Beiträge von Scootertourist

    Hi,


    Also ich sehe zwei Teilgetriebe. Ein Rotes und ein Blaues. Auch hier ersichtlich:

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    Stattdessen ein SCT:
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    Armin Maiwald kann das vielleicht besser erklären als ich, sorry.


    Viele Grüße, Alex

    Hi,


    in den meisten fällen handelt es sich bei Motorradgetriebe um Klauengeschaltete Getriebe. Die Zahnradpaarungen sind wie beim PKW immer im eingriff und die einzelnen übersetzungen werden nur das verschieben von Schaltmuffen gewählt/aktiviert. Im gegensatz zu den meisten PKW´s, wo vielzahnmuffen eingesetzt werden, haben Klauenmuffen nur eine geringe anzahl von "Verzahnungen", die Klauen. Ohne bewegung im Getriebe (z.B. weil das Motorrad gebremst steht) kann es sein, das beim wählen (schalten) eines Ganges die Klauen von Gangrad und Schaltmuffe nicht ineinander rutschen können. Die Klauen liegen dann aufeinander, statt ineinander zu gleiten. Dadurch das man jetzt die Kupplung leicht schleifen lässt, kommt ein wenig bewegung ins Getriebe und die Klauen können ineinander gleiten.


    Übrigens verursacht das auch den gewohnten "Klonk" beim einlegen des ersten Ganges aus dem Leerlauf heraus. Beim DCT-Getriebe, mit seinen zwei Getrieben in einem, hat man den "Klonk" eigentlich bei jeden Gangwechsel.
    Die Kupplung überträgt auch im geöffneten zustand (u.a. durch das Öl zwischen den Lamellen - Schleppmoment) immer ein wenig Kraft auf das Getriebe. Wenn jetzt der erste Gang gewählt wird, dann gleiten die Klauen von Schaltmuffe und Gangrad ineinander, während sich Gangrad oder/und Schaltmuffe drehen - "Klonk". Das ergibt auch den leichten ruck nach vorn.



    Viele Grüße, Alex

    Hi,


    ja, 20.000 Km sind schon für so manchen Motorradfahrer ein hartes stück Arbeit das über mehrere jahre, bzw. jahrzehnte, penibel erarbeitet werden muss. :D
    Scheint ja bei den NC-Treibern fixer zu gehen :whistle:
    Euch weiterhin viel Spaß mit den Krädern. Ein beendetes einfahren beginnt doch aber erst nach rund 100.000 Km, oder? :liar:


    Viele Grüße, Alex