So, die ersten 1.000 km sind so gut wie durch. Mein Verbrauch bei überwiegend zurückhaltender Fahrweise gemäß Anzeige: 3,3 l/100 km.
Bin mal gespannt, ob sich das nach der ersten Inspektion ändert. Wie war das bei euch?
Greeetz, Thomas
So, die ersten 1.000 km sind so gut wie durch. Mein Verbrauch bei überwiegend zurückhaltender Fahrweise gemäß Anzeige: 3,3 l/100 km.
Bin mal gespannt, ob sich das nach der ersten Inspektion ändert. Wie war das bei euch?
Greeetz, Thomas
Na gut, dann tue ich mein Bestes und halte es ebenso für reine Ironie...
Greeetz, Thomas
Recht hast Du, Josef, genauso wollte ich das verstanden wissen: *wenn* man im M-Modus mit den Handschaltwippen manuell hoch- bzw. runterschaltet, geschieht dies ohne Zugkraftunterbrechung.
Sorry für meine missverständliche Ausdrucksweise.
Greeetz, Thomas
Stimmt. Deswegen hat meine ja noch Sturzpads dran.
Außerdem meine ich noch Michael (NC-750-X) in Erinnerung zu haben, der darauf hinwies, dass alle ihm bekannten Sturzbügel nicht mehr bestimmungsgemäß funktionieren, wenn ein Seitenkoffer dran ist.
Mir fehlt dazu leider und gottseidank die Erfahrung, aber das klang schlüssig.
Greeetz, Thomas
Zitat von matthifantAlles anzeigen
hmmm....,
>> Der Satz dient nur zum Austausch bereits bestehender BMW Zusatzscheinwerfer, eine Montage an Fahrzeuge ohne Zusatzscheinwerfer ist nicht möglich <<
Vielen Dank für den Hinweis, hatte ich überlesen.
Da ich noch keinen Seitenbügel habe, habe ich meinen Freundlichen gefragt, was denn Bügel, Scheinwerfer, Zubehör sowie die Installation kosten. Ich war überrascht zu erfahren, dass Lösungen wie z.B. die von SW Motech nicht sooo viel billiger sind als das Original von Honda und zudem Lieferfristen haben (meistens originellerweise beim Zubehör). Mit der Erfahrung im Kopf, wie knifflig eine scheinbar einfache Installation der Givi-Kofferbrücke werden kann, habe ich den Freundlichen beauftragt, mir die Honda-Lichter zu beschaffen und bei der 1000-km-Inspektion nächste Woche dranzubauen.
Ist zwar wohl die teuerste Lösung, aber - da ich gestern wieder mal nur auf den letzten Drücker von einem Auto erkannt wurde - eine, die mir wie gewünscht schnell weiterhilft.
Greeetz, Thomas
Zitat von moto68Alles anzeigenWas ich an dem Test nicht so ganz verstehe, ist der Durchzugswert von 60 auf 140 von 17 Sekunden?
Das ist deoch der Wert vom Schalter. Wenn ich bei der DCT-Version einfach bei 60 Vollgas gebe, müsste das DCT doch runterschalten und ein viel besserer Wert rauskommen. Oder legen die per Handschaltung den 6. ein und geben dann Vollgas? Schaltet das DCT dann nicht runter?
Ich habe ja nur die Schaltversion. Klärt mich mal einer auf.
Aber gerne. Du hast recht mit Deiner Vermutung, Und deswegen ist dieser Test auch so sinnfrei.
Fangen wir mal mit der Elastizitätsprüfung an sich an. Von 60 auf - wie bitte - 140 km/h? Welche Aussagekraft hat das? Welche Fahrsituation soll damit simuliert werden? Auf eine Autobahn schleichen und dann sofort auf über Richtgeschwindigkeit (bzw. ein in CH, A und anderswo illegales Tempo) bolzen? Ja nee, is klaa.
Schlimmer bzw. schwachsinniger ist der Vergleich Handschalter gegen Automatik.
Bei Handschaltern macht diese Übung (allerdings bei anderen Geschwindigkeitsbereichen) viel Sinn: Einen Schaltvorgang schnell durchzuführen bei einer kritischen Verkehrssituation ist nicht jedermanns Sache, also im Gang bleiben, Hahn aufreißen und hoffen, dass man einen Überholvorgang schnell abschließen kann, weil der Hobel viel Drehmoment in diesem Tempobereich hat: Ja, das ist wichtig zu wissen.
Nur funktioniert ein Automatikgetriebe und speziell ein DCT so völlig anders, dass diese Messung an sich schon sinnlos ist. Der Vergleich mit einem Handschalter erst recht.
Das DCT wählt stets nach vorgegebener Strategie - die getestete RC90 hat vier Modi: D, S1, S2, S3 - den optimalen Gang und schaltet *bei Bedarf* und - wie die Bezeichnung Automatik vermuten lässt - selbstständig herunter. Man kann das auch erzwingen per sog. Kickdown (vom voll durchgetretenen Gaspedal im Auto abgeleitet, also Rechtsanschlag des Gasgriffs). Die beim Handschalter durchaus mögliche Fahrsituation gibt es in der Praxis beim DCT nicht.
Ausnahme: man fährt nur im M-Modus (wobei ich mich dann schon frage, warum man sich ein Automatik-Motorrad holt). Aber selbst dann vollzieht das DCT diese Übung ohne Zugkraftunterbrechung, d.h. es wird sogar *während* des Schaltens weiter beschleunigt. Das bekommt nicht mal der ausgefuchsteste Vollprofi am Lenker/Schalthebel hin.
Man kann ebenso gut das Kurvenverhalten eines SUV bei ausgeschaltetem ESP beurteilen. Oder das Abgasverhalten eines modernen Diesels bei ausgebautem Rußfilter. Oder das Crashverhalten eines Kompaktautos mit deaktivierten Airbags. Und deswegen messen andere Motor-Zeitschriften auch keine Elastizitätswerte von Fahrzeugen mit Automatikgetriebe.
Aber MOTORRAD weiß eben nicht nur alles. Sondern alles besser.
Greeetz, Thomas
Zitat von hansholgerAlles anzeigendu kannst auch mal ne Radlerhose mit Geleinlage testen. Gibts öfter mal beim Aldi u. co für billig.
Na das ist ja mal n Tipp - vielen Dank, super. Wär ich nicht so ohne weiteres drauf gekommen und werde ich sogleich ausprobieren, wenn Aldi/Lidl/... die wieder im Angebot haben.
Greeetz, Thomas
So, habe den Test nun gelesen und selten so gelacht: der Grund, warum die NC auf dem letzten Platz landet, ist das DCT. Schaltbarkeit, Übersetzung, Abstimmung - alles Krempel und damit letzter Platz (mit Abstand).
Man mag über das DCT seine Meinung haben. Hier aber werden die Fakten nicht nur verdreht, sondern ad absurdum geführt.
Warum die MOTORRAD nicht den Handschalter getestet hat (in einem natürlich rein manuellen Umfeld), wird nicht erläutert. Das ist für mich einfach nur peinlich und für ein Blatt mit diesem Anspruch einfach nur peinlich.
Da ist es schon fast nachvollziehbar, dass auch der durchzugsstarke, aber nicht auf hohe Drehzahlen ausgelegte Motor einfach nicht zu dieser Art von Maschine passt - da gehören natürlich Rennsemmeltriebwerke eingebaut.
Honda hat halt nicht begriffen, wie man eine Crossover-Maschine baut. Das kriegen eben nur die Anderen hin und Honda damit sein Fett weg. Ja nee is klaa.
Greeetz, Thomas
Zitat von SisqoAlles anzeigenHallo Zusammen,
mir ist gestern bei einer netten Ausfahrt aufgefallen, nachdem sich meine Liebste ebenfalls die 2016 NC750X zugelegt hat, dass sie im Verhältnis zu anderen Zweirädern erheblich schlechter zu sehen war. Das LED-Licht ist wirklich gut bei Dunkelheit, am Tage jedoch kann ich mir vorstellen, dass es zu überflüssigen Problemen mit den Autofahrern kommt, da man gern übersehen wird.
Wie denkt Ihr darüber? Wie schafft Ihr Abhilfe? Die Zusatzleuchten (ebenfalls LED) machen dann ja auch keinen Sinn
LG
Thomas
Hallo Namensvetter,
Letztes Wochenende hat mich Boris, der NC-Onkel, auf einer gemeinsamen Fahrt angesprochen. Das LED-Abblendlicht an meiner RC90 ist bei Tage deutlich schlechter erkennbar als gelbliches Halogenlicht oder das LED-Fernlcht, welches ich versehentlich kurz eingeschaltet habe.
Es liegt meiner Meinung nach nicht an der fehlenden Hellgkeit, sondern an a) der Farbtemperatur, die bei LED ja dem Tageslicht ähnelt und damit eher wie eine Spiegelng als ein aktives Licht wirken kann, und b) an der Streuscheibe des Abblendlichts, die bei der NC750X ja aus drei Segmenten besteht. Eine einzige (stärkere) LED in einem Reflektor wäre wohl die bessere Lösung.
Ich glaube aber, dass die LED-"Nebelscheinwerfer" aus dem Zubehör wirklich was bringen, da sie das Licht gänzlich anders streuen und damit eine ergänzenden Beleuchtungseffekt schaffen, der gemeinsam mit dem Abblendlicht die Wahrnehmbarkeit erheblich verbessern hilft.
Ich werde mir diese Teile auch beschaffen und dann die Lichtkegel so einstellen, dass die Wahrnehmbarkeit größtmöglich ist bei noch akzeptabler Blendung des Gegenverkehrs.
Greeetz, Thomas