Laut Aral (Internet) kostet (Stand 20.08.2025)
E95 1,458€ und Ultimate 102 1,681€.
Interessant finde ich dabei, dass der Preis wohl seit dem 20.08. 0.01 Uhr gilt und sich nicht wie bei 12x am Tag ändert.
Laut Aral (Internet) kostet (Stand 20.08.2025)
E95 1,458€ und Ultimate 102 1,681€.
Interessant finde ich dabei, dass der Preis wohl seit dem 20.08. 0.01 Uhr gilt und sich nicht wie bei 12x am Tag ändert.
Alles anzeigenE-Autos mit Abo zur Nutzung aller Funktionen, gehts noch???
Bei einigen Herstellern werden einige Funktonen nur freigeschaltet wenn man ein Abo abschließt, wie z.B. Motorleistung, Sitzheizung, etc.
Klar ich kaufe mir ein Fahrzeug, was alles hat was ich gerne haben möchte und dann muß ich ein Abo abschließen um sie nutzen zu können, was für eine ABZOCKE....
Macht der VW-Konzern spätestens seit 2019 so (z.B. Abo für Online-Verkehrshinweise) und damals hauptsächlich für Verbrenner.
Alles anzeigen- durchbeschleunigt bis zum 6.
- dann Wechsel auf Sport & Vollgas
-> Schnuffi schaltet auf den Dritten zurück und Attacke ohne Blinken
(Gefilmt wurde an ca. 10% Steigung, falls sich jemand über die Beschleunigung wundert)
Das war´s dann auch von mir zu dem Thema, kommen bestimmt wieder etliche Argumente, warum das nicht stimmt 🙂
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Du hast tatsächlich die eine Kombination gefunden, bei der das geht und die ich nicht bedacht hatte.
1. Änderung der Schaltpunkt wird immer direkt übernommen. Das führt bei Dir zum "erwarteten" Runterschalten. Hatte ich bisher nicht erwähnt, aber auch nicht bestritten.
2. Bei Dir sind im Usermodus P, E und T bei User-Modus und Sportmodus gleich. Daher blinkt auch nichts und Du musst auch nicht für die Übernahme den Gasgriff zurückdrehen.
Wenn Du magst führe den gleichen Versuch noch mal durch, ändere aber vorher die Einstellungen für P, E und T im User-Modus so, dass sie beim Umstellen auf Sport geändert werden. Dann wirst Du ein Blinken der Balken um diese Buchstaben bemerken. Oder schalte z.B. von Standard auf Sport.
Alles anzeigenIch hätte gerne mal gewußt, warum man sowas überhaupt braucht
Hat man das nicht mehr im Gefühl?
Oder weil es da ist?
Oder ist es ein Feature was als Verkaufsargument funktionieren soll?
Yamaha verkauft ja jetzt auch für 125er eine Traktionskontrolle.....
Brauchen im Sinne von "haben müssen", ist es sicherlich nicht.
Nettes Gimmick, was einen das Leben erleichtern oder verschöndern kann.
Ich hatte mir das bei der RH09 so eingestellt, dass es für den Stau, den ich leider beim Pendeln öfter hatte, besser war.
Mit einer Modifikationen bei P war das gut für die Eifel (so ein Mittelding zwischen Sport und Normal).
Und man kann das benutzen, man muss aber nicht.
Alles anzeigenDas mit dem Gas wegnehmen beim Fahrmoduswechsel stimmt nicht. Zumindest nicht bei der RH09.
Doch. War zumindest bei meiner so.
Dir sollte auffallen, das beim Fahrmodiwechsel Balken um P, E und T blinken, sofern sich deren Wert durch den Fahrmodiwechsel ändert und Du den Gasgriff nicht in der Nullstellung hast..
Erst wenn Du den Gasgriff auf Null bringst, hört das auf.
Macht auch Sinn. Stell Dir vor, Du fährst in Rain mit einer Gasgriffstellung, die 20% von Vollgas entspricht. In Sport wäre das vielleicht schon 70%. Das könnte je nach Verkehrssituation zu bösen Überraschungen führen.
Auch wenn es nicht unbedingt was heißt, auf Seite 82 im Handbuch wird darauf hingewiesen, dass die Drosselklappe geschlossen sein soll.
Alles anzeigenSo langsam kristallisiert sich bei mir heraus, dass ein User-Mode für mich kein Argument für einen Wechsel auf eins der neuen Modelle ist.
Warum auch?
Die neueren Modelle sind ein wenig "moderner". Sei es das Display, das minimal weiterentwickelte DCT, throttle-by-wire, die "brachiale" Mehrleistung der neueren Modelle, der einstellbare User-Modus usw. Alles nette kleine Optimierungen, die aber im Großen und Ganzen nicht wirklich zu einem anderen Motorrad führen.
Ich hatte knapp 25tkm die RH09 ein Freund hat die RC90 (tiefergelegt). Ich habe mich einige Male gefragt, wofür genau ich das Mehrgeld für das neuere Modell ausgegeben habe. Doch einen für wichtigen Unterschied gab es. Meine Helme passten mit Gewürge ins neue Helmfach, ins alte nicht. Das habe ich aber auch nur später festgestellt und wäre für mich kein Kaufgrund gewesen.
Eigentlich gar nicht, eher im Bedarfsfall. Bedarfsfall ist, wenn das Schalten ruckeliger wird.
Für das Wie schaue bitte in die Beiträge 14, 22 und 28. Das Vorgehen unterscheidet sich leicht, je nach Modell.
Es gibt wohl irgendeine Vorschrift, die festlegt, dass bei Autos (und vermutlich auch bei Motorrädern) immer der Modus beim Start erscheinen muss, in dem auch die Verbrauchswerte gemessen wurden.
Alles anzeigenBitte erkläre mir, sry meine Unwissenheit, wie die hohen Stromkosten zu erklären sind? Ist es nicht logisch wenn Strom erzeugt wird und es immer weniger Stomabnehmer/Verbraucher gibt und dadurch die Stromkosten mit in die Höhe treibt? Selbst bei 5% weniger Absatz, bedeutet das für die Energieerzeuger Millionen Verluste....
Nein, so ist es nicht.
1. Stromanbieter sind in der Regel keine Stromerzeuger. Wenn ihre Kunden weniger Strom brauchen, werden sie weniger Strom z.B. an der Strombörse kaufen. Sie haben dann keine Verluste, sondern "nur" weniger Gewinn. Die Grundgebühren usw. bleiben auch mir als PV-Anlagenbesitzer erhalten. Nur den nichtgebrauchten Strom spare ich beim Anbieter.
Natürlich leidet der Gewinn des Stromanbieters, weil selbst wenn der Gewinn pro kWh gleich bleibt, dann haben sie aber weniger Strom verkauft.
Nun könnten die Anbieter ja hingehen und den Preis pro kWh anheben und so ihren Gewinn wieder vergrößeren. Aber so einfach ist das auch nicht.
2. Wenn weniger Strom gebraucht wird, aber die Erzeuger genauso viel Strom erzeugen, dann entsteht ein Überangebot. Wie das anders herum aussieht, wenn weniger Angebot da ist, aber die Nachfrage steigt, kannst Du an dem Anstieg der Mieten in den letzten Jahren erkennen. Bei einem Überangebot (z.B. weil weniger Strom von den Endkunden gekauft wird) fallen die Preise. Im Durchschnitt ist der Preis pro kWh für den Endkunden gegenüber dem etzten Jahr um 1% gefallen. Das ist sicherlich nicht viel, aber ein Anstieg der Kosten wegen der Anschaffung von PV-Anlagen kann ich da beim besten Willen nicht erkennen.
3, Wenn das bei Dir leider so sein sollte, dass die Strompreise für Dich gestiegen sind, dann solltest Du schauen, ob es für Dich einen anderen seriösen Anbieter gibt. Als ich vor 8 Jahren gewechselt bin, habe ich knapp 30% gespart. Dafür muss man nicht zwingend den windigsten Anbieter nehmen. Ich bin damals zu einem Anbieter gewechselt, den es seit 60 Jahren gibt. Ich war wohl vorher auch bei einem recht teuren Anbieter (örtliche Stadtwerke)
Ich möchte Deine persönliche Situation in keinster Weise bewerten und ich weiß, das Preiserhöhungen egal wofür und warum, Personen mit weniger Geld deutlich härter treffen als andere. Während der eine vielleicht auf einen Urlaub verzichten muss, muss der andere sehen, wie er dann noch Essen auf den Tisch bekommt.
Und ich möchte auch in keiner Weise Großkonzerne, die Gewinnmaximierung betreiben, wo es nur geht, in Schutz nehmen. Da gibt es viele graue, dunkelgraue und schwarze Schafe drunter.
Aber die plakative Aussage, dass diejenigen, die sich eine PV-Anlage oder ein Balkonkraftwerk leisten, Schuld an höheren Strompreisen für die sind, die sich das nicht leisten können, halte ich aus zwei Gründen für falsch.
Zum einen wären dann die Strompreise gestiegen und nicht leicht gefallen (gut nennen wir es gleich geblieben).
Zum anderen selbst wenn es nicht so wäre, sind dann nicht die PV-Anlagenbesitzer daran schuld, sondern diejenigen, die den Strom erzeugen oder anbieten und ihren Gewinn maximieren. Bitte nicht "die Kleinen" gegen "die nicht ganz so Kleinen" ausspielen und die Großen draußen vor lassen. Wenn dann "die Stromkunden" gegen "die Stromanbieter und -konzerne."
Winterfahrer : Sorry hab länger geschrieben und editiert, so dass ich Deinen Beitrag erst hinterher gesehen habe.
Alles anzeigenDie über 75% werden immer stärker zur Kasse gebeten, weil die Stromanbieter einen Rückgang verbuchen und die Kosten der Stromerzeugung immer weiter steigen, müssen diese ja irgendwie aufgefangen werden....
Wenn man mit Zahlen für seine Argumentation nutzt, sollten sie halbewegs stimmen. Laut dem statistischen Bundesamt wohnten 2024 etwa 53% in Deutschland zur Miete. Das sind immer noch sehr viele und ist auch die höchste Quote in der EU, es liest sich aber bei Dir so, als ob ein kleiner Bruchteil sich auf Kosten des großen Restes bereichert.
Balkonkraftwerke kann man übrigens auch in vielen Mietwohnungen installieren. Und bei Bekannten hat sich das kleine Kraftwerk zur Überraschung aller tatsächlich schon nach 3 Jahren abbezahlt. Allerdings haben die beiden auch Schichtdienst und sind daher auch oft tagsüber zu Hause, wenn die Sonne scheint.
Mir ist auch nicht klar, wo der Rückgang kausal für höhere Kosten ist. Das kann aber an meiner Unwissenheit liegen.