Wenn der Kilometerzähler vor geht ist das gut für Deinen Freundlichen, weil er Dich öfter sieht und schlecht für Dich wenn Du die Maschine mal verkaufen möchtest. Du hast dann Kilometer auf der Uhr die nie gefahren wurden.
Beiträge von Bikerman
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Das ist mir alles zu teuer und kompliziert. Habe mir eine Dose gelbe Ohrstöpsel aus Schaumstoffl gekauft, da drückt nichts und es herscht Ruhe.
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Warum sollte der Motor nicht starten? Damit hatte ich noch nie Probleme. Nur einmal ist mir die Batterie krepiert und das mitten im Sommer.
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Was nervt mich der langweilige Winter ohne Motorrad zu fahren. War heute mit dem Auto in der Fränkischen Schweiz unterwegs. Arschkalt und die Straßen voller Salz. Die letzten Jahre konnte man wenigstens vereinzelt mal einen Tag im Winter fahren, aber diesmal absolut nichts. Wenn ich nicht endlich fahren kann bekomme ich noch ernsthafte Entzugserscheinungen.
Was macht Ihr denn gegen den Winter-Blues? -
250 km sind Minimum pro Wochenende. Ich kann es jetzt schon kaum erwarten, dass die Temperatur über 10° steigt und ich die NC aus der Garage holen kann. Wenn ich nach einer Tour noch bequem sitzen kann war es nur eine Kurzstrecke. Mir macht die NC immer noch so viel Spaß wie am ersten Tag. Nur wenn wir zu zweit unterwegs sind wünsche ich mir etwas mehr Bumms. Kürzlich sah meine Frau eine Goldwing und meinte sowas muss her. Ich dagegen kann mich mit einer fahrbaren Einbauküche nicht anfreunden. Ich jedenfalls werde meiner X die Treue halten und das DCT möchte ich auch nicht mehr missen.
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Speziell diese Kombination habe ich noch nicht gefahren, aber Mischbereifung hatte ich schon öfters problemlos gefahren. Solange bis halt der andere Reifen fällig war.
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Traktionskontrolle bei 55 PS, ist das wirklich nötig? Meine CBF1000 hatte fast die doppelte Leistung und ist mir nie durchgegangen.
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Ich finde Reifenwärmer sind so sinnvoll, wie ein Doppelbett für den Pabst. 😊
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Kommt mir bekannt vor - ich fahre normalerweise auch nicht freiwilliig in solche Schlamassel-Straße. Aber zum einen hofft man ja, das Navi weiß, was es tut (weiß es nicht, sondern wäre ich nicht schon mehrfach an Treppen gestanden). Und dann hofft man ja, daß so wie die Straße schmaler wird, sie auch schnell wieder normal breit wietergeht.Wenn ich Schotter fahren will, dann schaue ich mir die Strecken vorab im Streetview an, recherchiere im Google und frage in entsprechenden Foren oder FB-Gruppen nach Erfahrungen. dafür kenne ich genügend Leute, die ich fragen kann "Wie ist die Anfahrt zum Forte Leone?" - wobei da die Meinungen von "Ohne Hardcrossser geht gar nichts" (sagen die HC-Fahrer) bis "Das kann man problemlos fahren" (Leute, die selbst noch nicht dort waren) gehen.
Unfahrbare Wege, an denen ich kapitulieren musste, waren immer "Hopplas" - und meist wirklich, daß das Navi zuversichtlich meinte "Da geht's lang!"
Definiere "SEHR STEIL"
Da ich auch schon beim Endurotraining war, weiß ich durchaus, wie Steigungen aussehen, die ich nicht mehr hochfahre. Auf solchen Abwegen bin ich mit der NC aber sicher nicht unterwegs. Da würde ich IMMER wenden und zurückfahren / einen andern Weg suchen!
(das war im Training die Übung "Mist - wie komme ich hier wieder weg?")
Da bin ich auf Deiner Seite. Im Zweifelsfall wenden und andere Strecke suchen ist immer gut. Nur was tun wenn der Weg zu steil oder schmal ist. Also wenn ich alleine unterwegs bin und Zeit habe fahre ich liebend gern kleine Nebenstraßen. Allerdings dem zu sehr vertrauen kann böse enden. -
Einfach wie die Profis das machenExterner Inhalt www.youtube.comInhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.Ansonst Spass beiseite.
Habe ich mal vor ewigen Zeiten beim Endurofahren gehört.Das man eine SEHR STEILE STEIGUNG nicht blind hochfährt sondern erstmal
abgeht und sich das Ganze anguckt.
Damit man nicht erst in so eine Situation kommt.Dann stellt sich die Frage willst du im ganzen wieder runter aus der Steigung.
Siehe Video1. Durchfahren - was ja aber nicht geht wen die Strasse weg ist.
2. bei Weichen Untergrund würde ich das Hinterrad etwas eingraben
umlegen oder den Berg runterschmeissen wie im Video würde ich nun die NC nicht.
Da würde mir das Herz bluten
3. einen Helfer suchen der mir hilft die Möhre wieder runter zu bekommen.Wen die NC nicht so schwer wäre könnte man vorsichtig wenden und den Berg
hinabrollen. Aber scheitert wohl am Gewicht das Ding überhaupt zu wenden.Das Rückwärts Hinabrollen halt ich auch für gewagt (also bei echter Steigung).
Meist geht das nur ein paar Meter gut und dann wurden die KTM; Bergs und Huskys meist
doch auf die Seite abgelegt.also mein bescheidene Meinung.
1. gar nicht ungesehen hoch
2. Rad hinten eingraben ein bisschen
3. Helfer bitten4. Erst gar kein DTC fahren -> jetzt bekomme ich aber wohl Ärger. Da es sich immer größerer Beliebtheit erfreut wie es scheint. Also im Gelände hat sowas eigentlich aber auch nix verloren.
Ansonst wäre so ne Hydraulische Linker Hinterradbremshebel Rollerlösung ne feine Geschichte.
Aber wie bringen wir nun zigtausend Leute dazu sich auf des Kuppeln mit dem Rechten Fuß
umzustellen. Rechts runterhebeln - Links hochschalten -> das wäre mal ein BildViel Theorie.
Im Frühjahr fuhr ich durch ein Dorf und bin falsch abgebogen weil das Navi zu langsam reagierte. Kurz drauf kam das Tomi mit neuer Route daher. Also los, erst wurde aus der Straße ein betonierter Fahrweg dann ein Waldweg und schließlich ein Wanderweg ca 40cm breit der sich sehr steil mit vielen Kurven den Berg rauf und runter wand. Nach einigen Kilometern kam ein Forstweg und der steil nach unten ging. Dumm nur, dass das DCT nicht einkuppelt. So bin ich mit gezogenen Bremsen vorsichtig runter gerollt. Unten an der Straße war ich komplett durchgeschwitzt. Merke: Vertraue niemals völlig deinem Navi, auch wenn unbefestigte Straßen abgewählt sind.