Beiträge von transwolf

    Meine Acerbis Dual sind jetzt schon seit Anfang an (ca. 1 Jahr) an meiner "X". Aus Erfahrung in den letzten Jahren habe ich festgestellt, das die Protektoren viel Wichtiger und Hilfreicher gegen die Kälte und Regen schützen, als jede Griffheizung. Nur im Sommer bedarf es "mehr" Arbeit beim Reinigen des Motorrades, da die Protektoren sehr viele Insekten treffen. Auch bei starken Wind, oder "Vollgas" auf der Autobahn macht sich der Fahrtwind in keiner Weise bemerkbar, auch ohne Lenkergewichte.
    Ich kann jedem diese Protektoren empfehlen............


    @ Rentner (alias Volker):
    Die Protektoren sehen auch an der "S" super aus, und ich würde diese auch in der Sommerzeit wegen des Schutzes gegen Regen, Insekten und andere harte Gegenstände (Steinchen e.c.t.) weiterhin benutzen.


    Gruß Jörg

    Nach vier Wochen ohne "zügiges Fahren" habe ich nun endlich meine "X" auf vordermann gabracht, und musste in dem Zuge auch meine Angel GT tauschen. Dank "Harry" habe ich mich jetzt entschieden, das der nächste Satz wieder die Angel GT sind. Ich bin mit den Reifen rundherum zufrieden, und die Performance ist bei trockenen und nassen Wetter super gut. Mein alter Satz hat jedoch "nur" 6500 Km überstanden. Vorne hatte ich in der Mitte noch ca. 1,8mm, an der Flanke nur noch 1 mm, am hinteren Reifen war die Mitte auf ca. 1 mm herunter, und die Flanken ca. 1,5 mm. Meine Erkenntnis dabei war, das der Reifen am Laufzeitende deutlich abbaute, was sich mit leichten Driften bemerkbar machte. Bis kurz vor Ende konnte man jedoch noch auf nasser Straße sehr flott unterwegs sein. Die "kurze" Laufzeit der Räder liegt meines Erachtens bei meiner "zügigen" Fahrweise im Bereich des erwarteten. (Wer schon mal zügig mit Harry unterwegs war, der weis, was ich meine :dance: )


    Ich habe viele Meinungen von Euch gelesen, und für mich ausgewertet. Dazu kommen Meinungen von renomierten Ausstattern von GP-Rennen, und bin der Meinung, das alle neuen Reifen sehr nahe bei einander liegen. Man muss nur den Reifen finden, womit man sich identifizieren kann, und mit dem man sich auf seiner NC wohl fühlt. Ich fand den Unterschied vom Z8 (vorher) zum Angel GT (aktuell) für mich schon eine Klasse besser, aber der Reifen ist auch drei Jahre jünger, und somit auch von der Entwicklung neuer. In 1 bis 2 Jahren kommt bestimmt auch der neue "Z8" in den Handel, der dann die Performance wieder ein Stück anheben wird. So ist der Wettbewerb für uns Motorradfahrer ein wahrer Segen, denn die Reifen werden immer besser.


    Meine Kaufempfehlung kann ich eigendlich nur so darstellen:
    wer selten oder gar nicht "zügig" unterwegs ist kann sich auf Preis und Langlebigkeit umschauen, und
    wer oft "zügig" unterwegs ist, sollte mehr auf Performance achten, und den Preis für seine Sicherheit an letzter Stelle setzen.
    Meine Auswahl beschränkt sich auf gute Performance, und viel Gripp bei Nässe, da ich auch in den dunkelen Jareszeiten fahren werden.


    Gruß Transwolf

    Meine "X" (Schalter) hatte als Vorführer (3700Km) Anf.Nov.2012 5995€ gekostet.


    Jedoch war diese schon vom freundlichen HH umgebaut gewesen, mit:


    --Hohe Ermax-Scheibe
    --Sonderspiegel mit Vibrationsdämpfung
    --vordere Schutzblechverlängerung
    --rundherum Mini-LED-Blinker
    --hintere Radabdeckung in Orginalfarbe
    --Umbau Kennzeichenhalter kurz
    --Umbau Heckbeleuchtung
    --Hurric-Black Edition Sportauspuff


    (incl. aller Orginalteile als Beigabe)

    Hallo NC'ler......


    Letzte Woche war meine "X" beim HH in Bermatingen (Bodensee) für die 12000'er Inspektion.
    Meine Rechnung war knapp 195 € komplett. Allerdings brauchte ich kein Leihmopped.
    Auch das 15'er Kettenritzel habe ich da nur 21 € bezahlt.


    Also für die Integra kann ich mir nur eine erhöhte Montagezeit vorstellen, die ja im Durchschnitt
    schon mit ca. 70-75 € pro Stunde zu buche schlägt. Bei der "S" und "X" sind nur 2,5 Std. laut
    Honda-Vorgabe notwendig, deshalb meist um die 140 € Inspektionskosten zzg. Material und Öl.


    Ich werde die "X" nach der Garantie bis auf die Ventileinstellungen danach nur noch selber inspizieren,
    da die Freundlichen nicht wirklich alles gut kontrollieren. (Erfahrungen aus dem bergischen Land)


    Gruß vom Süden,
    Transwolf :auto-dirtbike:

    Du kannst ja auch Hardgummi verwenden, entweder in einem Stück Rundmaterial mit einem Durchmesser von 22-23mm ein 12'er Loch Bohren, oder ein Stück Flachgummi (Dicke ca- 5-6mm) auf die richtige Länge schneiden, und umwickeln. Klar, die zweite Lösung ist beim Anbau etwas fummelig, beide Lösungen dürften jedoch auch über längere Zeit halten.


    Gruß Jörg

    Erfahrungsbericht über Angel GT-Reifen:
    Meine NC-X ist nun seit ca. 3500 Km mit Angel GT bestückt, und fährt sich im Nassen und Trockenen wie auf Schienen. Im Gegensatz zu den orginalen Z8 ist der Gripp schon "sagenhaft". Auf meinen Hausstrecken bin ich mittlerweile so ca. 15% schneller unterwegs, und hatte bis dato noch keinen "Rutscher" zu vermelden. Vom Verschleiss her (30% Autobahn, 70% Schwarzwald/Alpen) liege ich jetzt ungefähr bei der Hälfte, jedoch brauche ich nun zum 3.Mal neue "Angstnippel", die schon wieder abgeschliffen sind.
    Um es Kurz zu halten: Der Angel GT-Reifen sollte für die "X" die erste Wahl sein...... (jederzeit wieder)


    Kennt jemand Fußrastenanlagen, die um ca. 2-3 cm höher angebaut werden ?

    Es ist zwar schön, dass die Navi's uns beim Fahren die Arbeit (auf die Karte zu schauen) abnehmen, und uns so leiten, aber es steht auch meist in der Bedienungsanleitung, dass man sich nicht alleine auf das Navi verlassen soll......
    So passierte es auch mir einmal, als ich ein Problem mit der Stromversorgung des Navi's (TomTom Rider II) bei einer 3 Tagestour durch die Vogesen und den Schwarzwald hatte. Nach gründlicher Planung musste ich erst einmal die ca. 1000KM-Route in 3 Teile aufteilen (max.Menge der Wegpunkte erreicht ca. 40 Punkte pro Route). Also musste ich zweimal mitten in der "Pampa" stoppen, um die nächste Route an zu wählen, und beim letzten Teil ging mein Navi auch mitten in der "Pampa" aus. Da wir bisher noch nie in den Bereich gefahren waren, kannte sich keiner von uns mehr aus, und wir mussten unsere Reise vorzeitig abbrechen.
    Es sollte nur darstellen, wie Hilflos man heut zu tage sein kann, wenn das Navi versagt, oder Routen nicht wunschgemäß gefahren werden. Deshalb mein Tipp: stets noch eine aktuelle Straßenkarte in Papierform mitnehmen, um solche Situationen zu vermeiden, und auch einen besseren Überblick über die Gegend zu haben.....
    "Computer (Navi's) sind nur so klug, wie der Hersteller zulässt und der End-Nutzer das Gerät bedient" (ein Spruch aus der Computer-Welt)


    Nach 6 Jahre Benutzung meines TT Riders 2 (ca. 200 000 KM Navinutzung) denke ich alle guten und schlechten Seiten zu kennen, und habe gelernt damit um zu gehen. In der Zeit habe ich auch viele Reaktionen von andern Navi's mitbekommen, und werde auch in Zukunft wahrscheinlich bei TomTom bleiben, da alle Navi's hier oder da etwas besser oder schlechter sind, aber im Grunde gibt es noch kein "perfektes" Navi für die breite Bevölkerungsschicht, oder ???


    Gruß Transwolf

    Leider ist das kein Einzelfall, und auch nicht nur auf die NC-Baureihe zu sehen. Bei den meisten Motorräder ist an der Klemmung der Gabelholme kein Lack aufgetragen, da dieser in der Passung zwischen dem Standrohr und der Gabelbrücke sich mit der Zeit verändern würde. Dadurch können sich die Standrohre sich leicht lösen, und das Vorderrad beim fahren "teigig" machen oder bei höherer Geschwindigkeit sich mit "Jimmy"-Effekten bemerkbar machen können.
    Dieses habe ich als Maschinenbau-Servicemonteur bei meiner damaligen neuen Transalp700 nach einer Inspektion bei ca. 2500 km bemerkt, und untersucht. Dabei viel mir auf, als der freundliche HH vergaß, die Klemmung oben links nicht fest zu ziehen. Als ich dabei den Rost sah, dachte ich genau so und wollte dieses Bemängeln. Als dann die Aussage "das ist so normal" kam hatte ich die Gabelholme selbst zerlegt, und untersucht. Deshalb habe ich dann einfach kurzerhand alles mit "WD40" eingesprüht, und gut war, trotz Dampfstrahlerreinigungen und vielen Winterfahrten. Es ist eigendlich nur Flugrost, der von der Entgratungsfase des Gabelbrückenloches aus geht, und völlig ungefährlich ist. Dieses trat dann im den nachfolgenden 3 Jahren nicht mehr auf, jedoch habe ich in jedem Winter die Standrohre zerlegt, gereinigt, neu optimiert und beim Einbau wieder mit "WD40" gegen Rost geschützt.


    Wichtiger ist es, dass die Standrohre fest in der Gabelbrücke geklemmt werden, denn der Unterschied beim Fahren ist sehr gewaltig.


    Gruß
    Transwolf http://www.nc750.de/forum/post…p?mode=reply&f=33&t=1124#