Beiträge von Lorenz

    Hallo,


    danke für die Antworten. Nur leider habe ich kein 'Garantiebüchlein' erhalten. Ich habe den Kaufvertrag und die Fahrzeugpapiere erhalten. Da steht nur die Fahrzeug-Identifizierungsnummer und die 'Nummer der EG-Typgenehmigung oder ABE'. Diese ist identisch mit der 'EU-Typgenehmigung' in der 'EG Übereinstimmungsbescheinigung' von Honda.


    Das Wort 'Rahmennummer' oder 'Motornummer' oder 'Fahrgestellnummer' kommt leider nirgends vor. Aber theoretisch kann ich die Nummern am Fahrzeug ablesen . . .


    Lorenz

    Hallo,


    klar habe ich da schon nachgeschaut. Und auch in allen anderen Papieren, die ich mit der RH09 bekommen habe. Nirgends stehen die Seriennummern vermerkt. Ich glaube nicht, dass ich blind bin.


    Lorenz

    Hallo,


    Im Handbuch zur RH09 steht auf Seite 170:

    Seriennummern

    Die Rahmennumer und die Motornummer identifizieren das Motorrad eindeutig und werden für die Zulassung benötigt. Die Nummern können auch für die Bestellung von Ersatzteilen erforderlich sein.

    Es empfiehlt sich, diese Nummern zu notieren und an einem sicheren Ort zu hinterlegen.


    Auf der Seite sind auch zwei Abbildungen auf denen zu sehen ist, wo an der Maschine man die Nummern sehen kann. Die Rahmennumer ist am Lenkkopf so angebracht, dass ich sie nur ablesen könnte, wenn die Verkleidung abgebaut wäre. Die Motornummer habe ich trotz der Abbildung nicht gefunden.


    Hat schon mal jemand von euch die Nummern gesehen und notiert? Wie habt ihr das gemacht?


    Lorenz

    Hallo VT_Michel,


    einen Menüpunkt "konvertiere Route für Standartnutzer" habe ich auf der Webseite Kurviger.de noch nicht entdeckt. Ich habe ihn auch noch nicht vermisst. Trotzdem, wo finde ich den Punkt?


    Lorenz

    Hallo,


    die Beschreibung ist aus dem Handbuch zum CLS Evo Tourenkit. Das kann man von der CLS-Seite herunterladen.


    Lorenz

    Hallo,


    das Öl wird mit dem Sand und Staub abgeschleudert. Aber das ist so wenig, das ist für die Umwelt völlig unbedenklich. Der Sand und Staub bildet also keinen 'Schmirgelpaste' auf der Kette. Bei meinem Öler von CLS komme ich ca. 10.000 Km weit mit 60 ml Öl. Alle 7 - 8 Minuten kommt ein kleiner Tropfen Öl auf das Kettenblatt.


    Hier die Beschreibung der Wirkungsweise:

    Bei einem Pumpstoß wird ein Tropfen Öl über das Schlauchsystem und

    die Düse an die Flanke des Kettenrades gedrückt. Dazu ist es wichtig,

    dass die Düse mit der Schnittfläche plan am Kettenrad anliegt.

    Das Öl verteilt sich während der Fahrt gleichmäßig auf dem Rand des

    Kettenrades und wird durch die Fliehkraft nach außen gedrückt.

    Das Öl gelangt genau in den Spalt zwischen die Ketteninnenlasche und

    die Kettenrolle. Durch den Kapillareffekt des Öls gelangt es zwischen

    Kettenrolle und Kettenhülse auf die andere Seite und schmiert die komplette

    Fläche zwischen Kettenrolle und Kettenhülse mit einem dünnen

    Ölfilm ab.

    Die Fläche der Kettenrolle und der Kettenhülse sind die entscheidenden

    Schmierflächen bei einer Dichtringkette. Die Fläche zwischen der Kettenrolle

    und den Zahnrädern sind sekundär, werden allerdings ebenfalls

    geschmiert. Der Raum zwischen Kettenhülse und dem Kettenbolzen ist

    durch die Fettfüllung geschmiert und wird durch die Dichtringe in der

    Kette gehalten. Auf den Rollen der Kette ist bei korrekter Einstellung ein

    anthrazitfarbener Ölfilm zu sehen. Streift man mit dem Finger über die

    Rollen hat man einen leicht feuchten Ölfilm auf dem Finger.

    Der dünne Ölfilm hält die Kette sauber, da auf ihm so gut wie kein

    Schmutz haften bleibt. Das reduziert die Reibung und erhöht so die

    Lebensdauer der Kette.

    Der Kettenöler CLS EVO Plus erhöht die Laufleistung Ihres Kettensatzes

    abhängig von dessen Qualität, der richtigen Kettenflucht, einer richtigen

    Kettenspannung, der Fahrweise und der richtigen Bedienung (Erhöhung

    der Ölmenge bei/nach einer Regenfahrt, Offroadtouren...) um den

    Faktor 2 bis 4.


    Lorenz

    Hallo,


    ich verwende auf meinen Touren ein TomTom Rider 400 Navi. Beim Rider kann man nach Routen oder nach Tracks navigieren. Ein Track ist eine 'Krümelspur', bestehend aus vielen tausend Wegpunkten. Die Tour wird exakt so angezeigt wie vorher geplant. Das hat einen großen Nachteil. Wenn man eine Straßensperre (wegen einer Baustelle) umfahren muss, muss man selbst den Weg um die Sperre herum suchen.


    Bei einer Route werden nur die selbst gesetzten Wegpunkte an das Navi übertragen. Das sind bei einer ca. 350 Km langen Tagestour ca. 30 Wegpunkte. Zwischen den Wegpunkten sucht das Navi den besten Weg nach den eingestellten Optionen. Z.B. schnellste Strecke, kürzeste Strecke, kurvenreiche Strecke, ohne Autobahn, und einige mehr. Selbst wenn man im Tourenplaner auf dem PC die gleichen Optionen gewählt hat kommt manchmal eine leicht andere Streckenführung heraus. Ich schaue mir die Stellen genau an und entscheide dann, ob ich die Streckenführung durch einen zusätzlichen Wegpunkt korrigieren möchte oder nicht. Über mein Handy bekommt der Rider die Verkehrsdaten mitgeteilt. Er kennt also fast alle Streckensperrungen, Staus und ähnliches. Er reagiert automatisch darauf. Von Staus und Streckensperrungen bekomme ich oft gar nichts mit. Ich werde automatisch darum herum geführt. Das ist zwar dann nicht mehr genau die geplante Strecke aber ich finde das besser als im Stau zu stehen oder mir selbst den Umweg suchen zu müssen.


    Es kann jeder selbst entscheiden ob er nach Track oder nach Route navigieren will.


    Lorenz

    Hallo,


    ich habe vor Kurzem gelesen, der Durschnitts-PKW in Deutschland hätte 165 PS. Das ist in fast allen Fällen deutlich mehr als man sinnvollerweise wirklich braucht. So sind wir nun mal. Hauptsache wir haben reichlich 'Reserve'.


    Lorenz