Beiträge von NC-750-X

Wozu eine Diskussion, Du möchtest doch eh keine Hilfe?
Du hast noch immer alle Fehler des alten Inserats drin und wirst das Moped auch jetzt wieder wie Sauerbier anbieten.

Gruß Michael

Das Risiko eines erneuten Reifenschadens ist gegeben. Es muß nicht so kommen, aber es kann. Diese Stopfen können sich durch die Walkarbeit lösen, das beschädigte Gewebe kann sich ebenfalls Auflösen. Der Reifen verliert in beiden Fällen langsam oder plötzlich die Luft. Ein Sturz ist möglich und kann böse ausgehen. Kann man mit dem Risiko leben? Ja, man kann. Viele tun das, besonders auf langen Touren.

Wenn man aber im Alltag zügig unterwegs ist, dann ist der kaputte Reifen schnell vergessen, gefühlt ist er ja wieder in Ordnung. Der evtl. plötzliche Druckverlust kann zu jeder Zeit auftreten und man könnte stürzen. Das kann glimpflich abgehen, aber es kann auch tödlich enden.

Für mich wäre es einfach: Der Reifen muß neu. So hart das auch sein mag. Mir sind schon 2 Reifen um die Ohren geflogen. Beide hatten von außen nicht sichtbare Vorschäden. Mit viel Glück und jeweils drei intakten Reifen weil das mit Autos passierte passierte wenig. Ein Auto war kaputt, beim anderen nur das Rad. Aber ganz ehrlich, das brauche ich mit einem Zweirad nicht.

Gruß Michael

sin_moto: Da muß ich Dich korrigieren: Ich bin kein Stammwähler, ich bin Wechselwähler. Seit Jahrzehnten. Wenn Wahlen so langsam in die Nähe kommen beschäftige ich mich intensiver mit Politik, aber auch im Alltag halte ich ständig meine Augen offen, um meine Meinung immer wieder in Frage stellen zu können und sie ggf. zu ändern. In Folge habe ich schon CDU, FDP, SPD und die Grünen gewählt. Natürlich habe ich auch neue Kräfte wie die Piraten oder die AfD erwogen. Nur sind diese beiden Parteien so eine Art politische potemkinsche Dörfer: Nach Außen machen die was her und greifen wichtige Themen auf - nur steht nichts, aber auch gar nichts dahinter (wobei die Piraten so ehrlich waren, das ganz offen auch so zu publizieren). Keine Lösungen, nicht einmal Lösungsansätze. Die schon länger etablierten Linken machen es grundsätzlich auch nicht anders, sind aber näher an der Realität.

Gruß Michael

P.S.: Wer austeilt, muß auch einstecken können. Also muß es auch erlaubt sein die Populisten der AfD Affen für Dummerland zu nennen.

Zitat von sin_moto

Wenn ich als Politiker oder Superreicher in einem abgeschotteten, bewachten Villenviertel leben dürfte, könnten mir die Flüchtlingsfluten auch herzlich egal sein und meine bezahle Journalistenmeute müsste Beschwichtigen, Herunterspielen, Verschweigen, Verdrehen und Lügen perfekt beherrschen, um gefälligst dafür zu sorgen, dass genau das gewählt wird, was mir in den Kram passt.
Ausbaden dürfte alles der einfache Mann von der Straße, zu dem ich höhnisch sagen würde: wir schaffen das bzw. du schaffst das schon (du Depp).
Aber wählt bitte immer wieder die Althergebrachten, damit sich am Machtgefüge niemals was ändert und in aller Ruhe „weitergemerkelt“ werden kann.
Sucht niemals nach Alternativen.

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Ich habe lange nicht mehr so einen hanebüchenden Unsinn gehört oder gelesen. Würden alle Menschen in Deutschland an einem Strang ziehen, wäre die Integration der Flüchtlinge nicht nur kein Problem, sie hätte sogar große Vorteile für das Land und ganz besonders für den Mittelstand und den kleinen Mann, wie man so sagt.

Leider ist es so, daß das Schüren von Angst und die systematische Verunsicherung breiter Schichten der Bevölkerung die Macht der extremen politischen Kräfte stärkt und sichert. Was übrigens nicht nur für die Affen für Dummerland AfD, sondern auch für die als Die Linken bekannten anderen Affen gilt.

Was mich so wütend macht ist ein unvermeidlicher Effekt dieses chronischen Miesmachens: Die ganzen negativen Prognosen werden zur selbsterfüllenden Prophezeiung. Durch die vielen vielen Menschen, die aus Angst, Dummheit oder Egoismus - es gibt viele Antriebe für dasselbe Verhalten - die Integration ablehnen wird sie letztlich unmöglich. Folge: Die Flüchtlinge werden keine gut integrierten Steuerzahler, sondern werden in eine Parallelgesellschaft gedrängt, die uns alle viel Geld kostet und unseren Sozialstaat schwächt statt ihn zu stärken.

Gruß Michael

Zitat von fish

Gibt es OHNE Polizeimeldung oder Bestätigung des Jagdberechtigten überhaupt was von der Versicherung? Ich meine, dass dies Grundvoraussetzung ist/war - oder täusche ich mich da?

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Kenne ich auch so. Keine Bescheinigung über den Wildunfall = keine Versicherungsleistung.

Gruß Michael

Zitat von sin_moto

Experten zweifeln Trump-Sieg an – wird neu ausgezählt?

https://www.welt.de/politik/au…wird-neu-ausgezaehlt.html <----

Was haltet ihr davon?

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Das ist wie bei Al Gore: Mehr Stimmen (die hat Clinton unbestritten erlangt), aber auch nach mehrmaligem Zählen bleibt der mit weniger Stimmen Wahlsieger... Ist halt das uralte Wahlsystem der Amis, das den sehr weit verteilt lebenden Wahlberechtigten eine Möglichkeit zur Wahl bieten sollte. Da gibt es systembedingt immer Abweichungen, aber schlecht gewählt ist besser als gar nicht gewählt. Nur müßte das heute nicht mehr sein.

Gruß Michael

Du hast ein Reh mitgenommen?

Kein Wunder, daß das böse ausging! Man nimmt doch keine Anhalter ohne Schutzkleidung auf dem Motorrad mit!

P.S.: Gut, daß das milde abging. Ich habe vor fast 30 Jahren mal einen Hasen erwischt. Ich habe ihn mit ungefähr 120 km/h im Genick überfahren. Das gab einen unglaublichen Schlag, aber ich bin nicht gestürzt und die Gabel hat es auch überlebt. Nur der Hase nicht.

Zitat von oliwei

Meine Meinung, ich verkaufe aber öfters für Freunde Fahrzeuge, daher kann ich recht gut sagen was gut und was schlecht geht...

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Hallo Kollege! Ich bin seit Jahrzehnten für Käufe und Verkäufe im Familien- und Freundeskreis zuständig. Weil ich meist gut verkaufe und günstig kaufe. Das beruht auf entsprechend viel Erfahrung. Und mit dieser Erfahrung kann ich sagen, daß Oliwei völlig Recht hat. Ich habe bewußt nur die gröbsten Fehler angesprochen, weil ich das Angebot nicht völlig in der Luft zerreisen wollte. Das kann sehr leicht falsch verstanden werden.

Aber es hat schon seinen Grund, warum ich beim Verkauf zum Fotografieren mit dem frisch gewaschenen Fahrzeug bei Sonnenschein auf einen Feldweg o. ä. fahre. Optimal ist Oliweis viel besserer Hintergrund nach meiner Erfahrung nämlich auch noch nicht (schreibt er ja selber, daher darf ich das schreiben! *ggg*), ich achte darauf, die reine Natur als Hintergrund zu nehmen, es dürfen also keine Bauwerke und keine Personen auf den Bildern sein.

Und was die Beschreibung angeht: Ich schrieb es ja schon: Keine Lebensgeschichte, nur für den Käufer interessante Daten. Oliwei formuliert es anders, aber meint dasselbe: "viel zu viel Gelaber über das Moped."

Gruß Michael

P.S.: Nachtrag: Ich will hier nichts schlecht machen, ganz im Gegenteil. Ich möchte Daminator helfen, einen fairen Preis für sein Moped zu bekommen. So an sich macht es ja einen guten Eindruck, er bietet es nur nicht optimal an.

Hier mal drei Bilder, die ich bei eher trübem Wetter gemacht habe. Insgesamt wirken sie eher langweilig, aber es ist nichts auf den Bildern, das vom Moped ablenken würde. Das hat sich für den Verkauf bestens bewährt.

Das Angebot ist sicher noch verbesserungsfähig...
Gehandelt wird bei gebrauchten Autos und Motorrädern immer. Letztlich machen solche Hinweise den Verkauf nur schwieriger. Nicht jeder private Käufer hat Lust, sich auf die bei der Angabe "Festpreis" oft schwierigeren Verhandlungen einzulassen.

Das mit dem besten Preis-/Leistungsverhältnis und dem Schnäppchenalarm schreckt auch eher Käufer ab. Diese Marktschreierei (noch dazu mit Großbuchstaben und Ausrufezeichenorgien) ist nicht gut. Jeder weiß, daß Werbung meist übertrieben ist. Was denkt man deshalb, wenn man Übertreibungen liest? Man denkt, daß der Verkäufer aber ordentlich auf die .... haut. Das macht die potentiellen Käufer skeptischer und sie fürchten, daß auch die anderen Angaben geschönt sind. Dabei ist es egal, ob sie nun stimmen oder nicht.

Gruß Michael