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#832 Zu verhandeln gibt's mit solchen besessenen Mörderbanden wie IS nichts.
Das ist auch völlig unmöglich und ähnlich dem Versuch einem Wahnsinnigen den Irrsinn ausreden zu wollen.
Das einfache Volk kann sich gegen diese brutalen Horden nie durchsetzen.
Man darf auch nicht vergessen, daß IS u. Co. auch unter der Bevölkerung sehr viele Anhänger hat. Die sind nicht gegen den Willen aller, an die Macht gekommen und so stark geworden.
Wer also soll sie intern stürzen?
Das müsste eine Gruppe sein die noch brutaler, noch entschlossener, noch besser bewaffnet ist und den Zuspruch der Massen hat.
Das hieße "den Teufel mit dem Beelzebub auszutreiben". Bringt nichts.
Nur die schrecklichen Diktatoren dieser Regionen hielten mit eisener Hand diese Gruppen unter Kontrolle.
Gaddafi hat vor seinem Ende dem Westen das Chaos vorrausgesagt.
Das mit Demokratie über Nacht funktioniert in den Arabischen Ländern nicht. Es gab und gibt keine funktinierende Demokratie in diesen Ländern und der Weg zur Demokratie hat auch in Europa Jarhunderte und viele blutige Kriege gebraucht.
Jetzt bleibt dem Westen nur der Krieg gegen IS und viele ähnliche Gruppen um das selbst geschaffene Chaos irgendwie wieder unter Kontrolle zu bringen.
Aus Gier nach Öl und politischem bzw. strategischem Einfluss in diesen Ländern, haben Europa und USA da eine ganze Region destabilisiert und eine Katastrophe angerichtet.
Dieses Problem können wir nicht lösen sondern bestenfalls, erst militärisch und danach humanitär so verändern, daß wir halbwegs damit zurechtkommen.
Auch unsere Einstellung gegenüber den Staaten die mit Geld und Einfluß diese Terrorregime unterstützen, muß sich ändern. Man kann nicht IS bekämpfen indem man z.B. Saudi Arabien hofiert.
Wir können diese Länder und dann in weiterer Folge auch uns selbst, nicht im Islamistischen (Terror)Wahn untergehen lassen.
Die stellen sich ja nicht nur gegen Andersgläubige, sondern mit gleicher Gewalt auch gegen jede gemäßigte Strömung in der eigenen Religion.
Das wird unser Leben und das Leben unserer Kinder nachhaltig verändern. Da müßen wir durch !
Die Friedenstauben werden bei diesen religiösen Fanatikern nichts erreichen, ausser "kopflos" durch die Gegend zu laufen.LG Don
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#833 Zwischenzeitlich ist es wohl so kompliziert, dass es "die eine richtige Seite"
schon gar nicht mehr gibt.Aber nochmal die Frage - gibt es heute schon Nutznießer dieser Entwicklungen?
Lenkt es nicht wunderbar von dem ganzen Finanz Schlamassel ab?
Wir bedienen uns eines Geld Systems, dass schon lange keine Werte mehr schafft (und eine harte Deckung hätte), die wirklich greifbar wären.
Wir "drucken" Geld, damit über immer neue Schulden die alten getilgt werden können und damit ein fragwürdiger Konsum
Rausch befriedigt werden kann! Immer wieder!Erst verdienen, dann sparen, dann sich etwas leisten sieht dieses System nicht vor!
Das Geld (die Beträge) entsteht nämlich immer genau in dem Augenblick in den Büchern der Banken, wen jemand nach einem Kredit nachfragt!
Es verschwindet daraus aber nie mehr, auch dann nicht, wenn die Schulden zurück gezahlt wurden.
Von den Zinsen leben die relativ anstrengungslos, die in vielen Ländern "das Recht zum Gelddrucken" in ihren Händen halten.
Und natürlich dienen Zinsen auch für die Gewinne, das Banken überhaupt unterhalten werden können. Die Diskussion darüber ist müssig.Die Großbanken leben weiter gut mit dem entstandenen "Buchgeld", das in den Büchern bleibt und in unsinnigen Zockereien um die Erde kreist!
Diese Diskussion nahm in der Bankenkrise der letzten Jahre deutlich zu in der Öffentlichkeit! Die Rollen der
Großen Investmentbanken, allen voran Goldman Sachs, wurden immer stärker hinterfragt! Das einzig "Harte", dass
von Anfang an hinter diesem "Krüppel-Euro" stand, waren die "eisernen Gelddruckmaschinen der EZB"! Das fiel immer mehr auf!Seit die Flüchtlinge aber in so großer Zahl die griechische und südeuropäische Küste
"überschwemmen", dann ins Hinterland ziehen und dieses im eigenen Saft schmorende Europa
geweckt haben, geht es nur noch um Angst vor Überfremdung!Man darf einfach nie vergessen, dass langfristig an Kriegen und Krisen immer wunderbar Geld
verdient wurde. Diese Gewinne kamen immer nur bei ganz wenigen wirklich "dauerhaft" an!Der IS ist das Produkt verfehlter westlicher Politik, korrupter Regierungen dieser
arabischen Länder und einer kriminellen Auslegung einer Religion, deren einfache Botschaften auf enttäuschte
Verlierer trifft, die das, was wir hier aufdröseln auch wissen, zumindest aber ein tiefes Gefühl der
Unterdrückung verspüren!Für die "Lenker" des IS, auch für dessen interne Führung, geht es längst um
kapitalistische Spielregeln und ganz persönliche Gewinne!Man muss es sich nur einmal auf der Zunge zergehen lassen: Der größte Unterstützer des IS, Saudi Arabien, ist der wichtigste arabische Bündnis Partner der USA und wurde von diesen gezielt massiv hoch gerüstet! Geht es noch perverser?
Auch hier ist die Ideologie (in Form einer ausgenutzten Religion) nur ein einfach zu bedienender Faktor
für die Motivation von Verlierern! Dabei können Hass und Gewalt bestens gedeihen! Findet man oft in den Geschichtsbüchern - "dieses Erfolgsmodell" der Massen Verblödung! Mit unterschiedlichen Botschaften waren damit bereits die Nazis und Kommunisten eine Zeit lang erfolgreich!Wer die Kontrolle über das Geld hat, bestimmt, was in der Welt geschieht! Eigentlich ganz einfach!
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#834 Mit dem ständigen Herunterbeten von Verschwörungstheorien wurde noch kein Problem gelöst.
Außerdem kann niemand verlangen, dass wir unser System auf den Kopf stellen, damit schwer bewaffnete Psychopathen ihren Willen bekommen. Das Problem ist ein anderes und DonS hat es bereits angesprochen. Diese Leute sind nicht demokratiefähig. Sie haben extrem einseitige Vorstellungen von einem funktionierenden Staat, die mit unseren Wertevorstellungen in keinster Weise kompatibel sind. Pluralismus ist ein Fremdwort für den IS und deren Sympathisanten.
Wer dem IS auch nur den kleinen Finger reicht, macht einen grossen Fehler. Das muss man unmissverständlich klar stellen. Unterstützer müssten mit sofortigen und dauerhaften Sanktionen belegt werden.
Genau da liegt u.a. die Unfähigkeit unserer Politik.
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#835 Zitat von cookie..na ja , dann versuche mal Du mit gehirngewaschenen kriminellen zu verhandeln.
Ich bleibe bei meiner Meinung !
Wieso werden mir eigentlich immer Dinge unterstellt, die ich nie gesagt habe? Sage ich, man muss Flüchtlingen helfen, heißt es, ich bin für Zuwanderung. Sage ich, dass man erstmal an die nichtmilitärischen Optionen denken soll, heißt es, ich bin für verhandeln.Die Welt ist nicht alternativlos. Es gibt nicht nur eine oder zwei Möglichkeiten ...
Zitat von Andy 292... und die wären...??? Welche schägst du denn vor? (Also bitte nur wirklich praktikable, bitte!)
Kurze Antwort: Aushungern. Die erhalten nach wie vor extrem viel Unterstützung von außen, in Form von Geld, Kämpfern und Waffen. Da kann man ran gehen, ohne das Militär.Und warum muss Assad unbedingt gestürzt werden? Weil er ein Despot ist? Weil er keine Menschenrechte achtet?
Achso? Seit wann interessiert uns das? Soll ich mal eine Liste mit Ländern vorlegen, wo uns das am A**** vorbeigeht?Außerdem sollte man überhaupt schauen, wie man in der Region beliebter wird. Denn die meisten Menschen dort unten hassen den Westen mehr als den IS. Und angesichts der unzähligen Toten, die auf das Konto des Westens gehen, kann man es ihnen nicht mal verübeln.
Was also wird entstehen, wenn wir jetzt mit Militär den IS vernichten und im Zuge dessen mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit auch wieder zehntausende oder hunderttausende Zivilisten getötet werden, mehr als die meisten Terroristen in den letzten 10 Jahren geschafft haben .... Frieden? Demokratie?
Genau wie vorher im Irak und Afghanistan ... Das Konzept des Krieges war ja in der Region bisher so unglaublich erfolgreich
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#836 Zitat von WossiFang mal hiermit an.
Die Verbindungen kannste dir auf der Zunge zergehen lassen und überlegen,
welche Einflussnahmen auf die globale Politik das allein eröffnet.________________________________________________________________
Die Goldman Sachs Group, Inc. (kurz GS) ist ein weltweit tätiges Investmentbanking- und Wertpapierhandelsunternehmen mit Sitz in New York City. Goldman Sachs ist hauptsächlich als Finanzdienstleister für Großunternehmen und institutionelle Investoren tätig. Im Zuge der Finanzkrise ab 2007 mussten sich die noch verbliebenen großen US-Investmentbanken im September 2008, dem Dodd–Frank Act Folge leistend, aus dem Commercial Banking (US-Trennbankensystem) zurückziehen. Als Investmentbank wird Goldman-Sachs strenger von den Behörden kontrolliert, hat aber besseren Zugang zur Refinanzierung durch die amerikanische Notenbank (FED).
Hauptsitz ist das Goldman Sachs New World Headquarters an der 200 West Street in Lower Manhattan in New York City. Zudem existieren Niederlassungen und Tochterunternehmen an allen weltweit wichtigen Finanzzentren. Zu Goldman Sachs’ Kunden zählen große Unternehmen, Staaten und Länder sowie privatvermögende High Net Worth Individuals, die Beratungsdienstleistungen bei Mergers and Acquisitions, Underwriting, Asset Management und Brokerage in Anspruch nehmen. Goldman Sachs betreibt des Weiteren eine ertragreiche Eigenhandelabteilung und ist Primary Dealer im United-States-Treasury-Securities-Markt.
Ehemalige Goldman-Sachs-Mitarbeiter sind der Präsident der Europäischen Zentralbank (EZB) Mario Draghi, der ehemalige italienische Ministerpräsident Mario Monti, der Vorsitzende des Financial Stability Board zur Überwachung des globalen Finanzsystems Mark Carney sowie die wirtschaftspolitischen Berater des US-Finanzministeriums Robert Rubin und Henry Paulson.
Vorsitzender von Goldman Sachs International ist der ehemalige EU-Kommissar und erste Generaldirektor der Welthandelsorganisation WTO, Peter Sutherland.
Vorsitzender von Goldman Sachs Deutschland ist Alexander Dibelius. Dibelius ist Berater von Bundeskanzlerin Angela Merkel.[3]
Die Gruppe gehört zu den Hauptstiftungsfirmen des privaten US-amerikanischen Think Tanks für Außenpolitik, dem Council on Foreign Relations.[4]
Die Bank ist eine der 28 Großbanken, die vom Financial Stability Board (FSB) als „systemically important financial institution“ (systemisch bedeutsames Finanzinstitut) eingestuft wurden.[5] Sie unterliegt damit einer besonderen Überwachung und strengeren Anforderungen an die Ausstattung mit Eigenkapital.[6]
Nur damit Ihr mal die Verschwörungsdatenbank aktualisieren könnt: Deutschland-Chefs von GS sind Wolfgang Fink und Jörg Kukies.
Und die Vorstellung, das GS die heimliche Weltregierung ist - na ja, wenn man alles glauben möchte, was Rolling Stone und Spiegel zusammenrühren ...
GS ist eine extrem gut vernetze Großbank. Mehr nicht. Gut vernetzte Unternehmen gibt es viele. Der Einfluß von GS auf die US-Finanzpolitik ist heute wesentlich geringer als unter Bill Clinton oder George Bush jr.
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#837 Wirschaftssanktionen des Westens gehen ins Leere.
Ausgehungert wird höchstens die ohnehin schon ärmliche Bevölkerung.
Wegen Embargos, Handels und Wirschaftsblockaden wird keine Kalashnikov weniger gekauft.
Das sich der IS und andere Terrorgruppen ihres eigenen Volkes erbarmen und ob des durch Sanktionen noch verstärkten humanitären Leides, von ihrem Tun ablassen, kann man ernsthaft nicht glauben.
Das wäre die nächste Fehleinschätzung und Irrtum des Westens.Saudi Arabien, Iran, die Golfstaaten unterstützen den Terror weltweit mit Milliarden und erkaufen sich damit das Wohlwollen der radikalen Islamisten und relative Ruhe im eigenen Land.
Unsere Politiker und Vertreter der Wirtschaft, rutschen vor diesen Königen, Emiren und Mullahs demütig am Bauch herum und betteln um Aufträge und Öl.Diese "Gotteskrieger" opfern ohne mit der Wimper zu zucken, aus tiefster religiöser Überzeugung ihr Volk, Frauen, Kinder, uns sowieso und auch sich selbst.
Da ist nichts zu verhandeln und (waffen)gewaltlos zu erreichen, wenn man es mit Gegnern zu tun hat, die ausser der gesellschaftlichen, kulturellen und physischen Vernichtung ihrer Feinde (uns), nichts im Sinn haben.
Deren Ziel ist die Errichtung ihres Gottesstaates, funktionierend nach deren Werten und geleitet durch deren religiöse Führer. Sonst nichts ! Ohne Komprimisse !
Wir müssen umdenken. Mit unserem abendländischen Wertesystem und Humanismus werden wir dort keinen beeindrucken.
LG Don -
#838 Nur damit Ihr mal die Verschwörungsdatenbank aktualisieren könnt: Deutschland-Chefs von GS sind Wolfgang Fink und Jörg Kukies.
Und die Vorstellung, das GS die heimliche Weltregierung ist - na ja, wenn man alles glauben möchte, was Rolling Stone und Spiegel zusammenrühren ...
GS ist eine extrem gut vernetze Großbank. Mehr nicht. Gut vernetzte Unternehmen gibt es viele. Der Einfluß von GS auf die US-Finanzpolitik ist heute wesentlich geringer als unter Bill Clinton oder George Bush jr.[/quote]
Holding_off:
Ich sehe es gerade anders herum. Der Einfluss dieser zwischenzeitlich bestens vernetzten "Investment Banken Gesellschaft"
war nie größer als heute! in jeder Regierung sitzen deren "Berater", zwischenzeitlich sogar (wie es Wossi bereits geschrieben hatte), an den Schaltstellen "der politischen Geldmacht" - den Zentralbanken (Draghi) !Wer den Kapitalverkehr kontrolliert und das Recht hat Milliarden und Abermilliarden in die "Bücher" zu schreiben hat eine
faktische Macht erlangt, der sich alle Politiker unterordnen müssen!Es sind genau diese Großbanken, die über Wohl und Wehe in der Welt bestimmen!
Und mit einer Schein-Demokratie halten sich diese finanziellen Macht-Zentren "ihre Politiker"!
Das wir in Europa solange davon profitieren durften, hat sehr viel mit dem Wiederaufbau nach dem 2. WK und den damit entstandenen wirtschaftlichen Strukturen zu tun!
Eine Welt Leitwährung, die "ihren inneren Wert" aus militärischer Macht und weltweiten Abhängigkeiten bezieht, aber nicht aus
industrieller Überlegenheit verurteilt im ständigen Wechsel seiner Machtspiele immer wieder die unterschiedlichsten Regionen dieser Welt zum Leiden!Getreu dem Ausspruch eines Großbankers aus dem 18. Jahrhundert: "Mit Politik habe ich nichts am Hut. Gebt mir die Kontrolle über das Geld, mehr braucht es nicht!
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#839 Zitat
Zitat von elmoldNur damit Ihr mal die Verschwörungsdatenbank aktualisieren könnt: Deutschland-Chefs von GS sind Wolfgang Fink und Jörg Kukies.
Und die Vorstellung, das GS die heimliche Weltregierung ist - na ja, wenn man alles glauben möchte, was Rolling Stone und Spiegel zusammenrühren ...
GS ist eine extrem gut vernetze Großbank. Mehr nicht. Gut vernetzte Unternehmen gibt es viele. Der Einfluß von GS auf die US-Finanzpolitik ist heute wesentlich geringer als unter Bill Clinton oder George Bush jr.
Holding_off: Zitat Ende
Ich sehe es gerade anders herum. Der Einfluss dieser zwischenzeitlich bestens vernetzten "Investment Banken Gesellschaft"
war nie größer als heute! in jeder Regierung sitzen deren "Berater", zwischenzeitlich sogar (wie es Wossi bereits geschrieben hatte), an den Schaltstellen "der politischen Geldmacht" - den Zentralbanken (Draghi) !
Ich meine mich zu erinnern, dass auch der aktuelle Chef der "Bank of England" früher sein Geld bei GS verdient hat.Wer den Kapitalverkehr kontrolliert und das Recht hat, Milliarden und Abermilliarden in die "Bücher" zu schreiben hat eine
faktische Macht erlangt, der sich alle Politiker unterordnen müssen!Es sind genau diese Großbanken, die über Wohl und Wehe in der Welt bestimmen!
Und mit einer Schein-Demokratie halten sich diese finanziellen Macht-Zentren "ihre Politiker"!
Das wir in Europa solange davon profitieren durften, hat sehr viel mit dem Wiederaufbau nach dem 2. WK und den damit entstandenen wirtschaftlichen Strukturen zu tun!
Eine Welt Leitwährung, die "ihren inneren Wert" aus militärischer Macht und weltweiten Abhängigkeiten bezieht, aber nicht aus
industrieller Überlegenheit verurteilt im ständigen Wechsel seiner Machtspiele immer wieder die unterschiedlichsten Regionen dieser Welt zum Leiden!Getreu dem Ausspruch eines Großbankers aus dem 18. Jahrhundert: "Mit Politik habe ich nichts am Hut. Gebt mir die Kontrolle über das Geld, mehr braucht es nicht![/quote]
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