Beiträge von tho_schmitz

    Nach meinem Studium der Elektrotechnik (Vertiefungsrichtung Nachrichtentechnik und Nachrichtenverarbeitung, heute eher bekant als IT und Telekommunikation, übrigens an der gleichen Uni wie Andy_292 :dance: ) habe ich bis letztes Jahr in diesem Beruf gearbeitet; in den letzten 10 Jahren als CIO in der Kraftwerkssparte eines europäischen Energieversorgers.


    Für die, denen der Begriff CIO nichts sagt:


    Chief Information Manager sind die natürlichen Feinde alle IT'ler, Anwender und Geschäftsleitungen. Den Computer- und Telekommunikationsmitarbeitern müssen sie immer erzählen, wie eine vernünftige IT-Landschaft auszusehen und ein anständiger Service zu funktionieren hat. Den Anwendern müssen sie erklären, dass es für das eingesetzte Geld weder besseren Service gibt noch dass die IT-Systeme rund um die Uhr fehlerfrei laufen. Und der Geschäftsleitung müssen sie sich für die absurd hohen IT-Kosten rechtfertigen und gleichzeitig neues Geld für notwendige IT-Projekte aus dem Kreuz leiern. Ein Traumjob halt.


    Vor anderthalb Jahren wurde mir im Rahmen eines radikalen Personalabbauprogramms - Energiewende sei Dank - ein Angebot für den Vorruhestand unterbreitet, dass ich einfach nicht ablehnen konnte.


    Das war der Zeitpunkt, wo ich mir mit dem Mopedführerschein und der NC einen lang und tief gehegten Wunsch erfüllen konnte.


    Greeetz, Thomas


    Weil ich mich durch die Community dazu ermuntert fühle. Zumal es ja jede Menge Gründe gibt.


    Ich bin schließlich selbst über den Prospekt hier ins Forum gelangt und habe festgestellt, dass die meisten Mitglieder die versprochenen Vorteile bestätigen. Das empfand ich als äußerst hilfreich. Es gab mir das gute Gefühl, mich richtig entschieden zu haben. Und diese Entscheidung wird bei jeder neuen Fahrt bestätigt.


    Also: begründen? Sehr gerne. Rechtfertigen, nein das nicht. Wozu auch?


    Greeetz, Thomas


    Vielen Dank für den Hinweis. Hättest Du da mal eine Bezugsquelle? Würde ich mir auch zulegen wollen.


    Greeetz, Thomas


    In der Tat - wenn man sich die Navi-Hinweise nicht akustisch geben lässt und oft draufschaut, macht das schon Sinn. Und auch das Zündschloss ist gut erreichbar, im Gegensatz zu den "unterhalb"-Lösungen. Ist optisch aber gewöhnungsbedürftig (zumindest für mich), und bei der Lösung meines Kumpels zittert das Ding doch überraschend stark, obwohl er das an einer Querstrebe befestigt hat (kann allerdings auch am Mopi liegen :mrgreen: )


    Greeetz, Thomas

    Sieht äußerst hochwertig, stabil und professionell aus, Michael - Respekt! :clap:


    Nur ist auch diese Lösung für mich unterhalb des Tachos, nicht oberhalb. Bei meines Kumpels GS ist das Navi wirklich oberhalb angebracht. Damit meine ich, dass der Blick von der Sitzbank kommend zuerst zum Tank, dann zum Tacho, dann zum Navi und erst dann auf die Straße wandert. Bei deiner (und meiner) Anordnung wandert der Blick erst zum Navi und dann erst zum Tacho. Kann man als Wortklauberei auffassen, aber ich bin mir eben immer noch nicht sicher, wie es der TE gemeint hat.


    Übrigens: wie holst Du dein Navi zwecks Kartenupdate eigentlich aus der Vorrichtung heraus? Braucht es da auch Werkzeug?


    Greeetz, Thomas

    So in etwa sieht meine Lösung auch aus, also unterhalb des Tachos (wobei ich mit "unterhalb" die Sichtreihenfolge von der Fahrerposition meine und nicht die Entfernung vom Asphalt).


    Lässt sich einwandfrei ablesen, sitzt sehr stabil im Rahmen (nur geringes Zittern der Anzeige unterwegs) und auch das Auf- und Abklipsen funzt einwandfrei. Einziger Nachteil (an den man sich aber schnell gewöhnt): das Zündschloss ist nun etwas weniger einfach zugänglich.


    Meine Frage bleibt: warum oberhalb?


    Greeetz, Thomas

    Als jemand, der sein Rider 410 nach langem Überlegen und Diskussion hier im Forum mittig *unter* den Tacho montiert hat: warum *oberhalb*?


    Ich habe das mal bei der - zugegeben etwas betagten - GS 1150 meinse Schrauberkumpels gesehen und bin von dieser Montageposition nicht so recht überzeugt.


    Greeetz, Thomas

    Stimmt, die beste Lebensversicherung ist defensives Fahren. Die zweitbeste, ein Mopi zu fahren, welches sich in schwierigen Situationen so prima verhält wie die NC. Aber die drittbeste, so finde ich, ist gut gesehen zu werden. Das kann man bei schwachen LED-Licht sicherlich auch mit Signalweste und schrill lackiertem Helm vergleichbar gut schaffen wie mit Zusatzlicht. In jedem Fall gilt: gute Sichtbarkeit leistet einen *weiteren* Beitrag zur Sicherheit. Defensives Fahren und gutes Mopi werden dadurch nicht im mindesten entbehrlich.


    Greeetz, Thomas

    Für eine reine Kunststoff-Kombi finde ich das Design sehr gelungen. Ich bin aber rein optisch eher auf Alu aus und folglich mit meinen Trekkern ganz zufrieden.


    Täusche ich mich oder ist das eine Sozius-Rückenlehne, da auf der Vorderseite des Top Case?


    Greeetz, Thomas

    Moin allerseits,


    mein Fliesenleger des Vertrauens schimpft über den Umstand, dass er keine vernünftige Arbeitshose kennt, mit der er sich hinknien kann, ohne dass sich die (separat angebrachten) Protektoren verschieben.


    Mir ist da die Idee gekommen, ihm eine Mopi-Hose zu empfehlen - mit den eingebauten Protektoren sollte dieses Problem doch verschwinden.


    Meine Frage in die Runde: hat das jemand schon mal probiert - also nicht nur so zum Spaß, sondern ernsthaft und wiederholt? Gibt's da etwas, was man beachten muss?


    Vielen Dank vorab für euer Feedback.


    Greeetz, Thomas