• #111

    btw. da es mir gerade übern Weg lief:


    Meiner Meinung nach, haben Pegida-Anhänger es satt, z.B. so etwas lesen zu müssen: http://www.haz.de/Nachrichten/…t-nach-Sturz-aus-7.-Stock
    Oder will mir jemand erzählen, das die genannte "Großfamilie" vielleicht Müller, Meier oder Schulze heisst?
    Es geht nicht gegen die Religion, sondern gegen die mitgebrachte Kultur, die mit der deutschen Kultur (meiner persönlichen Meinung nach) nicht kompatibel ist.

  • #112

    Doc, erspar uns deine populistischen Thesen... solange du nicht beweisen kannst, daß es eine Migrantenfamilie war, würde ich den kleinkarierten Rassismus stecken lassen. Ja ich spreche es laut aus, nichts anderes lese ich aus deinem Beitrag! Es gäbe da aber auch genügend deutsche Familien, die sich wie Assis in diesem Land aufführen. Konnte dir da ein Paradebeispiel in der direkten Nachbarschaft aufzeigen, ebenfalls Großfamilie mit äußerst interessanten internen Strukturen was die Bezieungskiste angeht und deutlichem Gewaltpotential nach innen und außen...


    Elmold, erklär mich doch mal, was die von dir genannte Zielgruppe der Pegida-Demonstranten auszustehen hat? Ältere Herrschaften in höheren Positionen mit gefestigten Strukturen? Klingt für mich nach typischem CDU Wähler, also die Partei auf die jetzt alle schimpfen? Sachsen ist CDU Hochburg, schon immer gewesen und gerade Dresden ging es doch immer gut unter König Kurt. Ist es vielleicht doch nur die Angst vor etwas Fremden? Kenn ich nicht, will ich nicht, brauch ich nicht - Punkt! Und wie ist der Altersschnitt in diesen Demos? Eins mal ganz deutlich gesagt: junge Menschen interessiert es einen Scheiß wo einer herkommt, welche Sprache er spricht, an welchen imaginären Typen in den Wolken er glaubt. Jugendlichen ist auch Ossi-Wessi egal, es sei denn der konservative Papi mit seiner gut-böse Welttheorie pfladtert seine Thesen am Abendbrottisch unter die Sippe. Und genau diese junge Generation, die viel weltoffener denkt und lebt als all den Dinos auf den Demos lieb ist, versuchen die Pegidas zu beschützen? Vielleicht wollen die Jungen das ja gar nicht - fragt die mal jemand? Ich glaube hier manifestiert sich ganz einfach die Angst vor etwas neuem, einer Welt abseits von Bratwurst und kleinbürgerlicher Landromantik. Die Welt ist grenzenlos geworden, fängt bei der Schengener Regelung an, geht über eine globale Arbeitswelt und hört im kleinsten Nenner bei Sachen wie Internet auf. Die Welt rückt zusammen und wird zum Dorf. Damit kommen die zerknirschten Dinos auf den Demos nicht klar.


    Nichts gegen Dresden, aber während ich dort gewohnt habe, hat man gerade in der Presse viel altbackenen Schwachsinn und Engstirnigkeit gelesen. Es gibt eine offene Fehde zwischen Leipzig und Dresden, Leipzig diese Drecksstadt, die alle großen Firmen wie BMW, Porsche und Co angelockt bzw. abgeworben haben und nun fette Einnahmen kassieren. Der Neid war förmlich greifbar, sowohl bei Pressetexten als auch Straßenumfragen. Andererseits hat Dresden eben auch keinen Stein ausgelassen, denen man den Firmen vor die Beine rollen konnte, um mit Vorgaben, Auflagen und "zum Wohl der Stadt, dem historischen Stadtkern und dem Ruf Dresdens" das Ansiedeln schwer zu machen. Das haben sie prächtig geschafft und alle zogen weiter nach Leipzig, weil dort ebenfalls genug grüne Wiese VOR den Toren der Stadt war und man diese eben ohne Tamtam hergegeben hat. Man bekam den Eindruck, Dresden möchte zum Freiluftmuseum mutieren, etwas besseres sein, den aristokratischen Schick und Flair nach dem Vorbild Wiens immitieren. Ich liebe Dresdens Altstadt, aber dort wachsen viele Spinnweben in den Köpfen. Eben dieses Bild bekomme ich wieder dank Pegida. Nur nichts Neues, den alten Mist zig mal aufkochen, weil es doch immer so schön war. Ich glaub, sowas nennt man Spießertum... ;)


    Matthias, deine Sicht auf die Religion ist auch etwas zu eng. Richtig, während der Kreuzzüge gabs die Bibel nur auf Latein und die Kreuzfahrer wurden verblendet durch die Reden der christlichen Hassprediger. Denkste aber eine deutsche Bibel hätte da was geändert? Lesen konnten nur in den Klöstern und im Adelshaus. Der Pöbel brauchte Bilder um zu kapieren, deshalb auch die bunten Kirchen. Die Muslime, die sich radikalisieren sind ebenfalks Bauern und einfache Leute, die nicht wirklich Lesen können und auf den Mist ihrer Imame hören. Hast du einen radikalen dort sitzen, dann wars das. Der Koran läßt, aber genau so die Bibel grad im alten Testament, viel Platz für Interpretation. Aus dem Zusammenhang gerissene Zitate, die instrumentalisiert werden, das gibts bitte in jeder Religion, nicht nur im bösen Islam. Es gibt genug Muslime, die in der Lage sind selber zu denken und ihre Interpretation des Korans leben. Die filtern können zwischen antiquierten Passagen und den realen Botschaften zwischen ihren Zeilen. Das Morgenland war eine Hochkultur, die größten Bibliotheken in Marokko und Südspanien waren islamisch. Chritliche Gelehrte pilgerten Jahre dorthin, um Bücher für ihre Klöster abzuschreiben! Wie passt sowas in das Auftreten der IS oder Al Quida, wo künstlich Dummheit erzeugt wird, damit niemand zu denken und zu hinterfragen anfängt? Der IS verdient Milliarden mit Pornoseiten und Menschenhandel - Sachen, die der Islam verbietet! Das ist nicht der Islam, das ist auch keine freie Auslegung des Koran, das ist Bullshit und hier springt jeder wieder auf die Horrorgeschichten vom bösen Muselmann auf. Zig "Hexen" wurden verbrannt, weil die Dame einmal zu oft im Wald Kräuter pflücken war und es der Dorfgemeinschaft suspekt vorkam. Genau so eine hirnverbrannte Hexenjagd veranstaltet Pegida aktuell!
    Und wenn du jetzt noch die Konvertiten und innerdeutschen Muslime anbringst als Gefahr von Innen: was hat man denn Jahrzehnte mit Ihnen gemacht? Man holt sich die ärmsten und verzweifelten Bauetn aus der Türkei in den 60ern als billige Hilfskräfte ins Land. Von denen konnte kaum einer Schreiben, aber eben anpacken. Das reichte dem deutschen Polier auf der Baustelle! Der Türke hatte nie vor lange zu bleiben, dachte sich dann also - ok, das läuft, du kriegst dein Geld und nächstes Jahr haben wir genug zusamnen und fahren zurück. Tja, das war vor 50 Jahren. Es wurde vorgelebt, daß man ohne Bildung auch Geld verdienen konnte. Familienstrukturen sind auf dem Land auch anders, viele Kinder können viel helfen. So pflanzt sich diese Denke eben in die nächste Generation. Und niemand wollte die Türken als Nachbarn, also ab in billige Viertel wo sie unter sich sind. Die anderen zogen dazu, da konnte man sich unterhalten weil man die gleiche Sprache sprach. Die Ghettoisierung passierte von allein und schleichend, dad Bildungsniveau hatte gar keine Chance zu wachsen. Integration war ein Fremdwort damals und sich nun hinzustellen und mit dem Finger zu zeigen ist mehr als verkehrt! Da dürften sich genügend Leute gern einen Schuh anziehen, die über Jahre viel verkehrt gemacht haben und nun jammern. Das habe ich mir nicht ausgedacht, sondern in Gesprächen mit Türken in der zweiten Generation hier selber so erzählt bekommen. Teilweise waren es auch Ingenieure, die den Teufelskreis durchbrochen haben und sich mit Ellenbogen und wahnsinnigem Ehrgeiz nach oben gekämpft haben. Diese waren alle motivierter und engagierter im Job als alle deutschen Ingenieure in ihrem Umfeld!


    Man müsste sich halt nur mal die Mühe mavhen und aufeinander zugehen und reden, statt sich nur schweigend mit Plakaten auf Demos gegenüber zu stehen... Aber das sind ja Fremde, und Mutti hat immer gesagt, man soll nicht mit Fremden reden...

  • #113

    Da haben wir es wieder. Ich darf meine Meinung nicht schreiben, werde aber gleichzeitig in die rechte Ecke gestellt und als Rassit beleidigt.
    Ich wohne selbst neben einer Familie, die man z.b. in den USA geläufig als "White Trash " bezeichnen würde. Ich bin und bleibe der Meinung das man sich an Gastland und Gastgeber anpassen muss und nicht umgekehrt.
    Im übrigen respektiere ich deine Meinung, aber versuche sie nicht anderen aufzuzwingen, denn ansonsten wärst du kein Stück besser, als all die anderen Extremisten.


    Integration in allen Ehren, aber man muss auch wollen und das liegt nun wahrlich nicht an uns.
    Aus meiner Sicht wird Multikulti erst funktionieren, wenn die alten Familienpatriarchen ausgestorben sind und etliche Generationen hier geboren wurden und die dann auch ihre Wurzeln in Deutschland sehen.


    Doc

  • #114


    Na was haben wir denn "schon wieder"? Mir scheint, du haust solche Dinger raus und wartest nur drauf, bis wieder so ein "linker Kommunisten-Sympathisant" was dagegen sagt. Kennste Alfred Tetzlaff? Das mit der rechten Ecke hast du dir selber ausgedacht, bzw. dich selbst ein paar Post vorher als konservativen Patrioten rechts neben der CDU/CSU eingruppiert. Du darfst meinen Roman gern wieder und wieder lesen, da steht nichts mit rechter Ecke zu deiner Person... Das mit dem Rassist allerdings schon, und das zu recht. Allerdings muß nicht zwangsläufig jeder Rassist aus dem rechten Lager kommen. Du gehst voreingenommen an einen willkürlichen Zeitungsartikel heran und schlussfolgerst direkt wieder, dass eine Horde von Krawallaffen natürlich niemals nicht Müller, Meier, Schmidt heißen können? Und schiebst gleich noch ne verlorenen Kulturintegrations-These hinterher? Na sorry, da bleibt unterm Strich nicht viel Interpretationsspielraum... ;)


    Du beschwerst dich über die Stigmatisierung deiner Person auf dem Einwohnermeldeamt als Waffenbesitzer mit einem klar erkennbaren Zeichen, bemängelst sofort, dass du mit den verqueren Amoktypen in einen Topf geworfen wirst. Aber was machst du denn bitte mit solchen Aussagen mit jedem Migranten? Da bist du keinen Deut besser als die, über die du dich beschwerst...



    :lol: :lol: An wem denn sonst? Man muß Angebote schaffen, aber das will man nicht. "Kostet ja Geld und wir haben schon keine Lehrer für unsere Kinder - nun noch auch noch für Asylanten?? " Eine Klassenkameradin hat DAF (Deutsch als Fremdsprache) studiert, wollte in Instituten/Arbeitsämtern arbeiten und muß sich nun als Freelancer quer durch die Republik selber wie eine Dirne anbiedern, weil keiner feste Programme anbieten will. Wohnt unter der Woche in Berlin und hat in Leipzig Mann und Kleinkind sitzen? Anscheinend wirds dann ja wohl doch nicht so gefördert, wie gedacht... :think: Die Probleme sind doch hausgemacht und nun will man wieder nach unten Treten und den schwarzen Peter weiterschieben...
    Und genau die gleiche Denke gabs schon vor 50 Jahren. Da hats genauso wenig jemanden interessiert, ob die Leute hier deutsch können oder nicht. Es lief doch!! Und solange der Türke die Klappe hält und malocht war doch alles gut! Profitorientiertes Denken ist keine Erfindeung des 21. Jahrhunderts. Damals war es zahlenmäßig alles noch überschaubar, und war anscheinend dann ganz überrascht, dass die Leute sich doch fortpflanzten und immer mehr wurden... :shock: Verdammt! Die Geister die ich rief - schrieb schon Goethe.
    Deutschkurse als Pflicht direkt für die erste Generation der Einreisenden damals, das wäre es gewesen! Ein Freund ist vor etlichen Jahren nach Schweden ausgewandert - er hat als Bedingung dort einen Schwedischkurs verschrieben bekommen, VOM ARBEITSAMT, egal was das kostet, es wurde bezahlt! Und was ist/war hier?! Alles scheiß egal, damals wie heute. Hauptsache der Rubel rollte.
    So wird eben immer noch nur türkisch daheim gesprochen und die Kinder haben dann die Defizite in der Einschulung. Die Jahrgangs-Züge in den Schulklassen werden immer größer. Schulen werden fusioniert, Lehrer entlassen. Über 30 Kinder pro Klasse sieht das Kultus als normal?! Wie soll in solchen Hordenveranstaltungen gezielt Einzelförderung stattfinden? Man rattert den Stoff durch, die Schwachen bleiben auf der Strecke! An der Uni gibts das auch, da exmatrikulieren bis zum Vordiplom aber eben auch über 50% und machen was anderes. Was macht ein 10 jähriger Schüler mit Verständigungsproblemen? Alle rufen nach dem skandinavischen Asylprogramm - NEIN, nach dem skandinavischen Schulprogramm sollten sie rufen!

  • #115

    Ich sehe schon, wir kommen nicht auf einen Nenner und deshalb klinke ich mich jetzt hier aus. Ich bin zu meinem Vergnügen in diesem Forum und glaube nicht, das ich mich weiter von dir unterschwellig beleidigen lassen muss.


    Lass uns lieber außerhalb dieses Threads weiter über unser gemeinsames Hobby plaudern, statt hier nur unnötig den Blutdruck zu pushen .


    In spätestens 25 oder 30 Jahren bin ich tot, da geht mir das dann eh alles am Allerwehrtesten vorbei.


    Doc

  • #116

    Ein Nachtrag sei mir erlaubt.
    Der Zeitungsartikel bezieht sehr wohl auf eine Migranten Familie. Da schwelt schon länger ein Streit zwischen zwei verfeindeten Familien Clans. Die stehen hier bei uns öfter in der Zeitung. Die haben auch schon während einer "Diskussion " die Eingangshalle des örtlichen Krankenhauses verwüstet. Zum Glück konnte man sich wenigstens gleich um die verletzten kümmern. ....

  • #117


    Ja sorry, das ist leider genau diese Opferrolle, in die sich Pegida-Anhänger gefallen.
    Sie werden beleidigt, ignoriert, belogen und verarscht und sind doch die einzigen, die den Durchblick haben gegenüber all dem dummen Volk, was der Regierung und der Lügenpresse hinterherrennt.


    Jegliche fundierten Argumente werden ignoriert, weggewischt oder mit einem "aber aber der Ausländer in der Zeitung" oder einem "jaja kannst du sagen, aber ich weiß es besser, weil ich es jeden Tag in der Straßenbahn sehe" mit einer gefühlten Wahrheit vernichtet.
    Ausnahmeerscheinungen vom wirklichen Rand der Gesellschaft (z.B. linke Agitationswebseiten oder eben Clan"kriege") werden als der neue "Standard" verteufelt, der ja "offensichtlich Einzug hält" und den es zu bekämpfen gilt.


    Mich widert das an, weil es blind, kurzsichtig und dumm ist, weil es die Realität einfach nur verleugnet und das kannst du gerne persönlich nehmen, musst du aber nicht, diese Ansicht habe ich gegenüber jedem, der ernsthaft vor "Islamisierung" Angst hat und eigentlich nur seinen Fremdenhass auslebt.
    Da helfen auch keine "ich kenne ja nette Leute, ABER"-Einwürfe, die machen es nur noch schlimmer.

  • #118

    Da Ryker hier unter anderem von seiner „Dresdener Zeit“ berichtet, will ich auch mal eine persönliche Anekdote anfügen:
    Von 1998 bis 2006 habe ich in einem ein paar Kilometer entfernten Wohngebiet in ländlicher Umgebung gelebt, das eine türkische Firma Anfang bis Mitte der 90er auf einem ehemaligen LPG-Gelände in Form von Eigenheimen und Mehrfamilienwohnhäusern gebaut hat.
    Dass die Firma Eigentümer der meisten Gebäude blieb und diese vermietete, hat aus der Umgebung viele türkische oder türkischstämmige… auf jeden Fall aber für den ostdeutschen Geschmack exotisch anmutende Menschen angezogen, und es entstand etwas, was es hier meines Wissens nach kaum gibt: eine Art 2/3 - 1/3 deutsch - türkische Multikultigesellschaft, die auf begrenztem Raum zusammengelebt hat.
    Von Bekannten bin ich Ende der 90-er schon ab und an schief- oder zumindest verwundert angeschaut worden, wenn sie mitbekommen haben, dass ich jetzt im sogenannten „Türkenviertel“ wohne.
    Aber warum nicht, die Wohnungen waren gut geschnitten, die Einrichtung konnte man als gehoben bezeichnen und der Mietpreis war erschwinglich.
    Als ich mit der Unterschrift unter den Vertrag noch zögern- und mir Bedenkzeit ausbeten wollte, meinte mein späterer Vermieter, ebenfalls ein Türke: „Wenn Sie jetzt unterschreiben, bezahlen wir den ganzen Umzug- Rechnung einfach an mich…“... :o.
    Okay, so sei es: Unterschrift + Handschlag und die Sache war erledigt… :dance:.
    Nun könnte ich viele lustige- und auch ein paar etwas befremdliche Episoden erzählen: wie z.B. die verschleierte Mutter, deren Töchter kein einziges Mal „vermummt“ waren, schwere Einkaufstaschen schleppt, während die beiden jugendlichen Söhne mit den Händen in den Taschen neben ihr herlaufen oder wie ich meinen Vermieter, der mich sogar mal zum Grillen eingeladen hat, manchmal teetrinkend auf der Motorhaube seines BMWs sitzend angetroffen habe oder wie die türkischen Jungs auch abends mit Sonnenbrillen auf den Nasen spazieren gegangen sind… 8-) und einer dabei mal vor lauter Coolheit gegen einen Lichtmast gelaufen ist... :clap: oder…
    Was aber fehlt sind Geschichten über Streitereien oder gar Gewalt, denn so was habe ich in den acht Jahren dort nicht erlebt.
    Freundschaften sich auch keine entstanden, was aber durchaus daran liegen kann, dass ich, wie meine Frau manchmal sagt, ein reichlich ungeselliger Mensch bin… :D.


    Es grüßt
    sin_moto,
    der nichts gegen unkriminelle Ausländer oder unkriminelle Deutsche in seiner Nachbarschaft hat… :handgestures-thumbupleft:

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  • #119

    @olovenet, ich bin kein Pegidaanhänger, ich war schon so da gab's noch keine Pegida. ....


    Jetzt ist aber wirklich Schluss für mich. Ich werde aber weiterhin lesen, weil mich die Meinungen interessieren, nur weitere Kommentare erspare ich euch. Ihr lasst ja eh nur eure Meinung zu. Alle anderen sind ja im unrecht. Soviel zur vielbeschworenen Toleranz. ....

  • #120

    ... der nächste Terroranschlag in Belgien (Verviers, 30 km von D Entfernt) wird bei ntv berichtet. Noch Fragen ???

    Wer einen Schreibfehler findet, darf ihn behalten.
    Fahrt nie Schneller, als euer Schutzengel fliegen kann.


    Grüsse Kurt

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