bei mehr Eigenverantwortung sollte man dann aber auch die Folgekosten selber tragen. Z.B. für den Drogenentzug.
Lorenz
bei mehr Eigenverantwortung sollte man dann aber auch die Folgekosten selber tragen. Z.B. für den Drogenentzug.
Lorenz
ich halte das Risiko für sehr gering, dass eine Stein den Kühler beschädigt. Zumindest mir ist das auf den letzten 250.000 Km auf der Straße nicht passiert. Ich kenne auch niemandem, der über einen derartigen Kühlerschaden klagte.
Eine Überlegung ist es sicherlich für die Geländefahrer unter uns.
Lorenz
Nicht vergessen: Über die Steckdose kann bei Bedarf die Batterie geladen werden.
Lorenz
Zitat von GerhardAlles anzeigenHi Lorenz, welche Navi-Software verwendest du? Ich plane per Mototourer.de und verwende dann Mapfactor - bin aber nicht ganz zufrieden...
lgg
ich begann ebenfalls mit dem Spickzettel zu navigieren. Allerdings hatte ich den rafiniert über dem Cockpit hinter der Scheibe angebracht. Dann kaufte ich mir 2004 bei Aldi ein Medion-Navi. Mit viel Bastelaufwand wurde es wasserdicht und blendfrei gemacht. 2008 folgte ein TOMTOM Rider 2 der im letzten Herbst vom aktuellen Rider 400 abgelöst wurde.
Die Touren plane ich mit dem Motoplaner, Tyre oder dem Routeconverter. Jedes Programm hat seine Stärken. Man muss sich in jedes Programm einarbeiten. Sie sind alle in Deutsch und kostenlos.
Wenn ich mich auf der Landstraße einer Kreuzung oder Abzweigung nähere und weiß nicht wie es weitergeht werfe ich einen schnellen Blick auf den Navibildschirm. Der dauert vielleicht so lange wie ein Blick in den Spiegel oder auf den Tacho. Wer einmal so navigiert hat wird nie wieder darauf verzichten wollen. Städte meide ich auf meinen Touren so gut es geht. Wenn ich von Ampel zu Ampel fahren möchte kann ich auch in Flensburg bleiben. Wenn ich aber doch mal in ene Stadt hinein muss ist das Navi unverzichtbar.
Wer natürlich lieber auf den Hauptstraßen im Verkehr mitschwimmen möchte braucht kein Navi. Ich toure lieber auf den Land- und Nebenstraßen und kann dabei weitgehend mit meinem Wunschtempo fahren.
Meine Navilösungen könnt ihr auf meiner Homepage unter 'Persönliche Ausstattung > Navigation' nachlesen.
Lorenz
Zitat von JuschkaAlles anzeigenAm Freitag sind unsere AT's beim HH eingetroffen. Jetzt müssen nur noch ein paar Zubehörteile (die noch nicht da sind) montiert werden und es könnte losgehen. Sobald trockenes und salzfreies Wetter ist, gehen wir sie holen. Ich freue mich total!
ich dachte immer, die AT ist auch genau für so ein Wetter gemacht? Ihre Stärken kann sie doch erst bei Matschwetter ausspielen, oder? Oder wozu kauft man sich so ein Motorrad.
Lorenz
Zitat von alpriderAlles anzeigengibts nur dank Navi Strassen und Wege ?
na ja, du kannst natürlich auch jeden Tag so 70 - 100 Mal anhalten und erst mal deine aktuelle Position auf der Karte suchen. . .
Wenn man auf den Bundesstraßen bleibt ist das nicht schwierig ohne Navi. Die sind schön ausgeschildert. Wenn man z.B. einmal auf der B85 (Bier- und Burgenstraße) ist kann man problemlos einige 100 Km durch die Oberpfalz und den Bayrischen Wald fahren. Aber die Bundesstraßen sind fast immer 'LKW-verseucht'. Schön, dass es so viele gute Bundesstraßen gibt. Sie saugen den Verkehr auf und die schönen, kurvigen Landstraße sind frei für uns Motorradfahrer.
Aber ohne Navi landet man schnell wieder auf den Bundesstraßen . . .
Lorenz
von der Ostsee zum Bodensee brauche ich 4 Tage. Fast nur in den Mittelgebirgen und fast nur auf Landstraßen. Die Touren werden auf dem PC vorgeplant und sind ohne Navi gar nicht machbar. In meinen 2 wöchigen Motorradurlauben lege ich ca. 5000 Km zurück.
Lorenz
ich habe meine Zusatzscheinwerfer an meine H&B Sturzbügel so angebaut, dass sie bei einem Umfaller nicht beschädigt werden können. Sie sind zwischen Sturzbügel und Verkleidung. Bilder auf meiner HP verdeutlichen das besser.
Lorenz
Michelin empfiehlt auf der NC750X für den MPR4 folgendes:
Für Soloeinsatz Landstraße bzw. Autobahn bis maximal 240 km/h empfiehlt Michelin einen Luftdruck von 2,3 bar vorne und 2,5 bar hinten
So steht es bei den Reifenfreigaben. Teste mal diesen Luftdruck.
Lorenz
Welcher Reifen billiger ist weiß man doch erst wenn man ihn wieder runternimmt. Die Laufleistungen sind ja sehr unterschiedlich. Mit dem einen Model fährt man 8000 Km, mit dem anderen vielleicht 14.000 Km. Erst am Ende kann man sich den Preis ausrechnen.
Lorenz