Schei....e!!!! Hopfennagel eingfahren.

    #1

    So eine Dreckssch..e!! Das erste warme Wochenende und ich habe mir eine Hopfennagel im HR eingefahren so dass die Luft entweicht!! Und dass am Samstag. Ich könnte schreien. Wo lasst Ihr die (neuen) Reifen wechseln, beim Hondahändler oder beim Reifenhändler? Muss die X noch dazu Abholen lassen. Somit ist auch die ganze nächste Woche gelaufen.


    Christian

    #2

    Musste erstmal nachschauen, was überhaupt ein "Hopfennagel" ist..
    Ich hab die Räder zum Reifenhöker gegeben und die selbst aus- und eingebaut (hatte fürs erste Mal einen kundigen Helfer). Ist keine große Sache.

    #3

    Beileid..... :(
    einen neuen Reifen, so denke ich, findet man bei einem Reifenhandel günstiger. Diese haben die besten Preise.
    Vorraussetzung ist aber, dass diese Leute berechtigt sind, das Rad an- und abzubauen.
    Ich würde dies bei einer "Freien" Motorradwerkstatt machen lassen, weil in der Regel ein Meister der Zweiradtechnik all dieses machen darf. 8-)

    #4

    Den Mechaniker haben die meisten nicht, was die Auswahl leider stark einschränkt. Deshalb hab ich mir lieber Werkzeug geholt usw.. ist zwar jetzt erstmal sogar teurer gekommen, aber ab dem 2. Wechsel werd ich sparen. Und kann mir denjenigen mit den besten Preisen und schnellstem Service aussuchen.

    #5


    Bestimmt die richtige Entscheidung. In vielen Dingen handele ich auch so. :P
    Dadurch ist man viel flexibler bei der Auswahl des preiswertesten Reifenanbieters. :mrgreen: .

    #7



    Das Teil habe ich schon lange im Gebrauch und kann es nur empfehlen. Wir waren schon auf kleinen Militärstrassen im Piemont unterwegs und konnten uns dank diesem Rep-Set das ein oder andere mal selber helfen.


    Gruß Ralf

    und immer eine Handbreit Teer unter den Reifen


    #8

    Leider hab ich bisher noch keinen Reifenwechsel beim Motorrad durchgeführt, hab auch nicht das Werkzeug hierzu. Alleine das erste mal trau ich mir ehrlich gestanden nicht zu, wegen Bremssattel, verkratzen etc. Bin technisch nicht soooo bewandert. :whistle: :roll:


    Müsste die X vom Händler mit dem Anhänger abholen lassen, so ein Mist. Und bei mir in der Ortschaft kenn ich nur Autoreifenhändler


    Grüße
    Christian

    #9

    Hi Christian
    Der Ausbau vom Hinterrad ist wirklich kein Hexenwerk und ist auch von einem Laien gut zu schaffen, sofern du einen Hauptständer hast.


    1. Maschine Aufbocken
    2. Achsschraube lösen (nur die Mutter auf der Ritzelseite)
    3. Hinter den Hinterreifen knien und eine Fusspitze unter den Reifen stellen
    4. die Steckachse vorsichtig nach rechts aus der Fege und der Schwinge ziehen
    5.die Felge ein wenig nach vorne Richtung Motor bewegen und die Kette nach Links vom Ritzel abnehmen und auf die Schwinge legen
    6.das Rad dann ohne Kraft Aufwand nach hinten aus dem Bremssattel ( dieser muss nicht entfernt bzw. Losgeschraubt werden) ziehen



    Einbau dann in umgekehrter Reihenfolge


    Gruß Ralf

    und immer eine Handbreit Teer unter den Reifen


    #10



    Hallo Ralf,


    danke für die Hilfe. Ich hab einen Hauptständer, müsste reichen oder? Hab bisher nur die Betriebsanleitung durchgelesen dort heißt es u. a. Abbau der Bremssattelschrauben, etc. Die Kettenspannerschrauben müssen aber auch geöffnet werden damit ich den Hinterreifen Richtung Motor bewegen kann. Hab nur Bedenken dass ich irgendwas beschädige z B. durch z. B Verkanten.


    Grüße
    Christian

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