Nachgehakt: Elektromotorrad

  • #41


    Naja, ganz so wenig ist es dann doch nicht - Knapp 450 Kilometer sind mit dem "kleinen" S schon zu schaffen:


    http://my.teslamotors.com/de_D…n?source=models-features5

    Gruß Andy

  • #42

    In den meisten Familien hat man ohnehin 2 Autos. Für das Wochenende in Frankfurt nimmt man den Verbrenner, für den täglichen Pendlerverkehr das E-Auto. Ausserdem werden die Batterien immer besser, auch die Infrastruktur für Ladestationen wird laufend ausgebaut.


    NC700S DCT 2012-2016|34.000 km|Ermax HRA|Pyramid Fenderverlängerung|Garmin Zumo 390LM|SW-Motech Kugelkopf für RAM Mount|Givi Sturzbügel|Givi E21 Seitenkoffer|Givi Topcasehalterung|Held Stinger Tankrucksack|Oxford Premium Sport Heizgriffe|USB|

  • #43

    100 k für ein Zweitauto? Nee, ne?


    Die 450 sind übrigens in der Praxis nicht zu schaffen... nach dem Teslaforum 400 max.


    Nicht dass mich einer falsch versteht: Ein Pendlerfahrzeug mit 150 km Reichweite für 10TEUR fände ich super. Aber bei Tesla-Preisen würde ich im Leben kein Auto kaufen, dass nicht in 5 Minuten voll aufgetankt ist. Ich warte doch nicht für 100tausend Euro auf mein Auto, bin ich denn bekloppt?


    VG h_o


    Was klappert ist noch dran.

  • #44

    Das Model 3 soll es ab 2016 für 35.000 US-Dollar, also im Preisniveau von Audi A3 oder den 3er BMW, geben.


    Der tägliche Pendler sollte sich auf jeden Fall auf einen wirtschaftlichen Vergleich einlassen.

    Es grüßt der Maddin aus Meck-Pomm


    Freiheit ist und bleibt ein Privileg!

  • #45

    Das mit der Wirtschaftlichkeit ist so 'ne Sache, so lange die E-Autos noch sooo teuer sind.
    Den Mehrpeis bei der Anschaffung werde ich nie rausholen, selbst wenn der Sprit 2€ oder mehr kosten würde.
    Als Fernpendler bräuchte ich ein Auto mit mindestens 300km Reichweite, das ist wohl zu einem für mich akzeptablen Preis nicht zu bekommen.
    Aber das ist vermutlich wieder das alte Henne-Ei-Prinzip:
    E-Autos sind (noch) sehr teuer -> kaufen nicht viele
    Die Infrastruktur (Zapfsäulen) ist wohl noch sehr rudimentär -> kaufen nicht viele
    Würden mehr Leute E-Autos kaufen würden vermutlich die Preise runter und die Anzahl Zapfstellen hoch gehen.
    Ich gebe aber zu dass z.B. der eSMART für mich ein sehr interessantes Auto wäre, hätte ich nur 30 oder 50km einfachen Weg ins Büro :think:

  • #46

    Fünf, höchstens zehn Jahre noch und die Teile werden sich durchsetzen können.
    Zumindest im Bereich bis 100 km eine Strecke. ;)

  • #47


    der Anschaffungspreis der Autos ist das eine, die Tankzeit das andere große Problem. Stellt euch doch mal 15 Minten an eine (Autobahn)tankstelle und zählt die Autos, die in der Zeit volltanken. Stellt euch dann mal vor, die hätten alle E-Autos.


    Lorenz

  • #48

    Gerade bei Pendlern sind die erweiterten Betriebskosten, wie Wartung (Öl) und Verschleiß nicht zu verachten ... und will man den heiligen Gral des Gebrauchtwagenkäufers aka das Serviceheft richtig pflegen, ist man als Vielfahrer auch schnell paar Hunderter pro Jahr los.



    Auch wenn für mich das Model S weit entfernt ist, sollte man, wie gesagt eine Wirtschaftlichkeitsberechnung durchführen. Da bei der 1%-Regelung für Geschäftswagen zur privaten Nutzung immer der Neuanschaffungswert als Berechnungsgrundlage dient und nicht der TCO, ist dies ein weiteres K.O. Kriterium im vergleicht zu den klassischen Verbrennern.


    Ich persönlich hoffe allerdings, dass wir die reinen Elektroautos schnell hinter uns lassen und zügig zur Brennstoffzelle kommen.

    Es grüßt der Maddin aus Meck-Pomm


    Freiheit ist und bleibt ein Privileg!

  • #49


    Da fällt mir spontan die Mehrfachsteckdose und das Verlängerungskabel ein :D

    Soichane Sechse wia uns Fünfe gibt's koane Viere, weil mia Drei de zwoa Oanzig'n san


    Historie: Pantheon 125 2T (31' km) und Beverly 125 (44' km), MP3 400 LT (64' km)

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