Ich denke wir gehen einem Zeitalter entgegen, in dem man die super simplifizierte Kategorisierung in "Links" und "Rechts" größtenteils vergessen kann. Wenn man Probleme lösen will, sind differenzierte Denkensweisen gefragt. Außerdem bin ich überzeugt, dass wir mehr direkte Demokratie brauchen und weniger Machtausübung durch gewählte, aber opportunistische "Volksvertreter".
Wenn sich die Dinge so weiter entwickeln, müssen den Entscheidungsträgern die Folgen ihres Handelns klar sein. Denn so zu tun als wären an allem immer nur die anderen Schuld, ist an Verlogenheit nicht zu überbieten.