein.


    Für dieses Schadensereignis würde ich lieber in den Urlaub fahren, oder die Saison geniessen. Selbst wenn der SB 1000€ betrage würde, die Restsumme aufbringen zu müssen schmerzt halt mehr oder weniger.


    Pauschal kann man nie sagen, das eine Vollkasko glücklich macht, es muss halt alles wie im Leben bezahlbar sein. Auch wenn ich über 33 Jahre Motorrad fahre, Fahrfehler können auch mir passieren, wenn Jeder wüsste das ihm nichts passiert, bräuchte es auch keine Versicherung.


    Beste Grüße
    Frank

    Hallo Christian,


    bei Hein Genicke kostet das Oxford 900 in H.G Eigenlogo nur knappe 20€ statt 50€, mit Schnellkupplung für den festen Ladekabelanschluss Fahrzeugseitig.
    Ansonsten ist eines der LIDL/Aldi Angebote nie verkehrt, dort fehlen allerdings die Trennsteckverbindungen...


    Pauschal kann man nie sagen wann der Zeitpunkt zum Nachladen ist, dies gibt der Akku vor. Die Wegfahrsperre, Uhr sind stille Verbraucher, die ständig Strom ziehen.


    Mit einem Voltmeter könntest Du den Ruhestrom messen, oder den Einbruch unter Last (Startvorgang).


    Als Laternenparker hast Du zusätzlich das Problem, Wasserfestigkeit des Ladegerätes, ausgedrückt in IP Norm (IP65/IP7 usw.)
    Die meisten Ladegeräte sind nur zur Verwendung in geschlossen, aber belüfteten Räumen...


    Wenn Du das Moped nicht zum Laden geschützt abstellen kannst, bleibt Dir nur der Ausbau jeder Batterie, ist ja bei der NC leicht erreichbar.
    Ansonsten nehme einen Trennschalter, verhindert den Stromfluss Wegfahrensperre/Uhr, eine zusätzliche Wegfahrsperre, gibt es in kleinem Format für
    viel zu viel Geld bei Baas Elektronik...


    Technisch gesehen ist eine MF Batterie (Akku zwischen 12,85-13,00V Ruhestrom) zu 100% geladen, bei spätestens 12,65V würde ich laden, das H:G Oxford hat auch ein Display mit
    Beleuchtung und die Ladezustände in Volt abzulesen... mein Favorit, oder CTEK und viel teurer wie dieser Schnapper.


    Gruß Frank


    PS Die Trennstecker (Buchse/Stecker) entsprechen den Tamina Modellbausteckern, gibt es preiswert bei Conrad, dazu zwei Ringschuhe, eine fliegende Sicherung (Halter), für schmales Geld das andere Moped gleich mit einem Ladekabel versehen... wobei die GS hat doch eine Bordsteckdose, dann einfach ein Adapterkabel mit Stecker anfertigen...