Habt Ihr keine Angst...

  • #51

    Hmm... Mag sein. Nur beginnt "Europa" bereits in Griechenland, Italien, Ungarn, Frankreich.


    "Sicher vor Krieg" ist man auch in der Türkei, in Serbien ja selbst in Albanien oder Bosnien.


    Nur warum zum Geier wollen alle nach Deutschland? Weil hier alle so besonders nett und hilfsbereit sind. Weil in unseren Bächen Honig fließt und an dem Bäumen Brezeln wachsen...?


    Auf sinnvolle und nachvollziehbare Antworten bin ich gespannt.

    Liebe Grüße, Jan
    Hätte Gott gewollt, dass Moppeds sauber sind, wär' Spüli im Regen...

  • #52


    Quatsch, das stimmt so leider nicht, du hast dabei leider die Flughäfen in Deutschland vergessen, da gibt es sehrwohl eine "Außengrenze". Ich bin selbst an einer solchen tätig und wir haben durchaus genügend mit Flüchtlingen zu tun, mehr als genug.


    Z.b. eine vierköpfige Familie beschäftigt uns dann weitaus länger als bis zum Dienstschluss morgens um 06.00 Uhr, von wegen also 40 Stunden Woche, da gehste dann halt manchmal erst um 09.00 Uhr nach Hause, um 20.00 Uhr ging die Nachtschicht los.


    Aber das ist o.k. ist halt mein Job , was mit aber wirklich auf den Senkel geht, sind die ganzen Gutmenschen die immer meinen ist doch alles gut bei uns, wir haben schon schlimmeres geschafft, aber weiter in ihrem bequemen Bürostuhl sitzen und selbst nix dafür tun.


    Ebenso stimmt die Aussage nicht, das abgelehnte Asylbewerber wieder gehen, sie müssten zwar, tuns aber nicht. Und ganz bestimmte Länderregierungen tolerieren das dann leider auch. Da bist du dann schon frustriert, wenn ein junger Kosovo-Albaner, der schon dreimal wegen Drogendelikten in Haft war, dir in das Gesicht lacht und sagt, hier ist mein Schreiben vom Anwalt, du kannst mir gar nix, scheiss Nazibulle!!


    Aber, um nicht falsch verstanden zu werden, gegen echte Kriegsflüchtlinge wie z.b. die vierköpfige Familie von weiter oben habe ich keinerlei Ressentiments, ich bin weder rechts noch links, mag beide nicht, zuviel Ärger mit beiden Parteien früher auf Demos.

    Gruß, Norbert



    Lieber zu Fuß an den Strand als mit´m Benz in´s Büro...

  • #53

    Ok, das mit den Flugzeugen ist so'ne Sache...


    Aber:
    Wie kommt man ohne Pass und Visum in ein Flugzeug?


    Da läuft genau so viel falsch wir an den anderen Stellen.

    Liebe Grüße, Jan
    Hätte Gott gewollt, dass Moppeds sauber sind, wär' Spüli im Regen...

  • #54


    Mit nem guten Fälscher und ebenso gutem Pass ;)



    Tja, das sag dann mal den Kotrollorganen z.b. in der Türkei oder Nordafrika, was weg ist, ist weg...

    Gruß, Norbert



    Lieber zu Fuß an den Strand als mit´m Benz in´s Büro...

  • #55


    Hallo Marcus,
    da haben wir was gemeinsam ;)
    Bisher ging ich aber davon aus, dass die in der Bibel für die letzte Zeit angekündigten Verfolgungen in Mitteleuropa eher nicht zu Tage treten werden ...
    Da aber der Anteil der überzeugten Muslime um ein Vielfaches höher ist als der Anteil der überzeugten Christen, und der Islam nun mal keine friedliche Religion ist, kann ich mir mittlerweile gut vorstellen dass wir Christen, zumindest die die sich als solche outen, in unserem eigenen Land in sehr absehbarer Zeit verfolgt werden (in den Flüchtlingsheimen selber ist das schon der Fall).
    Ein Kollege sagte mir gestern am Telefon, dass an einer Autobahn im Süddeutschen Raum ein grosses Plakat stand mit der Aufschrift "Eure Kinder werden Moslems oder sterben".
    Auch wenn ich weiss wo ich nach meinem Tod sein werde macht mir das schon etwas Angst, das gebe ich ehrlich zu.


    Allgemein denke ich dass Deutschland durchaus eine sehr grosse Menge an Flüchtlingen verkraften kann ... aber nicht so viele in so kurzer Zeit, damit sind sowohl die bestehende Logistik als auch in vielen Orten die Bevölkerung, Helfer, Staatsorgane etc. überfordert.
    Aber die die nun mal hier sind sollten menschenwürdig behandelt werden, diese Bachmanns dieser Welt braucht kein Mensch.
    Genauso erwarte ich aber auch dass die Flüchtlinge in gewisser Weise erst mal dankbar dafür sind, dass sie hier zumindest vorübergehend einen sicheren Platz haben.
    Die müssen den Helfern nicht täglich die Füsse küssen, aber Forderungen stellen geht gar nicht, und renitent und aufsässig sein schon überhaupt nicht.
    Wer sich den deutschen Gesetzen nicht anpassen will muss gehen: Punkt.
    So sehr die anerkannten Flüchtlinge gut behandelt werden sollten, so sehr sollten mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln, mit aller Konsequenz und mit aller Schnelligkeit die wieder aus Deutschland rausfliegen die sich hier nicht benehmen oder ihre eigenen Gesetze (z.B. die Scharia) hier einführen wollen.
    Wer das Grundgesetzt nicht respektiert respektiert damit Deutschland nicht ... und der hat hier nichts zu suchen.

  • #57

    nochmals an alle.
    Deutschland ist ab 1944 mit wesendlich mehr Flüchtlingen zurechtgekommen als heute .
    Mit großer Kraft und Solidarität ist es damals gelungen, Flüchtlinge aufzunehemen. Die Deutschen sind damals zusammengerückt und haben in ihren Bombenkratern Platz geschaffen um die Flüchtlinge aufzunehmen. Und ich denke, jeder Heimatvertiebener von damals wird heute Solidaität mit den Flüchtlingen ausdrücken.Und fragt eure Großeltern, sofern sie noch leben, was sie durchgemacht haben.. Wir können uns
    Krieg und Flucht nicht vorstellen, aber wir sollten jenen Menschen, die vor Krieg flüchten unser Willkommen zurufen.
    Egal was es kostet.-

    Liebe Grüße aus der schönsten und größten Stadt an der Elbe


    Manfred

  • #58

    ... Moslems sind agressive religiöse, die nicht in unsere Kultur passen und auch nicht wollen, sondern uns islamisieren wollen !!!
    Siehe "Salafisten" !!!

    Wer einen Schreibfehler findet, darf ihn behalten.
    Fahrt nie Schneller, als euer Schutzengel fliegen kann.


    Grüsse Kurt

  • #59

    Auch zwei interessante Standpunkte, bei denen es nicht schadet, sie gehört und sich vielleicht einmal damit beschäftigt zu haben:


    "Nach Meinung des Berliner Medienwissenschaftlers Professor Joachim Trebbe muss auf die Welle der Willkommenskultur zwangsläufig Katerstimmung folgen. «Diese Euphorie kann man nicht auf Dauer halten», sagt er. In den Medien würden nun eher die praktischen Probleme der Versorgung und Unterbringung der Flüchtlinge in den Vordergrund treten. «Nach der Euphorie beginnt das Alltagsgeschäft - und das Alltagsgeschäft ist hochproblematisch.» Die Flüchtlingskrise werde die gesellschaftlichen Gruppen in Deutschland auseinandertreiben. «Dass das kein friedlicher Prozess wird wie das Wirtschaftswunder nach dem Zweiten Weltkrieg, ist klar. Es wird sehr starke gesellschaftliche Verzerrungen und Risse geben.»"


    "Das sogenannte Pippi Langstrumpf Syndrom (PLS) bezeichnet einen Zustand massiver und dauerhafter Realitätsverweigerung mit ausgesprochen aggressiver Beratungs- und Erkenntnisresistenz. Das Pippi Langstrumpf Syndrom ist keine Krankheit mit eindeutigen diagnostischen Kriterien, sondern ein Zustand unter dem nicht die direkt Betroffenen, sondern deren Umwelt leidet. Im Gegenteil, die Betroffenen selbst richten sich in ihrer eigenen Welt ein. Sie verweigern einfach der bösen Realität die Akzeptanz und glauben sie so besiegt zu haben. Ähnliche Verhaltensweisen kennt man von Kleinkindern, die sich beim Versteckspielen die eigenen Augen zu halten, in der Annahme man könne sie dann ebenfalls nicht mehr sehen."

  • #60


    Bestes Beispiel hierfür: Frau Merkel

    Gruß René


    Früher war ich Schizophren, aber heute geht's uns gut!


    Interpunktion und Orthographie dieses Beitrages ist frei erfunden.
    Eine Übereinstimmung mit aktuellen oder ehemaligen Regeln wäre rein zufällig und ist nicht beabsichtigt.


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