Alles anzeigenZum wahrcheinlich 12ten mal : Brandzeichen von Dean Koontz
. . . nicht zu verwechseln mit "Brandstellen" von F.-J. Degenhardt. Der Roman kam 10 Jahre früher raus.
"Brandzeichen" habe ich mir notiert. Ich las die Inhaltsangabe.
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Vor über 20 Jahren las ich "Die Kunst des Krieges". Vor über 2.500 Jahren schrieb dieses Buch der Chinese SunTsu.
Für mich war es interessant, weil es Pflichtlektüre mancher Managerschule und Führungsakademie war/ist.
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Seit einiger Zeit lese ich aus gegebenen Anlass das Buch "Die Französische Kunst des Krieges" von A. Jenni (730 Seiten).
Es ist doch Ausdruck großer Perversität von der "Kunst des Krieges" zu sprechen.
Ist es nicht vielmehr eine große Kunst, den Frieden zu bewahren bzw. wieder Frieden zu schließen ?
Man denkt ja zuweilen beim Lesen oder danach. Ich kam auf folgendem Gedanken:
So lange, wie nicht weltweit das Matriarchat eingeführt wird, so lange wird es Kriege geben.
Ein Frau schenkt Leben und beschützt das Leben. Schon kleine Jungs fechten mit Stöcker und spielen Schießgewehr.
Kleine Mädchen tun das nicht. Natürlich sind die Männer unschuldig. Wir haben nur die falschen Gene.
Reinhard