Beiträge von Schwabenbiker

    Hallo,

    das sieht sehr gut aus und war ne schöne Tour :):thumbup: danke für´s Erzählen und die Bilder.

    In den Vogesen und Dolomiten/Gardasee war ich letztes Jahr auch unterwegs und das ist immer wieder eine Mopedreise wert.

    Als Anregung für dich und deine Freunde möchte ich gerne auf die französischen Seealpen hinweisen, insbesondere die Route des Grandes Alpes bis Nizza ans Mittelmeer.

    Hallo, dieses Jahr gibt es wieder Motorradtreffen. Da kann man i.d.R. auch zelten und trifft andere Biker und hat Unterhaltungsprogramm und manchmal Livebands. Das lässt sich auch prima mit einer mehrtägigen Tour verbinden.

    Mir ist ein generelles Tempolimit recht, solange es 130 km/h auf AB und 100 km/h auf Landstraße nicht unterschreitet. Auf AB gibt es sowieso nur noch relativ wenige Strecken ohne Tempolimit.


    Wer über 200 km/h rasen möchte, soll das nur auf nicht-öffentlichen Straßen (Rennstrecken) machen, weil ich mich dadurch gefährdet fühle, wenn mich so einer mit ca. 1 Meter Abstand überholt bei einer Geschwindigkeitsdifferenz von ca. 100 km/h oder mehr. Das hat mich schon immer gestört und im Ausland fährt es sich da entspannter und der Verkehr fließt gemeinsam, find ich gut.

    Hmm hier könnte ein Denkfehler drinstecken, falls du implizieren möchtest, dass durch die kürzere Fahrzeit ja weniger Sprit verbraucht wird für die gefahrene Strecke. Dem ist nicht so. Denn der Spritverbrauch wird in verbrauchten Litern pro Fahrstrecke 100km [L/100km] gemessen und hier spielt die Fahrzeit keine Rolle. Der spritverbrauchsrelevante Luftwiderstand beim Fahren steigt im Quadrat zur Geschwindigkeit und damit steigt der Verbrauch bei höherer Geschwindigkeit, einfache Physik.

    Es ist lediglich eine (Fahr-) Zeitersparnis, diese wird jedoch durch einen erhöhten Spritverbrauch für die gefahrene Strecke "erkauft". Anders ausgedrückt, wenn man schneller fährt, so spart man Fahrzeit, braucht aber für die selbe Strecke mehr Sprit.

    Gil Ofarim lässt Frist verstreichen - Verfahren gegen Hotelmitarbeiter eingestellt


    Im Oktober 2021 hatte Gil Ofarim behauptet, ein Angestellter des Leipziger Hotels "Westin" habe ihn antisemitisch beleidigt – er erstattete daraufhin Anzeige. Ende März wurden die Ermittlungen gegen den Mitarbeiter jedoch eingestellt, da entgegen Ofarims Behauptungen kein hinreichender Tatverdacht bestand. Jetzt hat die Staatsanwaltschaft Leipzig verkündet, dass der Sänger dagegen keine Beschwerde eingereicht hat – und dass sämtliche Ermittlungen gegen den Hotelmitarbeiter somit rechtskräftig eingestellt sind.


    Das sagt die Staatsanwaltschaft Leipzig:

    "Das Verfahren gegen den Hotelmitarbeiter wurde durch Verfügung vom 31. März eingestellt. Herr Ofarim hat keine Beschwerde erhoben, damit ist die Einstellung bestandskräftig", heißt es in dem Statement des Pressesprechers.


    Kurz erläutert bedeutet das: Der 39-Jährige und seine Anwälte haben die Frist, innerhalb der sie sich gegen die Einstellung des Verfahrens hätten wehren müssen, verstreichen lassen.


    Quelle

    Es haben auch verschiedene Zeugen (es waren wohl 5) den Aussagen von Ofarim und dessen Anschuldigungen widersprochen. Ofarim selbst soll gedroht haben, ein Video bei Instagram hochzuladen, das „viral gehen“ werde und das hat er dann ja auch getan. So schildern die Szene zwei Mitarbeiterinnen und drei Gäste als Zeugen.


    Die Verallgemeinerungen und Vorverurteilungen kamen zuerst von Ofarim und danach sofort reflexartig aus linksbrauner Ecke. Es gab noch am selben Abend einen Aufmarsch der SAntifa vor dem Hotel, um Ofarim bei seinen Lügen und Verleumdungen zu unterstützen und anzufeuern. Selbst von Politikern wurde dieses unsägliche Verhalten unterstützt. Da wurde keinerlei Rücksicht genommen auf die zu Unrecht beschuldigten und verleumdeten Menschen und Hotelmitarbeiter. Es sind auch Menschen und auch hier gilt die Unschuldsvermutung. Doch der von Ofarim verleumdete Hotelmitarbeiter erhielt Morddrohungen und musste sich eine Zeitlang verstecken, weil er bei Leib und Leben bedroht wurde. Das Hotel erlitt Rufschädigung auf übelste Art und Weise. Das sind Methoden die an dunkelste Zeiten in Deutschland erinnern, auch und gerade durch Verallgemeinerungen und Vorverurteilungen. Nie wieder! Wehret den Anfängen!

    Video von JF-TV zum Thema: Der „Antisemitismus"-Skandal von Leipzig


    Der Bärendienst des Gil Ofarim


    Es ist ein Fall, der tief blicken läßt: als der jüdischstämmige Rockmusiker Gil Ofarim am 4. Oktober vergangenen Jahres einem Mitarbeiter des Leipziger Hotels „The Westin“ vorwarf, ihn antisemitisch diskriminiert zu haben, rollte eine Lawine der Empörung durchs Land. Doch dann stellte sich raus: An seiner Geschichte ist etwas faul, sie stimmt nicht mit den Aufzeichnungen der Überwachungskameras überein.


    Hier geht´s zum Youtube-Video mit sehr interessanten Hintergrundinformationen und auch dem Video von Gil Ofarim selbst mit dessen inszenierten Anschuldigungen und Verleumdungen.