Beiträge von Fenek

    Moin,
    Nein, nach der Klarwasserdusche habe ich Sie nicht abgetrocknet. Ich habe in den letzten 29 Jahren eigentlich noch nie ein Mopped abgetrocknet :?
    Im Winter hatte ich bislang die DR's und die Bandit bewegt. Bei diesen Moppeds haben die verzinkten Teile nicht so gelitten.
    Das Motorräder generell nicht salzresristent sind gehört gehört in den Bereich der Märchen.
    Galvanisierte Teile werden vom OEM nach gewissen Spezifikationen gekauft bzgl. Weiß- und Rotrostbeständigkeit.
    Üblicherweise sind das Stundenzahlen und Schichtstärken.
    Wenns dann doch nicht langt, gibt es zwei Möglichkeiten, entweder wurden nicht hoch genug angesetzt, oder der Zulieferer hat es nicht erreicht.
    Wenn Honda hoch genug spezifiziert hat, können sie zu Lasten des Unterlieferanten austauschen. Daher die Frage ob dies schon mal klappte.
    Ansonsten ist das jetzt auch einigermaßen zu beheben, bzw zukünftig zu schützen. Nur wozu selber tun, falls möglicherweise jemand anderes herangezogen werden kann.
    Im übrigen glaube ich nicht, dass Qualität von Honda schlechter oder besser als die der anderen japanischen Hersteller ist. Allerdings hatte ich noch keine Yamaha.

    Moin,
    Meine X hatte ich Ende letzen Jahres mit nur 119 km, quasi im Neuzustand übernommen.
    Seither nur wenige Tage gefahren, einer mit Salz - woraufhin Sie genau deswegen anschließend sofort mit viel
    klarem Wasser geduscht wurde.
    Und nun das, sie hat jetzt "satte" 800 km auf der Uhr und an einigen Stellen den sogenannten Weißrost =
    Zinkoxid. D.h. die Galvanisierung der Teile hat vorzeitig aufgegeben. Das ist der direkte Vorläufer des
    Rotrostes, wenns halt ans Eisen geht. Wat nu? Hat das schon mal jemand erfolgreich reklamiert?
    Das hab ich selbst bei meinen Suzis noch nicht so erlebt, wo bleibt den da der Hondaeigene Qualitätsanspruch?
    Bin da etwas schockiert, zumal es alles die Bremsanlage betrifft.
    Besteht eine Chance das ersetzt zu bekommen? In den nächsten Tagen steht ja die erste Inspektion an.

    Moin,
    seitdem ich bei den Enduros Kettenöler einsetze (gebrauchtes Magnetventil, Drossel + Trinkyoghurtflasche),
    brauche ich zwischen den Reifenwechseln die Kette nicht zu spannen.
    Manchmal steht sogar nach dem Reifenwechsel der Kettenspanner wie zuvor.
    Konstante Schmierung scheint hier Wunder zu wirken.
    Deshalb kriegt die NC auch so etwas, diesmal jedoch ohne Drossel, dafür mit Taktgeber.


    Neee, bitte noch nicht, teile uns doch z.B. in einem halben Jahr oder so mit, ob es funktionierte oder
    ob sich evtl. die NC Elektronik gestört fühlte.


    Danke vorab.

    Moin,
    ich vermute, dass hier mit Missverständnissen um sich geworfen wurde.
    Der Aktivator ist, wie Xlight schreibt, kein Ladegerät. Er belastet die Batterie rythmisch mit kurzen extrem hohen Strömen (60-80A) um
    die Sulfatierung der Bleiplatten zu verhindern oder im besten Falle sogar rückgängig zu machen, was auch funktioniert.


    Tun würde ich es nicht bei einem Mopped mit viel Elektronik, da ich hier negative Auswirkungen befürchte.
    Nach meinem Verständnis ist zumindest das HISS auch bei ausgeschalteter Zündung aktiv.
    Ansonsten hätte man es so klemmen können, das der Aktivator bei eingeschalteter Zündung abgetrennt wird um die Elektronik nicht zu stören.
    Weiterhin ist er halt ein Stromverbraucher. Für mein steinaltes, fast elektronikfreies Wohnmobil hingegen wäre er eine sinnvolle Ergänzung.
    Ein kleines Erhaltungsladegerät würde ich bedenkenlos bei eingebauter Batterie an der NC nutzen. Nur hat sie es derzeit nicht nötig.

    Hi,
    fürs länger dauern dürfen ist mir vor einigen Tagen eine DR125 zugelaufen.
    Da ich die großen DR's (800 + 650) ja für die NC abgab wollte ich nun ein kleines leichtes Spielzeug.
    So für Feldwege. Auf der Strasse taugt sie noch nicht, die ohnehin knappen
    9 kw scheinen nicht alle anwesend zu sein. Tacho 90 nach gaaaanz langem Anlauf ist doch was wenig.
    Auf 100 kmh hatte ich nach entfernen des Vmax Begrenzers schon gehofft.
    Zerschraubt ist sie mit ihren 1900 km eigentlich nicht - mal schauen wo es hapert.
    Ansonsten soll sie später mal hinten quer auf dem Womo mit.
    Da sie klein ist und meine Beine lang sind und dank der kurzen Übersetzung kann man damit auch unwegsameres Gegend erkunden, leise ist sie auch - so stört sie kaum.

    Moin,
    hatte in den letzen Jahren Enduros gefahren. Entscheidung für die X wegen dem längeren Federweg.
    Wenn mal wieder Euronen und Lust übrig sind, würde ich gerne die Rasten tiefer setzen um die Beine
    besser unterzubringen und das Heck anheben um die Schräglagenfreiheit zu erhalten.
    Das steht aber noch in den Sternen....