Beiträge von alprider

es gibt seitenständer und seitensänder..es gibt solche da darf man kaum das bike berühren (wackeln) schon klappt der ein....zudem kommts drauf an :ist der generelle boden eben ? ...und es kommt drauf an an welcher stell die Stosskraft wirkt.....und es kommt auf den hobeltyp an , seine bauartbdeingte gewichtsverteilung....

weiss nicht, mit etwas Verstand und Feingespür sollte man selbst merken was wann wie geht...?

nichts gegen einen haupständer...und ich weiss nicht wie es bei den nc Modellen ist...

bei der CBF war er schon drann..."kettenmässig" nützte er aber nichts mehr nachdem ich das Wilbersfahrwerk montiert hatte......und trotz dieser Höherlegung kratze dieser so manchesmal früher wie die Fussrasten

extra Geld ausgeben für solch einen würde ich jetzt nicht, da habe ich andere Prioritäten bei Zusätzen...

Zitat von MatzeRgbg

Oder spruhen, Motorrad ein bisschen nach vorne schieben, und das solange bis die Kette einmal rum ist. Dauert zwar ewig aber man braucht kein extra Werkzeug..[/url]

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würde ich auch meinen.....und reinigen...solange ich nicht öfters im schlamm und staub herum fahre macht das mech .....

von solch überheblichen distanziere ich mich....

habe mein hobel schon öfters kurz weg geschoben an der Tanke um mein "Bürokram" in aller Ruhe zu erledigen.....(auf der Quittung vermerken wieviel km )

jetzt wo du es sagst..beim einem Honda "VTX " treffen waren wir auch ca 90 hobels....

ja ja vorallem die Honda 1300er VTX....ein Cruiser wie er im Buche steht...machte ich mit ihm doch 70 000km....bis ihn das Postauto, die gelbe goldschwinge abgelöst hat

der organisator/Leithammel ist "Cheffes" basta....wem es nicht passt soll sich ausklinken ,aber bitte vorher dem Leithammel Bescheid geben

ich habe unterwegs auch schon manchesmal den Lead nachträglich übernommen weil ich noch ein tolles Weglein wusste...ok die leute wissen, dass ich die Landkarte "teilweise" im kopf habe

von wegen verloren gehen......

man kann den schwächsten gleich hinter dem Leithammel platzieren...muss aber nicht

an einer abzweigung wartet z.b. derjenige bis sein "bekannter" hintermann erscheint.....oder ......gar bis der "schlussfahrer" kommt und reiht sich dann vor diesem wieder ein (in einem ziemlich geschlossenen konvoi).......so kann eigentlich niemand verloren gehen.....

oder auch, bei gewissen Streckenabshnitten ist "frei gegeben" typisch bei Pässen..man sammelt sich oben wieder bis alle da sind...

und sonst ists ne erwiesene tatsache...dass der hinterste gerne dauernd mit 20 Sachen oder so mehr aufm tacho unterwegs ist *handorgeleffekt"....

all das wie : konvoifahren etc. muss natürlich vor der Abfahrt klar und deutlich kommuniziert werden....logo.....ich bin schon öfters in Verbänden von homogenen oder gemischten gruppen bis zu 50 Teilnehmer gefahren.............das "Blocken" an kreuzungen wäre nochmals so ne sache für sich , abgesehen vom Gesetzlichen her....

alleine kann man machen was man will......je grösser die Gruppe um so besser muss man auf einander schauen - so klarer die Verhaltensweisen , wenn nicht : (gefährliches) Chaos- Unmut.

je grösser die gruppe um so mehr rückt der "gemeinsame Anlass" als Ziel in den vordergrund...das "Fahren" tritt in den Hintergrund

3-4 die immer zusammen ausfahren und entsprechend den gleichen fahrstil haben ,jeder weiss wie der andere fährt , könnes entsprechend locker nehmen....

sonst sollte in gruppen ein mindest mass an versetztem konvoifahren-wissen vorhanden sein bzw. eingehalten werden z.b. der vordermann sollte nicht unbedingt überholt werden, man behätl stehts seine seite bei bis zum nächsten kaffehalt es wird kein Slalom gemacht um das versetzte te wieder herzustellen .......ja eben sonst wirds gerne gefährlich . wildes überholen und an abzweigungen fährt jeder hin wie es ihm gerade passt mal mehr links mal mehr rechts ...kombiniert ev. mit zuschnellem aufschliessen-daherkommen .... ( anstelle gesittet 2 und 2 nebeneinader und gerade hintereinadner) .....

ein gepflegtes "Konvoifahren" mit Cruisern ist etwas sehr angenehmes.....jeder hat die gleiche Gesinnung und somit gleichen "ruhigen" Fahrstil und weils der selbe typ von Hobel ist z.b. Kurven werden von allen gleich genommen ......

für mich hat beides seinen Reiz.....jenachdem zu was man gerade aufgelegt ist ...ok alleine loszittern ist vielfach natürlich sehr spontan

Zitat von Wossi

Ich verstehe es trotzdem nicht, beim gleichzeitigen Blick Tacho/Drehzahl weiß man doch zumindest ungefähr, in welchem Gang man sich bewegt.

Außerdem sollte sämtliches Geraffel VOR der Kurve erledigt sein.

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dito

und sonst liegts an der routine, das gefühl für den hobel haben

wie hatte ich das nur mit dem Cruiser geschafft souverän durch die Hügel und Spitzkehren zu kurven gar ohne Drehzahlmesser

und wenns dock ruckelt schalten man eben blitz schnell noch einen runter......noch einen hochschalten wollen wo keiner mehr ist macht man ja eh meist in einer gelassenen Situation....bzw es passiert nix die bohne