Sehe das genauso: schreibt rein, was Euch interessiert oder bewegt, welche Frage oder auch welche Idee Ihr grade habt, wo Ihr Hilfe oder einen guten Tipp braucht, und, und, und ... . Und vor allem: diskutiert weiterhin und zerft Euch auch auch weiterhin - aber so, dass man hinterher wieder ein Bier miteinander trinken kann!
Beiträge von Seppele
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Zitat von matthifant
Nee, leider nicht. Ich habe gerade nachgeschaut: ich muss bis 2025, also Regelarbeitszeit. Dann bin ich 66Matthias, wir gehen vielleicht ziemlich zusammen in Rente. Mein "Letzter" ist der 31. August 2025.
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Zitat von Mario79
Hallo liebe Gemeinde!
Ich bin unerfahren mit der Motorrad Wartung, deswegen frage ich einfach mal hier.
1) Ölwechsel kann man ja locker selber machen nur in welchen Intervall , Honda gibt alle 12tkm an.
2) Kann eine Leihe auch Bremsflüssigkeit wechseln ohne das Luft in der Leitung ist?
3) Wie oft soll die Kette gereinigt werden und was nehme ich am besten zum Schmieren?
4) Da ich keinen Hauptständer habe, frage ich mich wie ich mein Motorrad gerade hingestellt bekomme?
Gibt es einen vernünftigen Motorradheber womit ich sie zentral aufbocken kann. Ich habe mal so
hydraulische Plattform gesehen , wie so eine mini Bühne.
So etwas http://www.motea.com/Suche/mid…tm?VL=mid%2520lift%2520xl
Weiß nur nicht ob es funktioniert mit der NC.
Kennt jemand dies hier http://www.motea.com/montagest…er-pro-i4008-124710-0.htmDanke euch schonmal im Voraus.
Lg Mario
Hi,
Die heutigen Öle sind wirklich gut, vertragen also schon einiges. Und diese Herstellerangabe von "12.000 km" ist eine "Vorgabe" als Ergebnis vieler einzelner Faktoren, über die man nicht zu diskutieren braucht, und die bereits ein "worst case scenario" bzw. zu hoher Laufleistung beinhalten.Zum Ölwechsel gibt es auch hier im Forum verschiedenen Philosophien. Und ich nehme an, Du fährst nur während der Saison. Bei einer neuen Maschine würde ich mich streng an die Herstellerangaben halten, einfach um wegen Garantie etc. auf der sicheren Seite zu stehen. Bei einem Moped, das bereits aus der Garantie draußen ist: mach keine Doktorarbeit draus! Wenn Du einen nennenswerten Teil Deiner Fahrleistung Kurzstrecken fährst, der Motor bzw. das Motoröl also kaum oder eher wenig häufig auf seine Betriebstemperatur von etwa 80 Grad kommt (ich sage, das müssen mind. 10 - 12 km sein), dann würde ich - das halte ich für wichtig - den Ölstand (!) im Auge behalten und das Öl jährlich wechseln, idealerweise mit Filter. Fährst überwiegend oder ausschließlich mittlere (meine Definition: > 50 bis ca. 150/200 km) oder noch längere Strecken, und Dein Ölverbrauch liegt niedrig - dazu können "befahrene" Forumsmitglieder gute Angaben machen - dann kannst die 12.000 auch auf 15 oder 20 tsd. ziehen, da passiert nichts! Hatte mal einen Ford Granada, da hatte ich über 80.000 km kein Öl gewechselt (nur nachgefüllt, bei unter ca. 0,2 l Verbrauch pro 1.000 km). Meine Graziella wird jetzt 29 Jahre alt, mit der fahre ich inzwischen nur noch Strecken > 300 km, da mache ich alle drei (!) Jahre einen Öl- und Filterwechsel, unabhängig von den gefahrenen Kilometern.
Wegen Bremsflüssigkeit: bei Bremsen mit ABS lasse ich das heute auch machen, dann weiß ich dass es korrekt gemacht ist.
Kette reinigen und schmieren: gereinigt habe ich noch nie (wär aber kein Fehler, was ich hier im Forum schon alles gelesen habe), und bis jetzt schmiere ich noch selbst mit allen möglichen Kettensprays aus dem Regal der Motorradwerkstätten. Ich werfe eigentlich vor jeder Fahrt eher schon beiläufig einen Blick auf meine Kette, und wenn die Rollen in Richtung "blank" gehen, dann schmiere ich die Kette.
Ich benutze zum Schmieren der Kette auch eine Montagehilfe, ähnlich dieser: http://www.polo-motorrad.de/de/grundstander-vierkant.html
Diese kleinen Scherenheber aus Deinem Link erscheinen mir für das Geld (!) zu instabil und ich hätte immer die Befürchtung mir "unten" mal was zu zerdeppern, wenn das Moped nicht exakt an der richtigen Stelle aufsitzt. -
Lernst was, dann kannst was.
Kannst was, dann bist was.
Und bist was, dann hast was. -
... und die ersten schon wieder "Baustellen" ...
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Da magst Du durchaus Recht haben, aber - und nimm' es bitte nicht persönlich - uns "Kleinsparer" um unser Geld zu bringen halte ich auch nicht grade für moralisch ...
Aber das mit der Ausbeutung wäre durchaus ein weiterer interessanter Diskussionspunkt ...
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Nein, es wird noch nicht besser, ich huste permanent und es rasselt beim Atmen wie wenn man eine handvoll Nägel in einem Blecheimer schwenkt.
War heute nochmal beim Arzt, der hat mich ohne viel Federlesens auch noch die nächste Woche krank geschrieben.
Das ist bei diesem tollen Wetter für einen leidenschaftlichen Motorradfahrer eine Strafe für ein Vergehen ähnlich dem Mord an Vater und Mutter ...
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Ingwer neben dem Bett hilft auch in anderen Fällen ...
Aber richtig, man kanns auch trinken ...
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Zitat von SuperSport
@ Gold
Mehr als 10 % würde ich nicht in Gold anlegen. Nebenbei wird mehr Gold verkauft, als es tatsächlich gibt. Um sicher zu gehen, müsste man sich die Barren irgendwo zuhause hinlegen, wer macht das schon.
Na ja, die Quote muss man mit sich selbst ausmachen. Aber warum ziehst nur 10% in Betracht? Hier, in der ganzen Runde sind wir uns weitgehend einig, dass die herkömmlichen Anlageformen im Krisenfall - worst case (!) angenommen - eigentlich als Totalverlust verbucht werden müssen. Demnach wärst Du wohl schon zufrieden, wenn Du 10% Deines ursprünglichen Vermögens würdest retten können (Streuung bei Gewinn/Verlust mal nicht einbezogen). Meine Frau und ich peilen z. B. eine sehr viel höhere Quote an ...
Stell Dir mal vor: Du hast 100 Euronen, der Wossi (nur ein Beispiel, natürlich) ist die Krise und nimmt Dir 90 weg und Du jubelst danach, weil Du - als Du den Wossi nicht mehr siehst - noch 10 in der Hand hälst. Die Folge: Dein alter Kumpel Matthifant (nur angenommen) ist jetzt aber auch sauer, weil Ihr Euch schon einig wart, dass Du sein Grundstück, das er zwangsweise loswerden muss, für 25 als seinen untersten Preis kaufen wolltest, er es jetzt aber nicht an Dich los wird (da zu wenig Knete übrig), sondern es jetzt dem Seppele, diesem Geier (Name frei erfunden) für sage und schreibe 17 abgeben muss, der es sich sogar leisten kann für je 2,50 den Sigi64 und den Köbes (Namensgleichheit ist rein zufällig) als persönliche Schutztruppe anzuheuern für weitere teils sogar internationale "Raubzüge" beim Shorty (Schwyz) und beim Elmold (beide Namen aus dem Zufallsgenerator). Und warum das ganze Theater? Wegen lumpiger 10 Prozent! Aber das war jetzt nur ein Späßle, nur so nebenbei ...
Und ja, wir sprechen nur von Barren, physikalisch greifbar und in persönlichem Besitz. Einige kleinere Barren und (möglichst viele) größere bis große Barren.
Und selbstverständlich müssen diese Barren in Deinem unmittelbaren Zugriffsbereich gebunkert sein, jederzeit zugänglich. Ein Schließfach bei einer Bank ist keine gute Lösung, sobald Du ein solches hast wissen hinter Deinem Rücken Gott und die Welt davon und schließen daraus, dass Du etwas besitzt, was die (!) interessieren könnte ...
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Zitat von elmold
Vorsicht Seppele!
In den kommenden Zeiten (Abschaffung Bargeld usw.) wird definitiv der private Goldhandel
verboten. Das war meiner Kenntnis nach in Kriegszeiten auch schon so!DIE wollen die totale Kontrolle!
DIE wollen das Einführen von Negativzinsen, um Kapital vernichten (abbauen) zu können!
Die werden keine "goldige Parallel Währung" zulassen! Das bedeutet, der private Goldhandel wird verboten!!!!
WIR können es uns nicht mehr leisten, diesen Oligarchen zu vertrauen!!!!!!!!!!!!
Na, da habe ich ja überhaupt keine Bedenken!
Zum einen gibt es einen Schwarzmarkt geben, das war immer schon so und wird auch in Zukunft so bleiben. Und die Verbote sind immer und zu jeder Zeit auch umgangen worden.
Und dann: wenn niemand weiß, wieviel ich habe, woher soll man dann wissen ob ich alles angegeben habe?
Und zu guter letzt: jedes Verbot hat ja auch mal ein Ende. Wenn ich aber beim Neuanfang nix mehr besitze, dann kann ich auch nicht "einsteigen". Habe ich aber "Reserven", dann beginnt für mich eine neue Ära des Wohlstand.Im übrigen bin ich der Überzeugung, dass man allein schon deshalb immer wieder auf Gold (oder sagen wir allgemein "Edelmetalle") als Referenzwert zurück kommen wird, weil diese ganzen aufgebauschten Werte und Geldmengen überwiegend imaginär sind und die zugehörigen Jongleure immer auch nur Menschen, aber solche mit einem Gendefekt: denen ist nämlich Gier angeboren. Und wenn dieses fragile Wirtschafts- und Finanzsystem zunächst ins Wanken und danach zum Einsturz kommt, dann werden diese Gierhälse jeden Strohhalm greifen um wieder Boden unter die Füße zu bekommen, da wird denen Gold wieder (fast) jeden Preis wert sein ...