Beiträge von gume

    Hallo Schwabenbiker,


    erstmal ist es wichtig, dass du zufrieden bist und dazu ein gutes Gefühl hast. Wenn man den Händler braucht und nichts selbst am Moped machen kann, sollte man in ein gutes Miteinander investieren.


    Da Händler und Hersteller gleichermaßen für versteckte Mängel haften, ist es logisch, dass beide ein Interesse haben, dass du ein fehlerfreies Mopped fährst, was insbesondere auch sicher ist. Somit haben beide ein Interesse.


    Außerdem ist es der Hersteller / Importeur, der ja ein Einfahröl für deine Maschine einfüllt und bestimmt, wann der Tausch zu erfolgen hat. Somit folgt der Händler Anweisungen. In diesem Fall führt der Händler eine Weisung aus. Es entsteht ein Vertrag. Wie hoch die Kosten für eine Erstinspektion ist, und wie hoch der Anteil des Zuschusses seitens der Industrie / des Importeurs ist, ist unterschiedlich und auch Teil von internen Absprachen, die nicht in Euro und Cent ins Internet gehören.



    Gruß gume

    1000er Inspektionen sollte man im Kaufpreis schon gleich mitverhandeln.

    Bei mir hat der Händler da auch keine Zicken gemacht und trotz kostenfreier 1000er Inspektion noch einen Barzahlungsrabatt gegeben.


    Was viele nicht wissen, die Hersteller zahlen dem Händler für die 1000er eine Pauschale. Öl kostete vom Fass kaum Geld.


    Also seid nicht so naiv, wenn es um die wahren Kosten der Erstinspektion geht. Die sind äußerst gering.


    Fehler auslesen sehe ich im Rahmen einer Mängelanzeige als Teil der Gewährleistung und somit eine nicht zu berechnende Leistung.


    Wohl aber ein Leihfahrzeug oder Arbeiten, die über den Ölwechsel, Kettendurchhang messen und Kontrolle hinausgeht.

    Moin Moselaner,

    dachte immer,der Hauptständer sei die sichere Lösung bei Sturm. Du kennst bestimmt den Flughafen in Findel / Lux. Da weht es immer mächtig. Meistens von Westen. Bedeutet also Mopped auf Seitenständer mit Neigerichtung zum Wind (Luv) oder mit dem Wind, Lee?

    Bin auch gestern 200 km über gesalzte Straßen von Koblenz, am Rhein entlang, südwärts, Richtung Mainz, dann abgedreht nach Kaiserslautern und dann weiter Richtung SB. War der einzige Biker an dem Morgen, im Saarland kam mir dann ein Rollerfahrer entgegen. Den habe ich dann aus Freude gegrüßt, quasi um auch das mal wieder zu üben. Ob das für 2021 Glück oder Pech bringt bliebt abzuwarten. Temperaturen gingen eigentlich mit 2-4 Grad, habe momentan aber definitiv die falsche Kleidung am Leib: Motorradjeans mit zwei langen Unterhosen, Wolle und Baumwolle.


    Oben herum HG Codura mit Innenfutter und Thermoboy auf dem Haupt.


    @ alle: Welches Wintergewand könntet ihr empfehlen, bitte bezahlbar und nicht vierstellig...

    @ Moselaner: fahrst du den Winter durch, evtl . mit Winterbereifung? RESPEKT zur Kilometerleistung!


    Danke vorab!

    Kann mir jemand hier im Forum mal ein Automodell empfehlen, das ähnlich zuverlässig ist? Hatte in 30 Jahren mit VW, Audi und BMW immer nur Pech.

    Bemerkenswert. Bin echt begeistert und immer wieder verblüfft. Weitere 30tsd unfallfreie Kilometer für dieses Jahr, Winni.


    Guido

    War natürlich ein wenig provokativ gemeint, aber es ist trotzdem verwunderlich, wie ihr in relativ kurzer Zeit auf solche extremen Laufleistungen von über 160 tkm kommt. Immerhin ist die NC ja ein Commuter und kein Reisedampfer.


    Jedem hier glaube ich selbstvertändlich seine Angaben.


    Wie kommt ihr nur auf solche Distanzen? Fahrt ihr jeden Tag die gleiche Tour oder habt ihr einen Job als Kurier? Nicht jeder kann Motorradinstruktor wie der Varahannes sein.


    Kann es immer noch nicht so recht begreifen...


    Gruß an Winnie und alle Kilometerfresser im Forum


    Gruß

    Guido (37 tkm seit 08/2012)

    Könntest du bitte mal ein Bild von deinem Tacho einstellen? Für mich sind 165.000 km auf einer NC750 unglaublich...


    Würde mal gerne sehen, wie sowas ausschaut. Danke vorab!