Beiträge von Wiesel


    Ganz so schlecht ist der XADV im Gelände nicht, wie hier schon verlinkt:


    Es ist einfach die Frage ob man ein spezialisiertes Motorrad oder einen Allrounder haben will.
    Als Allrounder ist für mich der XADV das beste Zweirad momentan auf dem Markt.
    Natürlich kannst du dir ein Motorrad fürs Gelände, eins für die Stadt, eins für Langstrecken etc. zulegen. Oder du schnappst dir einen Allrounder und nimmst bei gewissen Dingen Abstriche in Kauf. Apropo Kauf, verschiedene Motorräder für verschiedene Zwecke zu kaufen ist garantiert nicht günstiger als eines. ;)

    Hey!


    Ich finde den Wetterschutz beim XADV vollkommen ausreichend und ist sicher deutlich besser als bei deiner KTM.
    Für mich war der Wetterschutz auf alle Fälle auch einer der Gründe für eine Kaufentscheidung.
    Mein XADV ersetzt zu 50% mein Auto, so bin ich schon öfters im Regen gefahren.
    Wenn es in Strömen regnet dann führt ohnehin kein Weg dran vorbei sich Regenschutz anzuziehen.
    Leichter Regen ist überhaupt kein Thema.

    Hey Leute!
    Wie glaubt ihr wird es mit unserem Liebling in Zukunft weitergehen?
    Denkt ihr, dass die Verkaufszahlen im Rahmen sind, dass man sich entschließt damit weiter zu machen? Dass man mit dem XADV von Anfang an gerechnet haben muss, dass er kein GS Verkaufsschlager wird müsste meiner Meinung nach allen klar gewesen sein und war sicher eingeplant.


    Irgendwo hab ich mal ein Gerücht aufgeschnappt dass es eine 300er XADV geben könnte, davon halte ich ehrlich gesagt weniger, aber vielleicht sprichts ja wen an.
    Ich könnte mir aber sehr gut eine rein elektrische Variante in ~5 Jahren vorstellen.
    Denkt jemand von euch, dass es mit dem 2019er Modell vomöglich schluss sein könnte? :(

    Heute 12.000er hinter mir, 261 Euros.


    Service war ganz regulär mit Ölfilter, Ölwechsel, Bremsflüssigkeit und Kleinzeug, es waren keine ausserplanmäßigen Dinge nötig.

    Ich hab seit ca 20 Jahren keinen Fernseher mehr und schau keinen Sport.
    Letztes Jahr hab ich ein bisschen Fussballwm geschaut bei Freunden, das wars dann schon.

    War in diesem Jahr zum ersten Mal in den USA, Chicago und Vegas.
    Habe dort nur positive Erfahrungen mit den Menschen gemacht.
    Und dass auch dort nicht alle mit allen Gesetzen und Bestimmungen einverstanden sind sollte wirklich jedem klar sein. Gehirnamputierte Gesetze gibts bei uns übrigens ebenso.
    Natürlich war auch meine Erfahrung dort nur punktuell und kurz. Man sollte sehr vorsichtig mit pauschalisierenden Aussagen sein und mit dem Finger auf andere zeigen, vor allem wenn man sein "Wissen" ausschliesslich aus Medien bezieht.

    Da sich Motorradfahren deutlich vom Fahren eines PKWs unterscheidet verstehe ich wiederum nicht, wieso man KEINE Prüfung dafür ablegen sollte.
    Denn diese Argumentation kann man dann auch umdrehen.
    Wieso nicht die Möglichkeit schaffen nur eine Motorradprüfung zu machen und dann automatisch die Erlaubins für PKW bekommen? Vielleicht auch noch für LKW und Bus dazu wenn wir schon dabei sind? Und dann gäbe es ja noch den Flugschein... ;)


    Da sind wohl mehrere Faktoren, zum Einen fahre ich extrem vorausschauend, zum Anderen bin ich selber ein Leichtgewicht von 65kg. Fahre 20% im D Modus und 80% im S1. Kurzstrecken fahr ich sogut wie niemals, immer mindestens 40km, in der Regel 100-200km. Weiters fahr ich zu 90% Landstrasse, also schneller als 110 nur beim Überholen oder wenns doch mal auf der Autobahn ist. Aber klar, ich bin sicher ein gemütlicher Fahrer der seinem Können entsprechend angemessen fährt.