In der Märzausgabe der Zeitschrift „PS“ gewinnt die „KTM 1290 Super Duke R“ mit 196 Punkten den Vergleichstest vor der „BMW R 1200 R“ (190 Punkte), der „MV Agusta Brutale 800 RR“ (178 Punkte) und der „Kawasaki Z 800“ (164 Punkte).
Hier ein Auszug aus dem Beitrag Räumkommando...
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Den Mörder-Punsch des 1301-Kubik-V2 erwähnten wir bereits, hinzu kommt die atemberaubende Elastizität des Twins. Völlig egal, bei welcher Drehzahl, die KTM schnellt immer und überall davon wie von einem gigantischen Gummiband gezogen. Dazu geht der Antrieb herrlich weich ans Gas und läuft sehr kultiviert. Auch das sonore, mächtige Auspuffbrummen macht an. Zweifellos einer der schärfsten Landstraßen-Antriebe des Planeten. Lediglich die Traktionskontrolle bremst die Fuhre oftmals zu früh ein. Da es keine Setup-Möglichkeiten bietet, stimmten die Elektroniker das System offenbar sehr konservativ ab. Unser sehnlichster Wunsch für die Österreicherin ist daher eine einstellbare TC und eine davon unabhängige, ebenfalls regulierbare Wheelie-Control.
Es grüßt
sin_moto


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