Beiträge von tompeter

Bei meiner RE Meteor 350 zog sich der Einfahrmodus lt. Hersteller über satte 2.000km !

Okay, bis 1000km habe ich sie geschont, danach bin ich "normal" gefahren bis 1.500km und danach gab und gibt es auch mal Feuer

Hat jetzt 10.500km gelaufen, rennt wie ein Uhrwerk, verbraucht kein Öl.

Richtig frei läuft der Motor erst seit ca. Km-Stand 3.500.

Schon daran, dass der Motor zunächst wirklich wie zugeschnürt lief, zeigt sich, das "Einfahren" wohl auch heute noch Sinn macht.

Wichtigste Regeln hierbei für mich:

Alle Stunde dem Motor ne Pause gönnen. Durch das Abkühlen/ dann wieder Erhitzen arbeiten sich die Materialien besser aufeinander ein.

Nicht zu untertourig fahren, häufige Drehzahlwechsel.

Dann passt das schon.

Die MT-01?

Eine echte Ikone für mich

Ein prächtiger und dominanter Motor, ein echter Büffel.

@MROH

Ich wechsele bei jedem Ölwechsel künftig beide Filter.

Die 5 Euro machen den Kohl nicht fett und der Wechsel ist schnell erledigt.

Und der sah bei meiner NC schon richtig dreckig aus beim Wechsel ( nach nur 8tkm gesamt und letztem Ölwechsel bei 4.500km).

Gruß

Thomas

Wichtig ist beide Ölfilter zu wechseln, auch den Lütten für das Getriebe.

Also ich hatte sogar zwei deauvillecim Abstand von einigen Jahren.

Bei der Ersten war ich zu jung und wechselte auf eine BMW F800ST, die Zweite kam nach einer Sportster, weil ich wieder was hochwertiges fahren wollte :).

Leider verließ sie mich mit einem völlig untypischen Motorschaden.

Die ganze NTV-Familie ( inkl. meiner insgesamt 5 NTV 650) hat mich bis auf besagten Exitus immer zuverlässig begleitet.

Ausreichend Leistung, die Deauville dabei

wirklich langtreckentauglich.

Die NT 1100 hat für mich weder Charme und eben keinen Kardan, ist mir zu groß, zu kräftig.

An meiner NC 750 RC 70 DCT habe ich kaum was zu meckern.

Cockpit könnte moderner und hübscher sein, was die Bedienung angeht. Selbst bei der Meteor geht der Anzeigenwechsel bequem über einen Taster am Lenkergriff...

Ansonsten bislang Friede, Freude, Eierkuchen.

Sparsam, gutes Drehmoment, stimmiges Fahrwerk, für mich und Sozia angenehme Sitzposition, tiefer Schwerpunkt.

Wir haben uns gefunden. Gerade auch wegen des DCT.

Würde sie nicht gegen eine GS tauschen wollen, weil sie einfach nicht zu mir und meinen Ansprüchen an das Motorradfahren passt.

Die Enfield übrigens auch nicht :)).

Auch nicht dann, wenn so eine GS noch so gut fahren mag.

Finde die halt zu groß, zu zerklüftet, technisch zu überladen

Würde ich eine Reisenduro haben wollen, dann am ehesten die Moto Guzzi 850.

Die ist wenigstens hübsch.

Ich hatte damals Heidenau-Reifen auf der Virago.

Zumindest im Regen und bei kalten Temperaturen waren die super.

Das ist der größte Makel der Bulldog...okay, sie säuft auf der Autobahn, man sitzt recht fixiert in der Mulde...aber sonst ein tolles Motorrad

Mir sind diese ganzen Elektronikbaukästen à la GS too much und too mächtig.

Ich käme da mit meinem kurzen Gehwerkzeug zudem schon mal gar nicht drauf.

Ich empfinde schon Respekt vor den Stellmotoren der NC .

Nee, so einen technischen Overkill wie bei der GS möchte ich gar nicht haben, auch wenn er noch so perfekt funktionieren würde.

Brauche ich Erdung, dann drehe ich nen Runde auf der Enfield Meteor 350 und weiß, was Motorradfahren eigentlich bedeutet....

Gruß

Thomas

Ich lehne für mich den Bruchstrich auch kategorisch ab.

Alle 3 Kräder bleiben auch in den kalten Monaten einsatzbereit.

Schon weil ich eh "durchfahre" muss ich mindestens ein Zweites in Betrieb halten, falls es mal zu einem technischen Problem kommt und man auf Teile warten muss.

Und ob da nun das Dritte eben mitläuft , dafür aber auch mal gefahren werden kann ist dann auch egal.

Versuche dabei, allen Dreien durch regelmäßigen Auslauf gerecht zu werden. Sind die Straßen salzfrei dürfen auch die Motorräder zwischendurch los.

Ansonsten bringt mich dann die SH 300i hauptsächlich durch den Winter. Ist halt noch mehr Arbeitsgerät als die "richtigen" Motorräder.