Beiträge von X-Man


    Autos sind ... Autos. :lol:
    Ein Auto fahre ich, bis die anfallenden Reparaturkosten den Restwert übersteigen ...


    "Etwa Anderes haben wollen" ... Hm, eigentlich nicht. Okay, bei Motorrädern kriege ich schon eher leuchtende Augen, aber ich bin nicht so drauf, dass ich jedes Jahr wechseln wollte. Ich möchte hier einfach etwas Ruhe in die Sache bringen. Wer weiß schon, was in drei oder vier Jahren ist? So lange möchte ich allerdings als Minimum ein Motorrad fahren. Wenn's mir gefällt, natürlich auch länger. Dann ginge die Tendenz auch eher zum Sammeln. ;)


    VFR zu schwer - siehe meine geschilderten Eindrücke. Die Sitzposition ist auf den ersten Metern gewöhnungsbedürftig, dann geht's aber, nach einer Stunde Probefahrt bin ich ohne entsprechende körperliche Rückmeldungen abgestiegen. Ich habe zudem die Möglichkeit, den Lenker 1,5 Zentimeter höher zu setzen, den Sattel 2 Zentimeter tiefer. Trotzdem bleibt es natürlich eine eher sportive Angelegenheit. Ein Probesitzen auf der Z1000SX habe ich z.B. als unangenehmer empfunden. Bei der VFR spielt natürlich auch das Fahrwerk eine Rolle, das ist Honda-typisch erste Sahne, wie ich auf der buckligen B236 erfreut feststellen konnte. Vom Vorderrad bekomme ich wesentlich mehr Feedback, als von der X her gewöhnt, aber das stört mein Wohlbefinden kaum. Eigentlich ist das Gegenteil der Fall, man bekommt mehr Fingerspitzengefühl für die Fahrbahnbeschaffenheit, ohne dass hierbei Schmerzen oder Taubheitsgefühle in den Händen auftreten. Meine größte Sorge war, dass ich durch meine Körperhaltung zu viel Gewicht auf die Handgelenke bekomme. Diese Sorge war aber unbegründet - dafür ist die Sitzposition dann doch zu aufrecht und ja, auch bequem.


    Gruß
    Jörg


    Moin. :D
    Als zu schwer habe ich die VFR nicht empfunden. Ich komme ja von der CB1100 mit ímmerhin 260Kg, und die X ist mit ihren 230Kg ja auch nicht wirklich ein Leichtgewicht. Die VFR bringt vollgetankt 242Kg auf die Waage, aber da mich die Fahrzeuggeometrie bzw. die Ergonomie näher an die Straße bringt, fällt dieses Mehr an Kg für mich buchstäblich nicht so sehr ins Gewicht. Auch das Rangieren ging mir gut von Hand und Fuß.


    Von Unhandlichkeit habe ich nichts bemerkt. Ich habe nicht so viele Referenzfahrzeuge in petto, aber die VFR ist mir in keiner Verkehrssituation negativ aufgefallen. Ich bin die B236 von DO nach Lünen raufgefahren, von dort zurück bis nach Schwerte, habe auf AB-Zu- und Abfahrten beschleunigt und Schräglagen getestet und mir zum Schluss eine Runde um den Phönix-See "gegönnt", mitten im dichtesten Freitagnachmittagfeierabendverkehr.


    Vorweg, man ist mit der Maschine sehr schnell vertraut. Das höhere Gewicht mag zwar bei gewissen Geschwindigkeiten in engeren Kurven bzw. Wechselkurven eine Rolle spielen - da muss man ein wenig arbeiten - aber nicht auf unangenehme Weise. Die VFR geht hier unglaublich spurstabil und Vertrauen erweckend zu Werke. Das Sicherheitsgefühl (in Verbindung mit der exzellenten Vorderradbremse) ist schon sehr ausgeprägt. Die VFR hängt beinahe klinisch sauber am Gas, und wenn man selbiges wegnimmt, spürt man sehr deutlich den Unterschied zur X, nämlich ein erstaunlich sanftes aber rasches Ausfaden, dass im Innenstadtverkehr kaum noch Unterstützung durch die Bremsanlage benötigt (wenn man sich darauf eingestellt hat).


    Die Innenstadt hat mich überrascht. Die Stabilität der VFR bei Geschwindigkeiten unter 10Kmh ist bemerkenswert. Ich bin einige Kilometer auf Schleichfahrt gewesen, stop and go, die Kupplung lässt sich wunderbar dosieren. Meine Stiefelsohlen hatten kaum Bodenkontakt. Zwei ungeplante Wendemanöver haben mir ein anerkennendes Pfeifen entlockt. Der Wendekreis ist erstaunlich klein, und die Stiefel blieben auf den Rasten (der Radstand ist geringer, als bei der X). Auf einer normalen Landstraße hätte man absolut kein Problem. Hätte ich bei den stummeligen Lenkern so nicht erwartet. Die X reagiert in solchen Momenten viel kippeliger, nervöser - oder ich, kann man sehen, wie man will.


    Das "etwas mehr Dampf" ist äh, etwas untertrieben ... Es ist schon so, bei der X kommt untenrum etwas mehr. Im Vergleich mit Fahrzeugen der entsprechenden Kategorie Sporttourer mag sie gar altertümlich untermotorisiert wirken. Aber hey, 106 PS/75Nm - sollten die im normalen Fahrbetrieb nicht völlig ausreichend sein? Und würde ich die Vmax von 242 Kmh jemals ausreizen? Ich glaube nicht. Darum geht es mir auch nicht. Ich brauche die Mehr-Leistung nur in bestimmten Momenten, als Hinterhand-Reserve. Auf der AB würde ich mit der VFR kaum schneller fahren wollen, als mit der X. Eines aber ist mir doch aufgefallen, die höheren Geschwindigkeiten fahren sich angenehmer mit der VFR, sie liegt natürlich besser im Wind. Und - welche Wohltat - kein Kickdown nötig bei Überholmanövern. Und beim Umschalten des V4 in den Vierventilbetrieb passiert schon noch was! Der Sound kann süchtig machen, ein so räudig klingender Motor, und doch irgendwie ... sanft. Sehr schön!


    Über das woanders hinfahren habe ich nachgedacht. Aber die angebotenen Fahrzeugkonzepte können mich nicht überzeugen. Ich suche explizit nach einem Sporttourer, nicht nach einer Reiseenduro, das Suchfeld ist da sehr übersichtlich, wenn man das Gesamtpaket VFR800F als Messlatte nimmt. Erst in Preisregionen ab 15T Euronen (Grundpreis ...) wird's wieder interessanter, aber so viel Geld würde ich nichtmal fürn Auto ausgeben. :snooty:


    Gruß
    Jörg


    Guten Abend! :D
    Weil mir das Thema keine Ruhe gelassen hat (untertreib ...), war ich am gestrigen Freitag beim HH meines Vertrauens und wurde noch auf dem Parkplatz mit folgenden Worten begrüßt: "Na, mal wieder Zeit für'n Wechsel? Muahahaha ...." :lol:
    Mein HH und ich, wir teilen die gleiche Sorte Humor und sind auch sonst ganz locker miteinander. Auf meine Worte hin, ich sei aber kein schwieriger Kunde, sondern vielmehr ein treuer, meinte er, seinetwegen könnte ich auch noch viel öfter vorbeischauen ... :think:
    Wie dem auch sei, er hörte sich an, was ich auch hier im Forum so vorzubringen hatte, und kam zu dem gleichen Schluss, die auch in obigen Zitaten vermerkt sind.
    Na ja ... Wahrscheinlich isses so. Ich mag die X wirklich und bin sehr zufrieden damit. So, wie mit meinem Panasonic-Fernseher, meinem Samsung Smartphone oder meinem Golf Diesel Variant. Alles ganz nützliche und gut funktionierende Dinge, die einem das Gefühl geben, auf der sicheren Seite zu sein, qualitativ und vom Nutzfaktor her betrachtet.
    So. Und watt is mitte Emotion? Eben ...
    Ich habe mich also umgeschaut. Nicht mit einer Kaufabsicht, das war eher ein vorsichtiges Sondieren, denn ich hatte keinen Plan. Meine Rüstung hatte ich aber im Kofferraum, für alle Fälle. Als mein HH dann die andere, an diesem Tag zahlreiche Kundschaft bedient hatte, kam er vorbeigeschlendert, erfasste mit einem konzentrierten Blick meine Ratlosigkeit und feuerte ein paar zielgerichtete Fragen ab: Reisetauglich? Ja. Bisschen mehr Feuer? Ja. Koffer? Ja. 12tausender Inspektion? Ja. Wie wär's mit Griffheizung, Traktionskontrolle, selbstrückstellenden Blinkern, einklappbaren Spiegeln, Hauptständer, Ride by Wire, LED-Beleuchtung, Sozius-Abdeckung, ca. 400 Kilometer Reichweite pro Tankfüllung, höhenverstellbarer Sattel, Originalkoffer im Preis inbegriffen? Joooo ...?? :o


    Da bin ich schwach geworden und habe eine Probefahrt mit der VFR800 gemacht. Eine Stunde war ich unterwegs, und es war das pure Vergnügen, adrenalinverseuchtes Dauergrinsen inklusive. Lenkerstummel und Sitzposition waren auf den ersten Metern etwas gewöhnungsbedürftig, wenn man von der X kommt, aber das hat sich sehr schnell gelegt. Ich bin also angefixt, auch, weil der Preis stimmt. Und weil es ein hochgradig alltagstaugliches Modell ist, mit einem ordentlichen Schuss Sportsgeist, tourentauglich, robust und zuverlässig. Und sie ist schön (rot). Jedenfalls in meinen Augen.


    Werde ich wechseln? Wird aus einem Flirt eine ernstere Geschichte? Und muss es gerade die VFR sein? Andere Händler haben schließlich auch schöne Produkte. Jedoch ... das ist eine VFR ... Mal schauen. Der HH hält sie mir bis zum Montagnachmittag fest. Da kann ich noch zwei Nächte drüber schlafen.
    Wenn es die VFR nicht wird, bleibe ich bei der X. Wegen meinen Nerven. Und denen meiner Frau ... :D


    Gruß
    Jörg


    Nachtrag: Es handelt sich um dieses Modell:


    http://www.honda.de/motorcycle…fr800f-2014/overview.html


    Die größte Fehlerquelle im Zusammenhang mit der Motorradfahrerei ist immer der Pilot, ich sehe mich da nicht als Ausnahme. :D


    Natürlich hätte ich in der geschilderten Situation bremsen können, sah aber - leider? - keine Veranlassung dazu. Als die Kiste dann ins Schlingern geriet, habe ich ein so spätes Bremsmanöver für eine ganz schlechte Idee gehalten, sondern vielmehr das letzte Quantum an Vorwärtsbewegung genutzt, damit sich das gute Stück nicht ablegt. War ne ganz doofe Verkettung unglücklicher Umstände. Und wie das ist, wenn nach einer Verbremsung mehr als 200 Kg plötzlich auf dem Asphalt liegen, diese Erfahrung durfte ich bereits dreimal machen, inklusive diverser Quetschungen, empfindlichen Reparaturkosten und kaputten Stiefeln. Da werde ich lieber spontan zum Artisten. ;)


    Gruß
    Jörg


    Anfangs habe ich mir tatsächlich keine Gedanken gemacht und das DCT schalten und walten lassen. In dieser Kennenlernphase, in der ich mich an die X in ihrer Gesamtheit gewöhnt habe, war das DCT aber auch nur eine von mehreren Positionen, denen ich Beachtung geschenkt habe. Die meisten Dinge habe ich schnell für gut bis hervorragend befunden und einen Haken daran gemacht. Bis am Ende nur das DCT übrig geblieben ist. Neben der überschaubaren und in manchen Situationen immer noch nervigen Motorleistung. Es läuft im Prinzip immer auf einen Gedanken hinaus: Mir fehlen PS und der Kupplungshebel. Das habe ich vor zwei Monaten noch nicht als so gravierend empfunden, heuer aber schon. Die Frage ist nun, was fange ich an mit dieser Erkenntnis?
    Die versierten Motorradfahrer in meinem Bekannten- und Kollegenkreis haben mir unisono einen Fahrzeugwechsel empfohlen. Beste Ehefrau der Welt teilt diese Meinung. Neigt sich mein Experiment dem Ende entgegen ...? 8-)


    Was den Taschenrechner betrifft ... Die einzigen Instrumente, die ich an Bord eines Motorrads benötige, sind Tachometer, Tankanzeige und Drehzahlmesser, auf alles andere werfe ich hin und wieder mal einen Blick, aber nicht wirklich interessiert. Und ein an der Drehzahl orientiertes Fahren passt ja auch nicht wirklich zum Konzept der DCT-NC ...


    Gruß
    Jörg


    Ob man DCT abwürgen kann, weiß ich nicht. Ich will's auch gar nicht rausfinden ... In dem von mir geschilderten Vorfall hatte ich jedenfalls nicht das Gefühl, etwas abzuwürgen, auch wenn jeder Kolbenhub eine gefühlte Ewigkeit gedauert hat. Es war eher ein Moment sehr großer Instabilität, der das Fahrzeug zum Schlingern veranlasst hat, in Verbindung mit einer Schrecksekunde und einem Bedienfehler (Blinkerschalter statt Minus-Taste erwischt). Wie ich bereits schrieb, war ich im D-Modus unterwegs, da ist nicht viel mit Motorbremse (schon gar nicht bergauf). Auch S1 wäre noch suboptimal gewesen.
    Mit meinem vorherigen Motorrad, der CB1100, hätte ich an dieser Stelle den 2. Gang drin gehabt. Ich hätte lediglich die Kupplung ziehen und im Notfall nichtmal runterschalten müssen - sie hätte sauber und mit Viertelgas aus dem tiefsten Keller (quasi aus dem Stand) wieder angezogen.


    Ich berichte das ja nicht, um DCT schlecht zu machen. Ich erzähle nur von ein paar gesammelten Erfahrungen und den Gedanken, die ich mir dazu mache, und ich bemühe mich um Objektivität - auch mir selbst gegenüber. Die X ist ein wirklich feines Motorrad. Fahre sie gern! Aber mit dem DCT kriege ich langsam Probleme. Einstellungssache, gewiss. Vielleicht sogar eine Glaubensfrage. Aber sowas muss man für sich selbst rausfinden, deshalb "NC-Experiment". ;)


    Gruß
    Jörg

    DCT ist eine gute Sache, für mich ohne Fragezeichen. Ich habe das Ding bisher zwei Monate lang und 5081 Kilometer weit getestet und halte es für eine ziemlich ausgereifte Sache. Allerdings erfordert es in einigen bestimmten Situationen eine andere Form der Aufmerksamkeit, an die ich mich nur schwer gewöhnen kann. So habe ich am Lenker 4 Bedienelemente, die den Getriebesektor beeinflussen, mit mannigfaltigen Kombinationsmöglichkeiten.
    Ich muss mir diesbezüglich Grundmuster antrainieren, nicht alle denkbaren, aber doch eine Handvoll wichtige, um den gängigsten Verkehrs- und Straßensituationen optimal begegnen zu können. Nicht jeder DCT-Fahrer hat in ähnlichen Situationen die gleichen Vorgehensweisen, aber stets Tipps und Ratschläge parat. Das ist nicht nur gut und hilfreich, sondern zeigt auch, dass gewisse Routinen im Umgang mit DCT unumgänglich sind. Einfach nur Bremse und Gashahn, das funktioniert nur bedingt.
    So betrachtet, ist das DCT eine Angelegenheit, wo sich Denk- und Handlungsabläufe auf eine komplexe Weise miteinander verzahnen müssen, wo doch eigentlich - wie heißt es so schön? - Ressourcen im Kopf freigesetzt werden sollen.
    Ist die Bereitschaft da, sich mit der Materie auseinanderzusetzen, räumt die Erfahrung nach und nach alle Hemmschuhe zur Seite. So weit bin ich noch nicht. Ich bin immer noch bei der Aufrechnung 4 Bedienelemente versus den einen Kupplungshebel. Und das nach knapp 5000 gefahrenen Kilometern. :think:


    Momentaner Stand der Dinge: DCT gut, Kupplungshebel besser.


    Gruß
    Jörg


    Hm. Nochmal durchspielen ... Innerorts: Ich will von der Tanke nach links abbiegen. Die Straße ist nach rechts ist nur ca. 50 Meter einsehbar, da leichte Linkskurve. Von links, aus dem Kreuzungsbereich mit Ampel, habe ich an der Stelle oft Querverkehr. Heißt, ich muss hier per se immer gut Obacht geben. Wenn ich hier abbiege, dann stets mit erhöhter Aufmerksamkeit. Losfahren kann ich an dieser Stelle nur, wenn ich zu beiden Seiten keinen Verkehr habe, und dann muss ich hurtig rüber auf meine Spur. Ich gucke nach links - alles frei. Ich gucke nach rechts - alles frei. Sache von zwei Sekunden. Ich fahre los - Golf da. Der muss ab dem Moment, wo ich mit beiden Rädern auf der Fahrbahn gestanden habe, beinahe 50 Meter zurückgelegt haben. Ich schätze seine Geschwindigkeit also auf etwa 75-80 Kmh. Hätte ich ihn gesehen, hätte ich seine Geschwindigkeit einschätzen können, so aber ...?


    Kastenvolvo: Ich hatte ausreichenden Abstand. Ich habe auch mitbekommen, dass der Herr am Steuer die Geschwindigkeit in der steilen Bergauflinkskurve herabsetzte. Ich sah mich also nicht genötigt zu bremsen. Ich habe sofort das Gas weggenommen, aber das DCT hatte eine doch arg verzögerte Reaktionszeit (D-Modus). Für einen Kickdown war ich dann aber doch schon zu dicht herangerollt. Ich wollte dann manuell eingreifen, aber diese verflixten Handschuhe ... Na ja. Ich bin so gefahren, wie mit dem Auto oder einem Motorrad mit konventioneller Kuppelei. Hier habe ich mich auf DCT verlassen, und das wäre beinahe schief gegangen. Habe ich wieder was gelernt. ;)


    Gruß
    Jörg


    "Stoisch" ist das Wort, das ich gesucht habe, Danke! Wobei ich das bei der S als ziemlich ausgeprägt empfinde. Was Vor- und Nachteile hat, natürlich. Ich komme mit der S bei höheren Kurvengeschwindigkeiten nicht so gut klar, bessér gesagt, ich muss dann mehr "arbeiten", als mit der X, deren Einlenkverhalten (Lenkimpuls) verlangt mir nicht so viel ab. Dagegen die S, einmal auf Kurs, fährt man sie wie auf einer Einschienenbahn. Verfehlt man jedoch eine einigermaßen taugliche Kurvenlinie, ist diese Stabilität eher Hindernis denn Hilfe. Ich würde meine Frau gern mal auf die X setzen, zum Vergleichen, aber sie traut sich noch nicht.


    Gruß
    Jörg