Ich habe es und möchte es nicht wieder hergeben. Weil es mir nichts "nimmt", im Gegenteil. Es "gibt" mir wieder einen wunderbar freien Kopf und hat mir vor Augen geführt, worauf es mir beim Moped fahren eigentlich ankommt. Auf's fahren und nicht auf's schalten. Ich kann auch mal genießen und habe doch bei jedem Tempo immer den richtigen Gang drin. Für mich ist das DCT jedenfalls zur rechten Zeit gekommen, da ich ernsthaft unzufrieden war auf meinen 300kg Eisen mit ihren 136 PS.
wie siehts bei euch aus
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#33 Ich hatte vor meine Honda NC 700 X DCT ein Yamaha FJR 130 AS, also eine Yammy mit teilautomatik (Schalten muste ich selbst, nur Kupplung hat der Automat gemacht)
Der Motor der FJR war der Büffel...Power ohne ende...aber für meine Touren, viele über Nebenstrecken...(Astschere immer dabei... grins) war die Yammy viel zu dick (im FJR Forum nannte man die FJR auch" die Dicke" ).
Dazu hatte ich als Zweitmaschiene auch eine Honda Inova. Auch die Ino hatte diese Teilautomatik( Schalten muste ich selbst, nur gekuppelt hat die kleine Honda für mich)
Warum ich nun schon über fönf Jahre mit mehr als 30.000 Km, eine Honda mit Doppelkupplungsgetriebe fahre... , könnt ihr euch nun , "viel leichter", mit mir vorstellen...
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#34 Ich fahre mit Schaltung. So habe ich es mal gelernt (was nichts bedeuten muss...) und ich habe kein Problem damit. Es mag manchmal etwas hakelig sein, aber das habe ich bei meinem Auto auch. Im Grunde ist das Schalten für mich ein weitestgehend automatisiertes Verhalten.
Außerdem entscheide ich manchmal gerne spontan, mal eher 'mit Drehzahl' und 'Stoff', dann mal wieder faul alles im vierten und fünften Gang zu fahren.
Aber nach allem, was ich bisher über das DCT gehört und gelesen habe, scheint das wirklich eine sehr feine Sache zu sein, die Honda da entwickelt hat, und die auch eine Zukunft hat. Ich glaube, beim Auto würde ich mich sofort dafür entscheiden.
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#35 Zitat von Boris.StIch fahre mit Schaltung. So habe ich es mal gelernt (was nichts bedeuten muss...) und ich habe kein Problem damit. Es mag manchmal etwas hakelig sein, aber das habe ich bei meinem Auto auch. Im Grunde ist das Schalten für mich ein weitestgehend automatisiertes Verhalten.
Außerdem entscheide ich manchmal gerne spontan, mal eher 'mit Drehzahl' und 'Stoff', dann mal wieder faul alles im vierten und fünften Gang zu fahren.
Aber nach allem, was ich bisher über das DCT gehört und gelesen habe, scheint das wirklich eine sehr feine Sache zu sein, die Honda da entwickelt hat, und die auch eine Zukunft hat. Ich glaube, beim Auto würde ich mich sofort dafür entscheiden.
Alles was du gesagt hast kannste mit DCT auch.
Wer DCT ablehnt (was ja auch KO ist wenn einem Schalten denn Spass macht) sollte sich aber trotzdem fragen warum in der F1 und anderen Rennklassen schon seit vielen Jahren kein Fahrer mehr zum Schalthebel und Kupplung gereift?
Und ich glaube nicht das die Blumen pflücken, nicht schalten können, Gebrechen haben oder zu faul zum schalten sind.
Nein es geht einfach schneller und sie müssen sich zu 100% um den Verkehr bzw. die andern Autos auf der Strecke kümmern wenn sie gewinnen wollen.
Das kann auf Öffentlichen Strassen auch nicht so ganz falsch sein nicht weil man gewinnen will sonder weil die unmöglichsten Situation und Gefahren passieren. -
#36 Bei der Probefahrt mit Schaltgetriebe störte mich, dass der Drehzahlbegrenzer ziemlich bald einsetzt, was beim Überholen nicht so prickelnd ist. Deshalb habe ich mich für das DCT entschieden und bin damit sehr zufrieden. Überhaupt begeistert mich die kleine Maschine immer wieder und seit ich die Sitzbank von Touratech drauf habe passt der Kniewinkel und ich sitze wesentlich besser. So ist die Maschine auch wirklich für lange Strecken tauglich.
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