Beiträge von Pilzpfanne

    Ja nun haben wir den Salat.


    Mit diesem Attentat haben die Attentäter den Propheten Muhammad und die von ihm verkündete Ideologie des Islams wohl mehr verhöhnt und beleidigt, als es die Karikaturisten je vermochten. Wenn der Typ wirklich so allmächtig ist, wie sie glauben. Meinen die wirklich, dass er sich von solchen Knallköppen vertreten lässt? Ernsthaft? Und dann erschiessen die noch ihren eigenen Glaubensbruder. So wird das nix mit der ewigen Glückseligkeit.


    Auf der anderen Seite ist es erschreckend, wieviele Blitzbirnen durch Europa eiern, die noch nicht mal zwischen Mörder und Muslim unterscheiden können.


    Vielleicht muss ich dann demnächst meinen Bart abrasieren, damit es nicht zu unschönen Verwechslungen kommt?


    2015 wird ein spannendes Jahr. Die Muslime müssen jetzt lernen mit mehr Blasphemie umzugehen, als die Christen je ertragen mussten. Ich gebe weiterhin mein Bestes beide Ideologien zu bedienen.

    Positionspapier hin oder her. Die Redelsführer sind ganz klar auf dem falschen Trip und für mich absolut nicht ernst zu nehmen. Es gibt kein Flüchtlingsproblem in Deutschland und schon garkein Problem mit dem Islam.


    Wenn ich mir allerdings die Flüchtlingslager in Südeuropa speziell in Süditalien, Südspanien und Griechenland ansehe, muss ich ganz klar sagen: Wir brauchen eine neue Asylpolitik für Europa.


    In Griechenland musste ich erleben, dass eines Morgens 20 Schwarzafrikaner vor der Tür standen, die zum Reinigen der Gülletanks herangekarrt wurden. Der griechische Vorarbeiter meinte nur: "Sollen doch froh sein, wenn sie mal aus dem Loch rauskommen." Ich habe mir das "Loch" dann abends angesehen. Flüchtlingslager?! Konzentrationslager mit besserer medizinischer Versorgung als zur NS Zeit trifft es wohl eher.


    Durch solche Erlebnisse wird man dann schneller von der Realität eingeholt, als man hier auf sein Pappschild "Welcome Refugees" schreiben kann.


    Mal davon abgesehen, dass ich dem Großteil der Gegendemonstranten unterstelle, dass sie auch kein Flüchtlingslager mit hunderten Fremden in ihrer direkten Nachbarschaft haben wollen. Sie tarnen es nur besser als die PEGIDA Anhänger. Nennt sich Sankt-Florian-Prinzip oder NIMBY. Das kenne ich aus beruflichen Auseinandersetzungen bzgl. Kraftwerken, Kläranlagen und Deponien nur zu gut.


    Zur "Lügenpresse" möchte ich nur anmerken, dass man auch nicht vergessen darf , dass man bewusst nur die Leuchten dieser Veranstaltung zu Wort kommen lässt. Würde ich auch so machen um die Quote zu erfüllen.


    Muddi hat ja gesagt: Wir sollen uns nicht instrumentalisieren lassen. Das sollte sich jeder zu Gemüte führen und es gilt für mich für beide Seiten.


    Denn die geschlossene Mobilmachung gegen... und die fehlende Bereitschaft zur Auseinandersetzung mit den teils verqueren teils nachvollziehbaren Ansichten der PEGIDA-Anhänger verfolgt doch nur ein Ziel: Teile und Herrsche!

    Der plakatierte Zweck dieser PEGIDA Bewegung ist wirklich abstrus, aber viele der Aussagen und Forderungen sind auf die desolate Politik der letzten Jahre zurückzuführen und diese Forderungen findet man in jeder politischen Couleur wieder.


    Anstatt die Leute da abzuholen wo sie stehen, haben Medien und Politik sich darauf eingeschossen diese "rechten Wutbürger <-- ist das eigentlich ein Antonym von selbstgefälliger Gutmensch oder wie?" solange mit der Nazikeule zu bearbeiten bis sie sich dann wirklich radikalisieren und das Ganze in Gewalt umschlägt. Ziel erreicht?!


    Wie geschrieben halte ich den plakatierten Zweck dieser Veranstaltung für mehr als fragwürdig, aber ich finde es schon bemerkenswert, dass sich in diesem faulen und übersättigten Volk überhaupt noch soviele Personen finden, die auf die Straße gehen.


    Es liegt jetzt ganz klar an der Politik den gefordeten "Rückfall in dunkle Zeiten" <-- Spiegel Rhetorik ;) abzuwenden und in einen Fortschritt für uns Alle zu verwandeln.


    Ansonsten wird es weiterhin heißen: "Auf dem Schachbrett sind wir Bauern... nur Kanonenfutter!" MUSIK!

    Um das Ganze mal ganz Generell zu beleuchten...


    Ist es nicht egal, welches Fähnchen da sitzt?


    Berufspolitiker können und wollen sich nicht mit systemrelevanten Problemen beschäftigen. Wer will schon seine Bezüge gefährden... und weiß man zuviel wird man eh abgesägt.


    Ich bin der Meinung, dass sich nichts ändert. Vielleicht wird ein wenig "umgefärbt" aber das Produkt bleibt das Gleiche.


    Das Gleiche ist mir auch durch den Kopf gegangen.


    Unterschrieben!


    ... aber auch ganz ohne gesetzliche Vorschrift schaffen es immer mehr Dosenfahrer, unseren Vorteil/Nachteil im Stau zu respektieren. Ich habe sogar den Eindruck, dass immer mehr unter ihnen mit voller Abischt Platz machen.


    Natürlich gibt es überall Idioten...


    Die Oberlehrer oder Nixblicker, die absichtlich und/oder unangekündigt spontante Spurwechsel einleiten und sogenannte "Motorradfahrer", die mit über 80 Klamotten durch den Blechhaufen heizen. Diese Spezies wird auch in Zukunft kein Gesetz beeindrucken.


    London hat schon seit Jahren eine Maut, nennt diese jetzt nur anders und hat dies wohl hauptsächlich nur deswegen eingeführt, um nicht den Verkehrsinfarkt zu sterben. Wer dort nicht mit der "Tube" fährt, hat es auch nicht anders verdient.


    Das bei Marktstart neuer Technologien die Preise immer hoch angesiedelt sind, ist mir durchaus bewusst. Irgendwie müssen die Entwicklungskosten ja gepuffert werden.
    Gerade deswegen habe ich ja geschrieben, dass sich die Technologie in naher Zukunft (<10 Jahre) nicht durchsetzen wird, weil für viele schlichtweg nicht bezahlbar. Das sich die Technologie durchsetzen wird, hoffe ich allerdings sehr.


    Deshalb: Zur Zeit nur für Idealisten interessant.

    Das Konzept Hybrid ist Augenwischerei. Man fährt im Grunde immer noch einen schweren Verbrennungsmotor, der über das gesamte Drehzahlband getrieben wird... Uneffizient und mehr was für die Promotion der Hersteller.


    Das Konzept den Elektromotor als alleinigen Antrieb zu nutzen, der von einem kleineren Verbrenner mit konstanter, optimaler Drehzahl betrieben wird, finde ich da wesentlich interessanter. Ich hätte mir ja schon längst nen Opel Ampera (Dodge Volt) gekauft (in denen dieses Konzept auch verbaut ist), wenn er nicht fast doppelt so teuer wäre, wie der vergleichbare Astra.


    Solange die Einsparung beim Kraftstoff in keinem Verhältnis zu den Anschaffungs- und Wartungskosten steht, werden solche Fahrzeuge in naher Zukunft nur für Idealisten interessant sein.


    Die wichtigste Frage dabei ist natürlich immer: Was kostet der Spaß? Laut Toyata umgerechnet 78.540 Euro. Für ein Fahrzeug in der Mittelklasse?! Never!