Der Freude-Thread

  • #281

    Es sei dir von Herzen gegönnt.
    Ich weiss aktuell gar nicht wie lange ich überhaupt - als 59-er Jahrgang - arbeiten muss. Bis 67 ?

  • #282


    Deine 45 Beitragsjahre hast du bestimmt schon eher weg.
    Ich schätze mal mit 63... :think:?


    Es grüßt
    sin_unendliche-zeitspanne

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  • #283

    Wie rechnet man sowas aus? Weißt du wirklich schon Jahre im vorraus auf den Tag genau, wann dein letzter Arbeitstag sein wird? Oder ist das jetzt eifach mal über den Daumen gepeilt?


    PS: vermutlich noch deutlich über 35 Jahre bis zur Rente bei mir - genauer verrate ich das jetzt mal nicht. Eher was für den Ärger Thread.


    //Edit: Wenn ich dann unerwarteterweise doch schon in 30 Jahren in Rente gehe, gräbt bestimmt sin_moto diesen Beitrag aus und erinnert mich an meine fehlerhafte Angabe. :lol:

  • #284


    Du hast noch glück gehabt "matthifant", bis 67 muss ich arbeiten :chores-chopwood: , das gilt ab Jahrgang 64 :( :sad-roulette:


    freudige Grüße

  • #285

    Hm, ich weiß nicht recht. Wenn ich mir am Montagmorgen schon wünschen würde, dass bald Freitag ist oder ich die Tage bis zur Rente zählen würde, dann hätte ich bei meiner Berufswahl was falsch gemacht.... Auch wenn uns das Privatradiogedudel täglich eintrichtert, dass Arbeit generell doof ist, gehe ich für meinen Teil gern auf Arbeit. Das ich mich nicht über die Arbeit definiere und mich natürlich auch auf die Freizeit danach freue, schließt das ja nicht aus. Von irgendwas müssen die wirklich schönen Dinge im Leben schließlich finanziert werden.

  • #286


    Nee, leider nicht. Ich habe gerade nachgeschaut: ich muss bis 2025, also Regelarbeitszeit. Dann bin ich 66 :(

  • #287

    Etwas für den (ggf angestrebten) Vorruhestand zur Seite zu legen funktioniert leider nicht so richtig, das Thema hatten wir bereits. ;)


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  • #288


    Richtig, die müssen finanziert werden, und deshalb arbeite ich.
    Ich kann mir aber keinen Beruf oder irgendeine Tätigkeit vorstellen, die mir so viel Spaß machen würde, dass ich nicht augenblicklich zusammenpacken und weggehen würde, wenn ich genug Geld hätte.
    Als ich mich als Schüler irgendwann für eine berufliche Laufbahn entscheiden musste, war ich total verzweifelt, weil ich zwar einerseits froh war, die Schule bald hinter mit zu haben, aber andererseits "Null Bock auf gar nichts" hatte... :confusion-shrug:.


    Es grüßt
    sin_moto,
    der sich seither kaum geändert hat und trotzdem noch nicht einen Tag lang arbeitslos gewesen ist... :whistle:


    P.S.: Gibt es eigentlich eine Alternative-für-Arbeit-Partei, die man wählen kann... :confusion-seeingstars: :?:

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  • #289


    Würde mir schwerfallen. Auch wenn´s manchmal nervt, aber ich würde meine Arbeit vermissen. Andererseits würde mich das schlechte Gewissen plagen, wenn ich - trotz ausreichend Kohle - meinem Arbeitsplatz einem anderen vorenthalten würde, der dringend darauf angewiesen ist und/oder diesen Job einfach gern machen würde.

  • #290

    Wähle einen Beruf, den du liebst, und du brauchst keinen Tag in deinem Leben mehr zu arbeiten.
    Kunfuzius


    Hört sich gut an, schaffen aber sicher nur sehr wenige, die brauchen dann allerdings auch kein Motorrad ;)

    Gruß
    der Gert


    Habe den Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen...

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