Das TourMate SLX-350 habe ich auch.
Hier gilt der Spruch "billig ist teuer"!
Das Gerät ist m. E. fürn A.......
Habe mir nun das TomTom Rider gekauft, mit welchem ich sehr zufrieden bin.
Zwischen dem TourMate SLX-350 und dem TomTom liegen Welten.
Das TourMate SLX-350 habe ich auch.
Hier gilt der Spruch "billig ist teuer"!
Das Gerät ist m. E. fürn A.......
Habe mir nun das TomTom Rider gekauft, mit welchem ich sehr zufrieden bin.
Zwischen dem TourMate SLX-350 und dem TomTom liegen Welten.
Studie analysiert Hauptursachen von Motorradunfällen
Hallo Christian,
den Genesungswünschen kann ich mich nur anschließen.
Denke positiv und glaube daran, dass die Heilung einen guten Verlauf nimmt.
Ich drücke Dir die Daumen.
Zitat von matthifantAlles anzeigen__________________
Es grüsst aus dem Hunsrück der Matthias, der es sehr schade findet dass zwar jeder kirchliche Feiertag gerne "mitgenommen" wird, aber dessen Bedeutung offensichtlich (fast) niemanden mehr interessiert
Bravo Matthias
Zitat von Sugram0Alles anzeigenIch habe jetzt seit kurzen den Shoei Neotec Klapp Helm. Bin sowas von zufrieden mit diesem Helm.
Obwohl ich Anfangs doch sehr skeptisch war, hat mich der Helm sowas von überzeugt.
Endlich mal ein Helm der das hält was er verspricht. Das Lüftungskonzept ist der Hammer. Wenn man die
Belüftung öffnet spürt man sofort wie der frische Wind über den Kopf weht. Genial
Das öffne und schließen den Kinnteil ist auch sehr gut. Was mir auch sehr gut gefällt ist das
Stufenlos verstellbare Sonnenvisier. Nicht einfach nur oben oder unten.
[attachment=1]Neotec.jpg[/attachment]
Hallo Markus,
den Shoei habe ich bei der Tante mal über meine Birne gestülpt, sitzt wie angegossen.
Ist er auch wirklich so leise wie propagiert wird?
Ich scheue mich immer noch die 550,00 Euronen abzudrücken.
Zitat von matthifantAlles anzeigen
Und deshalb hab ich jetzt auch wieder die originale Scheibe drauf (aber mit den Bruudt-Verstellern). Der Winddruck ist jetzt auf Höhe Schlüsselbein, aber der Helm vibriert nicht mehr und das Dröhnen ist auch weg, einfach nur noch Windgeräusche.
Hallo Matthias,
kannst Du bei Gelegenheit einmal ein Foto von der Originalscheibe mit dem Bruudt-Versteller einstellen?
Danke!
Zitat von nelsoAlles anzeigenEinen schönen guten Morgen an alle,
und zunächst ganz herzlichen Dank für die vielen Posts, die guten Wünsche und die vielen Tipps von Euch allen.
Es ist schon überwältigend, welche Anteilnahme mein Eintrag ausgelöst hat. Und selbstverständlich gibt es auch viele, z.T. sehr kontroverse Meinungen zur Vorgehensweise nach so einem Unfall.
Ich will Euch kurz den derzeitigen Stand schildern.
Nochmals schnell zum Unfallhergang:
Ich bin der Meinung, dass der Unfallgegner auf Grund seiner Behinderung (ich tippe wegen mehrerer Anzeichen und fachlicher Erfahrung auf MS) deutlich in der Reaktion verzögert war. Er hätte ganz klar den Zusammenstoß verhindern können. Es bestand kurz vor dem Aufprall Blickkontakt und die Zeit hätte schon wegen der geringen Geschwindigkeit locker zum Bremsen ausgereicht.
Und damit klar ist: Natürlich sind Behinderte nicht per se untauglich zum Autofahren und oft genug sehr auf das Auto angewiesen. Das bleibt unbestritten für mich.
In diesem expliziten Fall jedoch hat nach meiner Meinung die Behinderung des Unfallverursachers zum Unfall beigetragen oder diesen sogar verursacht. Deshalb habe ich auch mit der Versicherung des Unfallgegners nochmal Verbindung aufgenommen und genau diese Vermutung ohne jede Emotion geschildert. Dort war man sehr dankbar für meinen Hinweis und wird eine Überprüfung veranlassen.
Auch sonst war der Kontakt von Seiten der Versicherung (Signal Iduna) außerordentlich freundlich und kompetent. Mir wurde sofort ein Leihfahrzeug (leider nur Auto) angeboten oder eben eine Nutzungsausfallentschädigung (für die ich mich nun entschieden habe). Mir wurde außerdem mitgeteilt, dass der Fall hier ganz klar wäre (selbstverständlich kann ich auch im Nachhinein noch einen Anwalt einschalten, wenn sich dies als erforderlich herausstellt). Man will von Seiten der Versicherung und bei einem Schaden von unter 3.000,-€ (davon gehe sowohl ich, als auch die Werkstatt aus) auch auf ein Gutachten verzichten. Antrag auf Entschädigung für die Wertminderung ist von mir gestellt.
Gesundheitlich mache ich mir keine Sorgen. Da ich vom Fach bin, kann ich die "Verletzungen" und das Risiko von Spätfolgen sehr gut einschätzen. Es waren zwei kleine Hautabschürfungen und eine Prellung am li Hüftgelenk, die heute schon kaum mehr zu spüren ist. Lt. Versicherung gibt es hierfür eine kleine finanzielle Entschädigung. Das genügt mir.
Ich werde auf keinen Fall "herausholen was herauszuholen ist". Auch wenn dies vielleicht nicht dem sogenannten Zeitgeist entspricht.
Wenn meine NC wieder makellos vor mir steht und möglichst keine Gefahr mehr von meinem Unfallgegner für die Allgemeinheit ausgeht (ich werde dies bei der Versicherung nochmals in einiger Zeit versuchen abzufragen), bin ich äußerst zufrieden.
Ich wünsche Euch allen nun ein schönes und vor allem unfallfreies Wochenende
und bedanke mich nochmals für die große Resonanz.
Und nur noch am Rande: Gewalt lehne ich in jedweder Form schon aus innerster Überzeugung absolut ab. Dies gilt auch für verbale Äußerungen!
Der Nelso
Bravo Nelso
Zitat von elmoldAlles anzeigenIch glaube ich muss mit jetzt mal ernsthaft Gedanken machen, was
ich mit meinem Harley Gestühl mache![]()
Erst einmal muß Du am Wochenende nach Köln kommen.
Hallo Nelso, Gott sei Dank ist Dir körperlich nichts schlimmeres passiert. Der Sachschaden des Mopeds lässt sich richten. Nur schade um die Mopedlose Zeit.
Ich wünsche Dir eine schnelle Genesung.
Von einigen Forumsmitgliedern kommt der Rat, unbedingt die Abwicklung des Schadens über einen Anwalt abzuwickeln. Hier wird auch wieder stammtischlerich über die Versicherungen hergezogen, welche ja nur im Sinn haben „einen über den Tisch zu ziehen“.
Aber auch hier ist es wie überall im Leben, es gibt solche und solche Versicherungen bzw. solche und solche Sachbearbeiter-/innen.
In dem hier vorliegenden Fall ist die Haftung des Schadens eindeutig geklärt. Es besteht m. E. daher kein Grund hier im Vorfeld den Schaden über einen Anwalt abzuwickeln. Man kann hier in Ruhe seine Forderungen gegenüber der Versicherung geltend machen.
Sollten die Forderungen nicht anerkannt werden und ist zu erkennen, dass man an die „falsche“ Versicherung geraten ist, kann man im Nachhinein immer noch einen Anwalt einschalten.
Einerseits wird über zu hohe Beitragssätze gejammert, andererseits verursacht die Einschaltung eines Anwaltes zusätzliche, zum Schaden entstandene Kosten, welche dann von allen Versicherungsnehmern durch höhere Beiträge getragen werden.