Beiträge von ThomasLIP

    Tordi


    Na da hast du aber das Haar in der Suppe gesucht und gefunden aber wohl gewollt oder ungewollt

    nicht verstanden warum ich das geschrieben habe.


    Selbst wenn ich einen User-Modus hätte und ich diesen in seinen beschränkten Grenzen verändern

    und einstellen könnte wäre mir dieser persönlich nicht flexibel genug.


    Für mich hat sich herauskristallisiert das sich die NC am flexibelsten im manuellen Modus bewegen lässt

    ohne das ich auf den Komfort, den nun mal nur ein DCT bietet, verzichten muß.

    Der "Mehraufwand" ist dank der Schaltwippen mehr als überschaubar.

    Es fühlt sich für mich nun in jeder Fahrsituation und je nach Fahrstil immer richtig an.

    Gedankenlesen kann das DCT nun mal noch nicht und wird es auf absehbare Zeit wohl auch nicht können.


    Ich fahre halt gerne mit dem Usermodus in meinem Kopf und bin wohl nicht so gerne nur Passagier.


    Der eine so, der andere so, was ist daran auszusetzen? Wichtig ist doch vorrangig das wir Spaß beim

    fahren haben, egal wie dieser zustande kommt.


    Vielleicht gibt es ja Leute die angeregt durch meinen Beitrag eventuell auch einmal versuchen den

    manuellen Modus mehr zu nutzen. Und eventuell gibt es ja NC Fahrer die sich durch die Automatikmodi

    etwas bevormundet fühlen und ihnen das Fahren mit mehr Kontrolle genau wie mir mehr Spaß macht

    ohne das der fahrerische Aufwand großartig steigt.


    Gruß, Thomas :boywink:

    Jr`s NC


    Daran hatte ich Anfangs auch schon gedacht und es wäre wohl problemlos möglich.

    Meine jetzige Methode ist folgende:

    Ich schiebe die Vorrichtung ganz nach links, fange an zu sprühen und bewege sie nach rechts

    bis zum Kettenrad. Da überall etwas Fett ist gleitet es wunderbar leicht und gleichmäßig über

    die Kette. Dann drehe ich das Hinterrad rechts rum bis die Vorrichtung wieder links ist und

    beginne das Spiel von vorn. Ich meine nach dem 5ten Mal bin ich rum. Das geht so schnell

    das ich die Option mit der festtehenden Vorrichtung nicht weiter verfolgt habe.


    Wenn es hochkommt brauche ich 5- max. 7 Minuten für den kompletten Vorgang inkl.

    alles aus den Regal holen, auspacken, Pappe einschieben, Vorrichtung aufsetzen, Handschuhe

    anziehen, fetten, Rad durchdrehen und dann alles wieder wegpacken.

    Das schöne, keinerlei Fett am Mopped und immer noch saubere Hände. Wenn man Kettenfett an

    die Hände bekommt, das hält wie Sau, da muß man mit Waschpulver und Bimsstein ran, Seife

    reicht da nicht. Aber das Problem habe ich ja nicht mehr, Vorrichtung sei dank.


    Gruß, Thomas :boywink:  


    P.S.

    Ich hatte die Vorrichtung hier schon einmal vorgestellt, wen es interessiert:

    Ich fahre eine RC88 bei der es keinen einstellbaren User-Modus gibt.


    Anfangs fuhr ich oft je nach Laune in den Modi D-S1-S2-S3 aber das war mir oftmals zu statisch

    weil sich der jeweilige Modus ja nicht so flexibel meiner wechselden Fahrweise je nach Steckenverlauf

    anpasste. Natürlich habe ich dann auch öfter zwischen den Modi gewechselt aber das hat mich auch nicht

    so ganz zufriedengestellt.


    Also immer öfter im manuellen Modus gefahren.

    Mittlerweile fahre ich eigentlich nur noch im manuellen Modus und bin trotzdem begeistert.

    Der Schaltvorgang benötigt ja nur ein Fingerzucken und hat sich in meinem Kopf quasi automatisiert.

    Dieser Schaltvorgang bedarf im Gegensatz zu Motorrädern mit Kupplung und Schalthebel oder

    Quickschifter ja keiner größeren Aufmerksamkeit, lenkt nicht ab und bindet keine Ressourcen.


    Trotzdem kann ich den Komfort, den nur ein DCT durch seinen soften und Zugkraft-unterbrechungsfreien

    Schaltvorgang bietet, geniessen.


    Wenn ich beschleunige bleibt der Gasgriff in den meisten Situationen auf einer Stellung stehen und die

    NC beschleunigt einfach weiter indem ich die Gänge bis zur gewünschten Geschwindigkeit durchschalte.

    Dabei kommt einem natürlich das Motorkonzept mit viel Drehmoment im Keller und einer linearen

    Leistungsentfaltung entgegen.


    Auf den Komfort das sie von allein bei abnehmender Geschwindigkeit runterschaltet z.B wenn ich auf

    eine Kreuzung zufahre, brauche ich auch im manuellen Modus nicht verzichten.


    Ich bin wohl doch eher der "Kontrollfreak" und schalte so wie ich es mag.

    Aber auch hierbei macht es einem die NC sehr einfach und komfortabel. Ich möchte das DCT nicht missen.

    Egal ob E-Clutch, Y-AMT und wie sie alle heissen, diese können einer echten Doppelkupplung was den soften

    Schaltkomfort bzw. Kupplungskomfort anbelangt nicht das Wasser reichen.


    Wer weiß, vielleicht ändere ich ja irgendwann mal wieder mein "Schaltverhalten", die NC macht es einem

    ja leicht.


    Gruß, Thomas :boywink:

    O.k. ich als Schönwetterfahrer mache da auch keine Wissenschaft draus.

    Ich mache es wie "Ollly".


    Allerdings sind meine Schmierintervalle etwas kürzer gewählt. Man kann recht gut erkennen ob

    sich noch genügend Schmierfilm auf den Rollen und dem Kettenrad befindet und es wird bei Bedarf

    nachgefettet.


    Bei mir liegt das so zwischen 400 und max. 700 Km.

    Ich würde sagen das ist aus meiner und der Erfahrung meiner Bekannten heraus für den Kettensatz

    eines Schönwetterfahrers wie mich absolut ausreichend.


    Natürlich kann ich nicht in die Kette schauen und verlasse mich darauf das sich im Spalt zwischen Rolle

    und Hülse noch genügend Fett befindet. Aber wenn auf der Rolle noch ein Fettfilm zu sehen ist

    sollte sich im geschützten Bereich zwischen Rolle und Hülse auf jeden Fall noch genügend Fett befinden.

    Durch den Kapillareffekt beim Fetten, wo das Fett anfangs ja noch dünn wie Wasser ist, kommt genügend

    Fett in den Spalt.




    Durch meine selbstgebaute Kettenfettvorrichtug spritzen 2 von 4 Düsen genau auf den Spalt zwischen

    Innenlasche und Rolle, und die anderen beiden genau auf den Spalt zwischen Innen und Aussenlasche,

    das funktioniert richtig gut. Und da die Fettvorrichtung durch einen Schieber unten geschlossen ist

    gibt es auch keinerlei Sauerei. Mit Einweghandschuhen, die ich als Lipper natürlich mehrfach benutze ;),

    bleiben die Hände absolut sauber.

    Was man bei der Fettmethode beachten sollte: Sofort nach dem Fetten das Hinterrad mehrfach durch-

    drehen. Solange das Fett noch fast flüssig ist hat es so die Möglichkeit sich gleichmäßig zu verteilen und in

    jeden Spalt vorzudringen.



    Aber wie gesagt, jeder so wie er will. Es gibt wohl kein Patentrezept und wer bei Wind und Wetter zu jeder

    Jahreszeit unterwegs ist dem rate auch ich zum Kettenöler, die haben schon ihre Berechtigung.

    Auch bei Leuten die längere Strecken fahren ist der Öler durchaus praktisch.

    Bei meinen Fahrprofil halte ich allerdings die Fettmethode für praktikabler und ich habe keine Sauerei.


    Wie ich erfahren mußte gibt es ja auch Leute deren "Patentrezept" es ist die Kette garnicht zu schmieren.

    Wer das hier verfolgt hat wird sich eventuell noch an die Konversation zwischen "Venturi" und mir erinnern.

    Ich sehe es anders und habe es versucht sachlich zu begründen, mehr geht nicht.


    Gruß, Thomas :boywink:

    Susifu


    Äusserst interessant was Metzeler zu deinem Tourance Next sagt:


    "Auf der NC750X ist der Tourance Next N verbaut als Erstbereifung und

    wurde extra mit Honda zusammen als Erstbereifung für die NC entwickelt !!!!!!!"


    Das nenne ich doch einmal eine "kreative Antwort"!

    Ich frage mich nur, warum sollte ein Untenehmen zusätzlich Geld in eine "Neuentwicklung" investieren

    wenn sie doch schon einen ausgereiften, für die NC passenden Reifen, der konstruktiv auf dem

    aktuellen Stand ist im Angebot haben? Ja nee iss klaa.


    Habt ihr schon einmal davon gehört das bei einem Reifentests "spezielle Erstbereifungsreifen" getestet

    wurden? Ich auch nicht.

    Und warum einen speziellen Reifen für die Erstausstattung?

    Ich glaube hier wird der Konsument am Nasenring durch die Manege geführt.

    Ich glaube die wahren Gründe für diese angebliche Neuentwicklung liegen wo anders.


    Ich hatte ja hier ja schon weiter oben meine Gedanken einmal schweifen lassen, die Gedanken sind

    ja bekanntlich frei. (Siehe unten)

    --------------------


    Ich habe mich ja vor kurzem schon zu diesem Thema geäussert und war mehr als skeptisch was das Thema

    mangelnde Haltbarkeit von Erstausstatterreifen und dessen eventuelle Ursachen und Hintergründe anbelangt. Wie ich

    nun mal so bin habe ich ein wenig gefahndet und es hat sich gezeigt das es eventuell doch nicht ganz an der Haaren

    herbeigezogen ist.

    Ich will so ehrlich sein, man lernt wohl nie ganz aus.

    Deshalb hier eine kleine Geschichte deren Darsteller nicht namentlich genannt werden.



    Schnell abgefahrene Erstausstatterbereifung?! :?


    Man könnte ja mal, natürlich rein hypothetisch und absolut spekulativ folgendes Szenario durchspielen:


    Da ist Moppedhersteller A und Reifenhersteller B.

    Moppedhersteller A fragt für die Erstausstattung seines neuen Modells bei Reifenhersteller B, sagen wir einmal

    10.000 St. Reifen mit der Option auf Folgeaufträge an.

    B macht ein Angebot aber A sagt zu teuer, mehr als unser letztes Angebot ist nicht drin, von wegen preissensibles

    Marktsegment, Preisdruck, Konkurrenzlage und so weiter.


    Jetzt setzen sich A und B nochmals zusammen und A schlägt vor, produzieren sie den Reifen doch irgendwie

    preiswerter oder lassen sie sich etwas anderes einfallen, unser Preisangebot steht.

    Darauf hin sagt B wir könnten natürlich..... andere Gummimischung, weniger Profil.............? :think:

    Sagt A, machen sie es wie sie wollen, Hauptsache der Preis stimmt.


    Bei Reifenhersteller B wird beraten:

    Weniger Laufleistung bedeutet früherer Nachkauf des Reifens seitens des Kunden, des Moppedfahrers. Positiv,

    es wird früher neuer Umsatz generiert. Und nebenbei, es sind noch ungenutzte Produktionkapazitäten frei........

    Kurze Nachfrage in der Abteilung für Statistik: Bei der niedrigeren Laufleistung werden x% die Reifenmarke wechseln,

    ist also zu verschmerzen.


    Na prima, der Deal kann über die Bühne gehen.

    „Frau Müller zum Diktat“.................................................................


    Heutzutage wird um jeden Cent gerungen und da sind Lösungen die nicht immer im Sinne des Endverbrauchers

    sind an der Tagesordnung. Der Druck auf die Mitarbeiter "kreative Lösungen" zu finden ist in den letzten Jahren

    gestiegen..............


    Wie gesagt, alles rein hypothetisch und absolut spekulativ.

    So manches „seriöse“ Unternehmen hat sich schon zu ganz anderen Sachen hinreißen lassen..........

    Wundern tut mich garnichts.


    Gruß, Thomas :boywink:

    Ich habe mich ja vor kurzem schon zu diesem Thema geäussert und war mehr als skeptisch was das Thema

    mangelnde Haltbarkeit von Erstausstatterreifen und dessen eventuelle Ursachen und Hintergründe anbelangt. Wie ich

    nun mal so bin habe ich ein wenig gefahndet und es hat sich gezeigt das es eventuell doch nicht ganz an der Haaren

    herbeigezogen ist.

    Ich will so ehrlich sein, man lernt wohl nie ganz aus.

    Deshalb hier eine kleine Geschichte deren Darsteller nicht namentlich genannt werden.

    Schnell abgefahrene Erstausstatterbereifung?! :?


    Man könnte ja mal, natürlich rein hypothetisch und absolut spekulativ folgendes Szenario durchspielen:


    Da ist Moppedhersteller A und Reifenhersteller B.

    Moppedhersteller A fragt für die Erstausstattung seines neuen Modells bei Reifenhersteller B, sagen wir einmal

    10.000 St. Reifen mit der Option auf Folgeaufträge an.

    B macht ein Angebot aber A sagt zu teuer, mehr als unser letztes Angebot ist nicht drin, von wegen preissensibles

    Marktsegment, Preisdruck, Konkurrenzlage und so weiter.


    Jetzt setzen sich A und B nochmals zusammen und A schlägt vor, produzieren sie den Reifen doch irgendwie

    preiswerter oder lassen sie sich etwas anderes einfallen, unser Preisangebot steht.

    Darauf hin sagt B wir könnten natürlich..... andere Gummimischung, weniger Profil.............? :think:

    Sagt A, machen sie es wie sie wollen, Hauptsache der Preis stimmt.


    Bei Reifenhersteller B wird beraten:

    Weniger Laufleistung bedeutet früherer Nachkauf des Reifens seitens des Kunden, des Moppedfahrers. Positiv,

    es wird früher neuer Umsatz generiert. Und nebenbei, es sind noch ungenutzte Produktionkapazitäten frei........

    Kurze Nachfrage in der Abteilung für Statistik: Bei der niedrigeren Laufleistung werden x% die Reifenmarke wechseln,

    ist also zu verschmerzen.


    Na prima, der Deal kann über die Bühne gehen.

    „Frau Müller zum Diktat“.................................................................


    Heutzutage wird um jeden Cent gerungen und da sind Lösungen die nicht immer im Sinne des Endverbrauchers

    sind an der Tagesordnung. Der Druck auf die Mitarbeiter "kreative Lösungen" zu finden ist in den letzten Jahren

    gestiegen..............


    Wie gesagt, alles rein hypothetisch und absolut spekulativ.

    So manches „seriöse“ Unternehmen hat sich schon zu ganz anderen Sachen hinreißen lassen..........

    Wundern tut mich garnichts.


    Gruß, Thomas :boywink:

    Lorenz


    Da hast du wohl etwas missverstanden. Verwechselst du das Schaltklaue mit Schaltgabel?


    Eine lockere Schaltklaue wünsche ich keinem, dann hat er nämlich einen kapitalen Getriebeschaden.

    Die Schaltklauen, male sowie female, bilden eine Einheit mit dem jeweiligen Gangzahnrad. Sollte davon

    eine "lose" sein ist sie aus dem jeweiligen Gangrad ausgebrochen und das gibt unweigerlich Getriebesalat.

    Hier ging es um einen Druckbolzen bzw. Stift der brechen konnte.


    Gruß, Thomas :boywink:

    Maddoc


    Upps, das ist aber blöd, dann könnte theoretisch dieser Schaden auch an meiner RC88

    auftreten. :angry-tappingfoot:

    Ich hatte es nur vage in Erinnerung das beide Fehler recht früh erkannt und behoben wurden.

    Bei dem Druckstift meine ich war wohl ein Absatz recht scharfkantig gedreht was dann beim

    Härteprosses zu Spannungen führt, quasi eine ungewollte Sollbruchstelle.


    Und bei der Steuerkette war es wohl der Spannmechanismuss, da konnte wohl die Spannschiene

    verutschen, die Spannung der Kette war nicht mehr gegeben und im Extremfall konnte die Kette

    überspringen. Nicht gut wenn sich dann Ventile und Kolben berühren (siehe unten)

    Der Fehler wurde aber durch einen geänderten Spannmechanismuss behoben.

    Aber das der Stift noch Ärger machen kann, garnicht gut, weil Motor-Getriebe auf. Scheint aber wohl

    selten vorzukommen sonst hätte man schon mehr davon gehört.


    An meinem E34, den ich vor Jahren hatte, war die vollkommen verhärtete Gleitschiene in zig

    Stücke zerbrochen und durch die dann schlackernde Kette hat diese den Kunststoffbelag auf der

    Aluspannschiene fast komplett weggerissen. Ende vom Lied Kette übergesprungen, Gott sei Dank nicht

    während der Fahrt, trotzdem 4 Ventile krumm, naja hätten auch 24 sein können. Ich Idiot habe leider noch

    einmal den Motor starten wollen um zu lauschen wo das Geräusch genau herkommt. Der Starter hat es

    aber nicht mehr geschafft mehr Ventile krumm zu kloppen, Glück im Unglück und es war danach natürlich

    klar was passiert war.


    War eine schei.. Arbeit, Kopf runter etc.


    Auf Foto 2 sieht man die 4 krummen neben den 4 neuen Ventilen.

    Auf Foto 4 sieht man die zersplitterte Gleitschiene sowie die Alu-Spannschiene ohne Belag.

    Die neuen liegen daneben.



    Shit happens :angry-screaming:


    Gruß, Thomas :boywink:

    alprider


    Was du meinst ist ein Druckbolzen an einer der DCT-Wellen der aber nur bei den ersten 700er Modellen

    brechen konnte.

    Der wurde überarbeitet und ist schon lange kein Problem mehr.

    Übrigens das gleiche mit dem anfälligen Steuerkettenspanner-Gleitschiene die nur bei den ersten 700er

    Modellen Probleme machen konnten.


    Alles gut, dein Modell ist davon nicht betroffen.


    Gruß, Thomas :boywink:

    Sasa


    Auch wenn es offtopic ist möchte ich dir doch noch antworten.


    Natürlich ist alles über die Jahre teurer geworden. Ich meckere auch nicht über den TÜV als Institution,

    den halte ich schon für eine sinnvolle Einrichtung und er hat seine Daseinsberechtigung.

    Ich habe allerdings etwas Hintergrundwissen und kann dir sagen die Preise sind alles andere als knapp

    kalkuliert, da bleibt ordentlich was hängen, vor allem für den Betreiber.


    Ich halte die Preise für überzogen und nicht für angemessen, hier wird durch die wenigen Prüforganisationen

    in Deutschland quasi eine Monopolstruktur ausgenutzt und das auf unsere Kosten.

    Was die Preise anbelagt sind sich die verschiedenen Organisationen doch recht einig. Man könnte meinenen

    das ist eine"Kartellabsprache". Discount TÜV,s gibt es nicht, hier regeln Angebot und Nachfrage nicht den Preis.


    Auch ich habe noch keine schlechten Erfahrungen mit dem TÜV gemacht, immer freundlich und wenn es was

    zu beanstanden gab war das auch berechtigt und sicherheitsrelevant. Bei kleineren Mängeln brauchte ich

    nicht einmal zur Nachuntersuchung, da hat man mir vertraut das ich nachbessere.


    Alles gut, aber das Preis-Leistungsverhältnis? Wer hat schon was zu verschenken?


    Und demnächst könnte es noch viel teurer werden. Es gibt Überlegungen das Fahrzeuge die über 10 Jahre

    alt sind jährlich zur Prüfung müssen.


    Ob wir und auch du das dann auch noch so gut finden, warten wir einmal ab.


    Gruß, Thomas :boywink: