Beiträge von Alex

    Das Endstück ist viel zu flach und muss deutlich steiler, so steil wie möglich ...
    Die Fühler viel weiter richtung Zähne ...
    Ölen maximal alle 150-200 km...
    Und KEIN Bioöl...
    ;)


    Ich mach nochmal n Foto... :whistle:

    Interessant währe was Du bis jetzt gefahren bist und wie lange der Satz gehalten hat, sind die Reifen gleichmäßig verschlissen oder eher eckig , also vorrangig mittig abgenutzt...


    Vorab möchte ich aber erwähnen das der PiRo 3 fast etwas overdressed ist , der 2er tut's auch dicke...

    So als Tip am Rande , die Saito Beläge von Louis sind echt brauchbar , ich bin mit denen sehr zufrieden und habe diese schon bei diversen Bikes verbaut, Hersteller ist Ferodo...


    Wie gesagt, ich bin echt zufrieden und hatte mir schon vor einer Weile für vorne und hinten einen Satz auf Lager gelegt und den ersten gestern verbaut...


    Für 25€ Preis/Leistung'stechnisch echt ein Knaller ...


    Guckst Du :


    Vorne http://www.louis.de/_20d1499b1…r_gr=10044350&typ_id=RC63
    Hinten http://www.louis.de/_20d1499b1…r_gr=10044350&typ_id=RC63

    Sooo :mrgreen:


    Ist gestern etwas spät geworden :whistle: deswegen erst jetzt meine Rückmeldung...


    Meine ersten Eindrücke:


    auf der ersten noch vorsichtigen Runde mit den TN hatte ich erstmal einen kleinen Schock , ich kam kurz in's Zweifeln ob ich wirklich die Reifen gewechselt habe , oder es nur geträumt, bzw. die PiPo's wieder aufgezogen habe...
    Die Reifen unterscheiden sich von Handling und Einlenkverhalten kaum zu den PiPo's in ihren besten Tagen und das ist für einen leicht "schotterorientierten" Straßenenduroreifen definitiv schon eine Hausnummer.
    Womit wir beim nächsten Thema währen , Schotter / Splitt ! Auch wenn man es den Reifen aufgrund Ihrer "Straßenorientiertheit" nicht glauben mag, aufgrund des doch massiv quer ausgepräten Profils, gibts auch einen brauchbaren Vortrieb auf Schotter, auch die Seitenführung in dieser Disziplin ist durchaus akzeptabel, wie ich auf einem förmlich als Haufen aufgetragenem Rollsplittabschnitt gestern abend bei Dunkelheit in Leipzig noch testen durfte. Natürlich ohne Vorwarnung bzw. entsprechendes Hinweisschild...
    Zum Nässeverhalten kann ich noch nicht sooo viel sagen, auf gestern abend noch feuchten Straßenabschnitten habe ich mal etwas provoziert, die Reifen ließen sich jedoch zu keinen Unarten/Rutschern hinreißen.
    Bis zur Kante eingewetzt habe ich sie jetzt :twisted: .... Heute wird weiter getestet :dance: und nebenbei die 20 000 geknackt :clap:
    Bis jetzt bin ich ganz zufrieden, schauen wir mal wie sich alles entwickelt.


    Dann habe ich,da das Rad einmal draußen war, gleich noch meine Bremsklötze hinten getauscht, diese waren mit ca. 19600 km so ziemlich an der Verschleißgrenze, was ich mir nicht so ganz erklären kann , da ich mich eher als "Vornebremser" bezeichnen würde, aber wie auch immer .... Die Beläge vorne haben übrigens noch locker 40%.


    [attachment=0]PicsArt_1382769843360.jpg[/attachment]

    Naja ... wie man's nimmt ... ich hatte vor ein paar Jahren noch das Glück , das sich mein A18 automatisch entdrosselt hat :lol:
    Ich muss sagen, trotzdem ich dürfte, reizen mich stärkere Bikes übehaupt nicht... die Ursachen können vielfältig sein, vieleicht weil ich schon mehrere stärkere Bikes hatte, oder Purist bin, dem es um's Fahren an sich geht , keine Ahnung.... :think:
    Wenn mir mal ein anderes Bike durch den Kopf schwirrt, dann in aller Regel weil ich das Konzept geil finde, bei größeren Bikes endet das aber meisst mit dem Sichten des Preises, da die meissten für mich einfach in keiner Relation stehen... :snooty:
    Bsp. Tiger 800, VStrom1000, GS 1200 AC usw... dann lieber ne Nummer kleiner und dafür keine Albträume beim Gedanken an den Kontostand :pray:

    Schauen wir mal 8-)


    Das Wichtigste und für mich somit an erster Stelle ist der (nass)Grip gefolgt von Handling und Laufleistung...
    Wenn er alles kann, werden wir Freunde.... :twisted: