Beiträge von Lorenz


    ich habe nun ca. 8.400 Kilometer in den letzten 3 Jahren mit meinem Pedelec von Kalkhoff zurückgelegt. Ich bin immer noch begeistert vom Fahrverhalten. Einfach ohne Anstrengung leicht mit Treten an der frischen Luft. Das macht richtig Spaß. Berge und Gegenwind stören mich nicht mehr. Mein Pedelec hat ebenfalls einen Mittelmotor und den schweren Akku gleich darüber am Sattelrohr.


    Lorenz


    vielen Dank für die Grüße und Glückwünsche. Ich werde sie sofort umsetzen.


    Bis Pfingsten muss ich 1000 Kilometer auf dem Tacho haben. Denn gleich nach Pfingsten habe ich mich zur Erstinspektion angemeldet. An Pfingsten selbst kann ich nicht fahren, da bekomme ich Besuch. Nächste Woche habe ich noch einen Termin bei Schauland in Kiel. Dort wird mein Sattel schön tourentauglich gemacht. Am Wochenende nach Pfingsten fahre ich in den Harz nach St. Andreasberg zum Familientreffen. Das sind die nächsten 1.200 Kilometer. Nach der Rückkehr werden die Dunlop D609 ersetzt durch die Pilot Road 4. Am 8 Juni starte ich zu meiner Sommertour durch Deutschland und Österreich. Das sind die nächsten 5000 Kilometer. Im Juli folgt noch eine verlängerte Wochenende-Tour in den Harz und Ende August eine 10 Tagesreise nach Norwegen.


    Ihr seht, meine neue Maschine muss alles geben in diesem Sommer.


    Lorenz


    meine neue, rote NC 750 X DCT steht in meiner Garage. Gestern bekam ich sie mit 7 Km auf dem Tacho. Auf dem Nachhauseweg regnete es. Ich habe sie deshalb gefühlt mehr getragen wie gefahren. Ganz vorsichtig und ohne Schräglage war ich unterwegs.



    Mittlerweile habe ich über 200 Kilometer auf dem Tacho. Die Ausstattung ist auch noch nicht ganz komplett. Aber das wird schon. Der Rest kommt im Laufe der nächsten 2 Wochen.


    Lorenz


    auf Grund euerer Erfahrungen werde ich mir wohl auch ein Tankpad und die Seitenteile für die Knie auf meine neue Maschine kleben wollen. Kann man das Tankpad auch 'naß' aufkleben?. Damit meine ich, man klebt das Pad auf den naßen Tank um es nach dem Aufkleben noch genau in die richtige Position ausrichten zu können, bevor es richtig klebt.


    Lorenz


    der Zahnriemenwechsel kostete 428 €. Ich habe ihn nach über 70.000 Km wechseln lassen. Laut Handbuch sollte er alle 40.000 Km gewechselt werden. Preismäßig gibt man in etwa das aus, was man für eine gut gewartete und gepflegte Kette auch ausgeben muss. Billiger ist es also nicht - aber erheblich pflegeleichter. Kein reinigen, kein schmieren, kein nachspannen, und das über 70.000 Kilometer!


    Zum Hinterradausbau muss bei der CS der Endtopf runter. Das sind 2 Schrauben. Der Zahnriemen und die Bremsscheibe usw. bleiben drauf. Eine Einarmschwinge hat schon Vorteile. Der Zahnriemen wird dabei auch nicht gelockert.


    Ja, ich kenne den Küstenbiker. Wir waren schon zusammen auf Tour. Und ich freue mich schon auf die nächste Tour zusammen.


    Lorenz


    stimmt, auf der NC habe ich nur die Probefaht von 290 Kilomtr hinter mir. Aber auf den Motorrädern davor waren es über eine viertel Million Kilometer. Zuletzt 120.000 Kilometer mit Zahnriemenantrieb, davor einen kleinen Teil mit Kette und den großen Rest mit Kette. Richtige Freunde sind wir nicht geworden. Der Zahnriemenantrieb ist besser.


    Ich habe mich trotzdem für die NC als meine Neue entschieden. Die anderen Qualitäten überwogen. Ich hoffe, dass ich die richtige Entscheidung getroffen habe.


    Lorenz


    bis jetzt bin ich die NC 750 X DCT ja nur zur Probe gefahren. Das Getriebe schaltet ja bekanntlich sehr früh hoch in den nächsten Gang. Das heißt, die obere Hälfte des Drehzahlbandes kann man auf der Landstraße so gut wie gar nicht nutzen. Man landet im 6 Gang bevor man Tempo 100 erreicht hat. Um den Motor dann, wenn ich meine bekomme, 'richtig' einzufahren, muss ich den manuellen Modus wählen.


    Lorenz


    das der nächste, gewünschte Gang schwer reingeht oder sogar wieder rausspringt kommt 'vom schlampigen Schalten'. Vorausgesetzt, es ist technisch alles in Ordnung.


    schlampiges Schalten:
    - Kupplung ziehen
    - Gang reindrücken
    - Kupplung loslassen


    richtiges Schalten:
    - Schalthebel vorbelasten bis zum Druckpunkt
    - Kupplung ziehen
    - Schalthebel ganz hochziehen
    - Kupplung loslasen
    - Schalthebel freigeben


    wenn man das geübt hat, bis man es 'im Schlaf' beherrscht, ist das Schalten eine geschmeidige Bewegung. Das heißt, man belastet den Schalthebel vor und zieht gleichzeitig die Kupplung. Aber so, dass die Kupplung am Druckpunkt erst greift, wenn der Schalthebel am Druckpunkt bereits ca. 0,25 - 0,5 Sekunden vorbelatet ist. Also der Druckpunkt des Schalthebels wird zuerst erreicht. Wenn der Gang eingelegt ist wird zuerst die Kupplung losgelassen und dann erst der Schalthebel freigegeben.


    Lorenz