Beiträge von sin_moto

    War doch nur ein Vorschlag: Eigener Thread für „Wääähhmmm-wackel-wackel-brems-Kurve-wääähm-wackel-wackel-brems-Kurve – Videos“ und hier eher was von der Duke, die mir schon vom ersten Bild an gefallen hat.
    Ich habe meine Meinung geschrieben, so wie er das auch tut, wenn er z.B. ältere Menschen als „alte Säcke“ betituliert oder Motorräder, die ihm nicht in den Kam passen, als „Schweineeimer“.
    So was ist natürlich in Ordnung und geht kein Stück unter die Gürtellinie.
    Ok, das Leben ist kein Wunschkonzert und hier kann, dank didi, jeder schreiben was er will.
    Bin schon gespannt, was als nächstes kommt; vielleicht ein Clip über die Behandlung der Hämorriden oder Frostbeulen, die er sich bei seinem Ritt zugezogen hat?


    Es grüßt
    sin_moto

    Hallo,
    in der neuen „Motorrad News“ wird die „CB 500er Reihe“ vorgestellt, was natürlich kaum möglich ist, ohne auf die „NC 700“ Bezug zu nehmen.
    Hier ein paar Auszüge bzw. Kernaussagen:


    Ein ABS ist serienmäßig an Bord, nur auf die clevere Honda-Kombibremse müssen die Budget-CBs verzichten…


    Unter 2500 Touren schüttelt sich der komplett neu entwickelte Reihentwin wie ein nasses Kätzchen, darüber geht er fröhlich-kläffend zur Sache wie ein Rauhaardackel auf Hasenjagd…


    Und doof, wenn man sich mal vor der Kurve verschätzt hat. Ist die Leistung einmal im Keller verschwunden, muss man gleich zwei Gänge nach unten und darf sich wieder von vorn durchs Drehzahlband hangeln…


    Kernfrage für die Kunden wird sein, warum sie nicht zu der nur unwesentlich teureren NC-700-Reihe greifen sollen. Gleiche Leistung bei einem Drehmomentplus von zwölf NM- das sind erstmal belastbare Argumente…
    Kraft von unten heißt die Stärke der 700er, nach oben raus wird es zäh.
    Die 500er funktioniert genau anders herum. Drehfreude bis in den Begrenzer bringt den Vortrieb, aber kaum Druck aus dem Tiefparterre….


    Es grüßt
    sin_moto,
    der sich auch in diesem Jahr wieder das selbe Motorrad gekauft hätte.

    Hallo, viel Spaß mit deiner S und unendlich viele unfallfreie Kilometer.
    Weiß ist übrigens nicht die schlechteste Wahl... ;) .


    Es grüßt
    sin_moto

    Wo die CB 1100 nach Schweineeimer aussehen soll ist mir zwar schleierhaft, aber dass sie z.B. bei meiner Tochter (12. Klasse) und einigen Mitschülern gut ankommt, lässt mich zumindest für die Zukunft hoffen.
    Mir persönlich gefällt sie wesentlich besser als mancher neumodische Designerklumpen oder hochbockige Enduromistkratzer, auf dessen Besitzer die Bezeichnung Schweine-Eimer doch viel eher passt, scheinen diese Hirnis beim Umpflügen des Waldbodens doch nur ständig auf dem Sprung von einer Schlammkuhle in die nächste zu sein.
    So was hat mit Motorrad fahren nichts mehr zu tun, sondern ist einfach nur krank,


    meint
    freundlich grüßend
    sin_moto

    Hallo, was spricht denn, außer dem vorzeitigen abräumen von Preisen gegen die CB 1100?
    In einem Vergleichstest mit der Triumph Scrambler, der Kawasaki W800 und irgendeiner Harley (ich habe die Zeitschrift leider auf Arbeit vergessen) konnte sie sich gerade wegen ihrer innovativen Technik und ihrer Ausgewogenheit von ihren Kongruenten absetzen.
    Schon rein von der Optik her finde ich sie besser als die „S“ und die „X“ zusammen.


    Es grüßt
    sin_moto

    Hallo, ich habe wahrscheinlich alles falsch gemacht, denn vor dem Kauf meiner „S“ gab es weder eine Probefahrt und noch nicht mal ein Probesitzen, was daran liegt, dass Mitte August 2012 in meiner Gegend eine „S“ noch nicht mal als „Vorführer“ verfügbar gewesen ist.
    Der Händler meinte, er bekäme in diesem Jahr noch zwei Stück, eine weiße und eine schwarze und wer zuerst unterschreiben würde, der könne sie mitnehmen.
    Dadurch, dass ich schon missmutig von dannen ziehen wollte, war es mir möglich, einen ordentlichen Preisnachlass auszuhandeln und Mitte September passte dann das Motorrad auch wie angegossen.
    Die „X“ wäre übrigens sofort in verschiedenen Farben verfügbar gewesen, sogar als Vorführmodell.


    Es grüßt
    sin_moto

    Ein Schweizer, ein Engländer und ein Amerikaner nehmen im Wald einen Jungen gefangen, den sie an einem Baum fesseln. Auf dessen Kopf Kopf stellen sie einen Apfel und nehmen 30 Schritte Abstand. Als Erster holt der Schweizer seine Armbrust hervor und zielt auf den Apfel. Kaum hat die Pfeilspitze den Apfel durchbohrt, rühmt er mit mächtiger Stimme:
    I'm Wilhelm Tell!
    Der Engländer vollendet dasselbe mit seinem Pfeil und Bogen und ruft:
    I'm Robin Hood!
    Nun tritt der Amerikaner hervor und spannt den Bogen. Dieser verfehlt jedoch den Apfel und durchbohrt die Stirn des Jungen. Dazu meint er achselzuckend:
    I'm sorry!