Zitat von hansholgerAlles anzeigenUnd Anwälte macht man nur fett wenns gar nicht anders geht.
Na sicher, und die notleidenden Versicherungen nimmt man nicht über Gebühr in Anspruch, auch wenn sie zahlen müssten. 
Ich unterstütze da doch eher Ulrichs Ausführungen! 
Und freue mich schon auf Hasiendas Antwort, falls er hier mitliest.
Komm, Dirk, tue mir bitte den Gefallen. 
Zitat von hansholgerAlles anzeigenDer Händler muß ja auch zu seinem Geld kommen, was glaubt ihr von wem, vom Motorradhimmel?
Das eine (einem Fachanwalt das Mandat erteilen) schließt ja das andere (Umsatz des Fachhändlers) nicht aus. Die Frage ist, wer am Ende wieviel bezahlt und/oder ob Wertverlust zu beklagen ist ... 
Meine persönlichen Erfahrungen sprechen alle für einen Fachanwalt, leider ... 
Schon klar, wir mußten damals leider auch den A bemühen weil die gegnerische nicht aus dem Knick kam. Das ist aber nicht die Regel und sollte es auch nicht werden. Deshalb meine ich ja A nur wenn die rumzicken. Oder freut sich hier jemand über steigende Beiträge. Den Anwalt zahlst du am Ende nämlich selbst über die Beiträge. Wenn er die Kiste richten lässt hat er eine reparierte mit Totalschaden= unverkäuflich
Zitat von UlrichAlles anzeigenBei Schadenssummen über 1.000 EURO eigentlich ein MUSS ...
... ansonsten ziehen Dich die Versicherer am Nasenring durch die Arena ...
Da bin ich bei dir. Hatte jetzt 2 unverschuldete Unfälle, bei beiden war ein Anwalt nötig. Nicht weil ich jemanden für die Schreibarbeiten brauchte. Aber die Versicherungen (es waren zwei verschiedene Unternehmen) probieren überall, dir Geld nicht zu bezahlen. Kein Nutzungsausfall, weil Freizeitgerät. Abzug für 2 Monate alte Klamotten, da in sehr schlechtem Zustand (waren sie, weil der Sani die Sachen aufgeschnitten hat). MwSt. nicht bezahlt wegen fiktiver Abrechnung - ich habe aber reparieren lassen und die Rechnung -keinen KVA- von BMW eingereicht...
Ach ja, Autofahrer können so Kunststücke auch. Da stand halt zu viel "Kevin & Nadine on Tour" auf der Heckscheibe.
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Jeder Fall ist anders ... aber die Versicherer werden immer versuchen, die Schadenssumme zu minimieren, so oder so, ob Du einen Anwalt beauftragst oder nicht. Kein Laie kann die Rechtslage umfassend durchschauen und im Detail kennen. Das nutzen die Versicherer aus, die ihre Rechtsabteilungen auch mit den Beiträgen der Versicherten finanzieren. In meinem Fall musste der Anwalt erst Klage bei Gericht einreichen(!), bis die Versicherung alle zu Recht geforderten Posten beglichen hat. Ansonsten wäre ich auf mindestens 400 EUR sitzen geblieben ...
... ist ja auch nur ein gut gemeinter Rat! 
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