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Kommt mir bekannt vor - ich fahre normalerweise auch nicht freiwilliig in solche Schlamassel-Straße. Aber zum einen hofft man ja, das Navi weiß, was es tut (weiß es nicht, sondern wäre ich nicht schon mehrfach an Treppen gestanden). Und dann hofft man ja, daß so wie die Straße schmaler wird, sie auch schnell wieder normal breit wietergeht.
Wenn ich Schotter fahren will, dann schaue ich mir die Strecken vorab im Streetview an, recherchiere im Google und frage in entsprechenden Foren oder FB-Gruppen nach Erfahrungen. dafür kenne ich genügend Leute, die ich fragen kann "Wie ist die Anfahrt zum Forte Leone?" - wobei da die Meinungen von "Ohne Hardcrossser geht gar nichts" (sagen die HC-Fahrer) bis "Das kann man problemlos fahren" (Leute, die selbst noch nicht dort waren) gehen.
Unfahrbare Wege, an denen ich kapitulieren musste, waren immer "Hopplas" - und meist wirklich, daß das Navi zuversichtlich meinte "Da geht's lang!"
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Da ich auch schon beim Endurotraining war, weiß ich durchaus, wie Steigungen aussehen, die ich nicht mehr hochfahre. Auf solchen Abwegen bin ich mit der NC aber sicher nicht unterwegs. Da würde ich IMMER wenden und zurückfahren / einen andern Weg suchen!
(das war im Training die Übung "Mist - wie komme ich hier wieder weg?")
Da bin ich auf Deiner Seite. Im Zweifelsfall wenden und andere Strecke suchen ist immer gut. Nur was tun wenn der Weg zu steil oder schmal ist. Also wenn ich alleine unterwegs bin und Zeit habe fahre ich liebend gern kleine Nebenstraßen. Allerdings dem zu sehr vertrauen kann böse enden.