Die wusste wohl schon, was für ne Rostlaube sie dir unterjubelt ( Spaß!!!) und hat dir DESHALB nen guten Preis gemacht .
Beiträge von tompeter
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@Loki
Temu ausverkauft, aber...ich glaube, ich hab den Kram auch damals beim Ali bestellt.
Erst einmal Ebay:
Hinterradabdeckung Rear Hugger Für Honda NC700S/NC700X/NC750S/NC750X 2012-2 V6A6 | eBay
und
Schwarz Vordere Kotflügel Schmutzfänger Schutz für Honda NC700/NC750 2012-2015 | eBay
Sind ganz schön teuer geworden innerhalb eines Jahres. Plastik ist das neue Gold, wie es scheint...
Alternativ den gleichen Kram vom Ali...dauert halt ein paar Tage bis zur Lieferung.
Passgenau, stabil, trotzdem elastisch.
Deine Schwinge wird nicht anders sein als bei meiner RC 72, auch das Schutzblech vorne wird bei deiner NC keine andere Breite haben.
Bei Bestellung über Ebay haste halt ein paar Zwischenhändler mehr, die die Hand aufhalten für das gleiche Material.
Über Alki dauert es ein paar Tage länger, aber bisher ist noch alles Bestellte angekommen.
Gruß
Thomas
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Mit den Rostansätzen ist es halt wie mit den grauen Haaren... Irgendwann geht es halt los, mal früher und mal später.
Aber von ein bisschen Rost bis zum technischen Versagen ist es meist ein weiter Weg, vor allem bei leichtem Kantenrost oder ein paar Pickelchen.
Ärgerlich und nicht unbedingt ein Ausweis liebevoller Produktion ( beim Tank vermute ich eine nicht ordentliche Entfettung vor dem Lackieren und eben eine zu dünne Lackschicht) mir ist aber ein wenig braune Pest immer noch lieber als technische Ausfälle.
Meine Winter- SH300i sieht auch in manchen Ecken( die sich zum Glück ja unter Kunststoff verstecken)nicht wirklich neu aus, aber sie fährt brav wie ein Muli.
Natürlich werden bewegliche Teile wie die Ständer gefettet, Schraubverbindungen ab und an eingeölt und das Teil auch mal gewaschen.
Aber es ist halt ein Nutzfahrzeug, da bleibt Verschleiß, zu dem auch Korrosion gehört, auf Dauer nicht aus.
Grämt euch nicht zu sehr wegen ein bisschen Oberflächenkorrosion. die ist, zumindest im Ganzjahresbetrieb, unvermeidbar
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Nicht alles, was nicht in einem Rep-Leitfaden steht oder der Bedienungsanleitung ist automatisch Teufelszeug.
Nach der hier dokumentierten Methode hat es ja nicht nur bei mir störungsfrei und zur vollsten Zufriedenheit funktioniert.
Ich kenne zwar die originale Quelle der Überlieferung nicht, aber diese ist bestimmt in ihrer Komplexität nicht durch zufälliges Herumprobieren entstanden, sondern schon durch jemanden, der sich damit auskennt. Schließlich funktioniert es ja bei fast allen Anwendern.
Das Procedere behebt erst einmal nur ein Komfortproblem. Schalten tut das DCT sicherlich über die komplette Lebensdauer der Kupplungsbeläge auch ohne Kalibrierung.
Ich könnte mir vorstellen, dass diese Kalibrierung händlerseitig nur vorgenommen wird, wenn Stellmotoren oder Kupplungsbeläge getauscht werden. Und dann wird sicherlich ein schlaues OBD- Gerät hierfür genutzt, um den armen Mechatroniker nicht über Gebühr zu strapazieren mit der ganzen Knöpfe-Drückerei.
Vielleicht aber hat da mal einer mitgeschrieben, was da dann eigentlich passiert und dieses Wissen dann weitergegeben.
In meinem Bucheli-Buch steht über das DCT auch nur ein bisschen über die Funktionsweise, ansonsten nur WERKSTATTARBEIT.
Ich bin mir ziemlich sicher, dass selbst viele Schrauber in den Honda-Werkstätten diese Kalibrier-Funktion , wenn überhaupt bekannt, nicht mit einem Komfortgewinn in Verbindung bringen, sondern nur beim Austausch von Teilen, die mit dem DCT unmittelbar zusammenhängen, eben dann per Schnittstelle aufspielen.
(Bei meinem letzten Besuch einer Honda- Werkstatt vor Jahren wusste der Mechaniker ja nicht einmal, wie man eine Ventildeckeldichtung richtig auflegt. Und noch weiter zurück ein anderer nicht, dass man die Kettenspanner-Schrauben auch gerne kontern dürfte...
tdmschurli Eine Vertragswerkstatt muss also im Zweifelsfall nicht unbedingt die bessere Anlaufstelle sein)
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Die Kupplungsbeläge nutzen ja mit der Zeit ab. Die Neukalibrierung schafft wieder den optimalen Abstand zum Gegenüber und sichert so weichere Schaltvorgänge.
Bei meiner NC hat das Procedere nach guten 16.000 m wieder für wesentlich sanfteres Einkuppeln gesorgt und für weichere Übergänge zwischen den Gangwechseln.
Bei einer normalen Schaltung gleicht man das ja über den Kupplungshebel automatisch aus. Aber den hat das DCT ja nicht.
Und im Gegensatz zu manchen Automobilen ist das DCT nicht selbst nachstellend.
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Das mit dem Schraubensack stimmt.
Heute vor dem Ölwechsel den Bock warmlaufen lassen und gegen Ende mal ein wenig Gas gegeben im Carport.
Klingt ein wenig nach halloweenischem Kettengerassel. Macht sie aber schon immer. Ist normal.
Ist halt ne Rasselbande, der Zweizylinder....
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Mit dem Brantho- Korrux habe ich den Unterboden unseres Käfers gejaucht.
Sehr schlagzäh und beständig, aber eher nichts für den Sichtbereich.
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Kette zu lose, zu fest?
Hinterrad nicht in der Flucht?
Kette / Kettenrad/ Ritzel abgenutzt?
Im Getriebe mahlt eigentlich nichts....wenn es in Ordnung ist...
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'Michelin Pilot Road 5.
Klebt auf dem Asphalt, auch bei Nässe und ist sehr schnell auf Betriebstemperatur.
Fährt sich komfortabel, spurtreu, handlich.
Werde den wieder nehmen.
Der Vorgänger Pilot Road 4 hielt damals auf meiner BMW F800ST hinten 12tkm...und da war ich ganz anders unterwegs als heutzutage.