stimmt, hab ich tatsächlich nicht dran gedacht, meine Aussagen gelten für E10 natürlich ebenso. E10 gibts bei uns in der Schweiz halt nicht... Hatte es aber auch schon ohne Nebenwirkungen meinem Integra verabreicht.
Beiträge von tibid
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Darfst ruhig höher oktanig tanken, einfach nicht weniger als vorgeschrieben.
Die Auswirkungen hingegen sind glaubenssache: mein fHH hat mir sehr geraten, 98-er zu tanken, weil es den Motor (Einspritzanlage) weniger verschmutzt. Ausserdem soll 98-er bei der Überwinterung besser sein.
Persönlich glaub ich nicht daran.
Verbrauch: konnte ich keinen Unterschied feststellen. Meines Wissens unterscheidet der Motor bzw. die Steuerung nicht zwischen den Benzinsorten. Damit Super Plus tatsächlich eine Leistungssteigerung (oder Minderverbrauch) bewirkt, müsste der Zündzeitpunkt angepasst werden. Es gibts solche Motorsteuerungen, die das können, aber leider nicht bei der NC.
Daher ist meiner Meinung nach ob 95-er oder 98-er bei der NC so lang wie breit.
Und jetzt bin ich gespannt auf andere Meinungen
Gruss,
Tibid -
Zitat von compass
Mir gefällt diese Anleitung besser, insbesondere der Punkt 6 dient dazu, dieses unsägliche Anhalten an den bescheuertesten Stellen zu vermeiden, zusammen mit Huperei, wenn die Schlange irgendwo abreißt.
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http://ifmr-ags.org/fahrregeln/fahrregeln.html
In meiner Ausführung, die eine Variante der oben Zitierten zu sein scheint, ist der "Charlie" oder "Wegweiser" immer jeweils der nächste, anstatt das einer diese Aufgabe für die ganze Gruppe macht: also nicht einer hält an und weist den Weg bis alle durch sind, sondern der 2. wartet auf den dritten, dann fährt der zweite weiter während der dritte auf den vierten wartet usw. Ich kann mir beide Varianten gut vorstellen.@matthifant: und es funktioniert doch! Ja, ok, ich geb dir recht, die Gruppe bzw. das Gruppenbild wird aufgerissen, die Gruppe ist also nicht ständig kompakt zusammen. Aber der Punkt ist doch: die Gruppe kommt an, ist doch egal ob zwischendurch mal ein paar andere Fahrzeuge dazwischen sind oder die Abstände sehr gross werden.
Der Unterschied also ist: möchte die Gruppe möglichst während der Fahrt zusammenbleiben, oder geht es darum, zusammen eine Strecke zu fahren, gemeinsam Pausen machen, aber während der Fahrt soll jeder seinen Spass haben und sein eigenes Tempo fahren.
Beides hat seine Berechtigung und jedem das seine, schlussendlich muss die Gruppe entscheiden, ob der kompakten Gruppe, oder der etwas freiere Fahren verbunden mit weniger Gruppendruck der Vorzug gegeben wird. Persönlich finde ich zweiteres entspannender.
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Im letzten Fahrsicherheitstraining hatten wir auch das Gruppenfahren geübt, und diese Lösung hat mir sehr gut gefallen (für mich war das neu, aber vielleicht kennt ihr das ja schon alle längst...):
- Es ist vollkommen legal & gemäss Strassenverkehrsordnung (d.h. niemand blockiert die Kreuzung)
- Jeder kann sein Tempo fahren
- Keiner verliert die Gruppe
Wie das geht?
- Jeder Fahrer merkt sich seinen Vorder und Hintermann
- Jeder ist für seinen Hintermann verantwortlich, insbesondere, dass dieser keine Abzweigung verpasst.
- Beim Abbiegen achtet jeder, das sein Hintermann die Abzweigung auch erfolgreich nimmt (oder bemerkt).
- Wenn der Hintermann noch nicht da ist, kurz vor dem Abbiegen zur Seite ranfahren und warten, andere Verkehrsteilnehmer können überhohlen.
- ganz wichtig: solange ich meinen Vordermann nicht sehe, fahr ich nur gerade aus, ohne abzubiegen!
Wir haben das in einer Stadt mit vielen Abzweigungen geübt, in einer Gruppe von ca. 16., und alle sind problemlos angekommen, und alle haben zwischenzeitlich ihren Vorder- und Hintermann "verloren".
Beispiel:
- ich bin 2-er. Der Gruppenführer fährt voraus - und biegt rechts ab.
- Ich merke, dass mein Hintermann noch nicht da ist, also warte ich z.B. ein paar Meter vor der Kreuzung auf ihn.
- Inzwischen fährt der Gruppenführer nach seinem Tempo weiter, alles gerade aus, bis zur nächsten Abbiegung und wartet erst dort auf mich.
- Inzwischen ist der 3. hinter mir aufgeschlossen, somit kann ich weiter und biege ab. Jetzt muss er ggf. auf seinen Nachfolger warten.
- Ich kann ruhig in meinem Tempo zufahren mit der Gewissheit, dass ich alles gerade aus fahren muss, bis ich den Gruppenführer sehe, der auf mich wartet
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Es ist eine riesen Erleichterung, während dem (geradeaus-) Fahren nicht ständig auf seinen Hintermann achten zu müssen (kommt er mit, bin ich zu schnell, soll ich etwas verlangsamen, sieht mich der Vordere, dass ich verlangsame...) -
Als gerade so dreistellig-wiegender kann ich bestätigen, dass die Wilbers progressiv Federn (mit original 10W Gabelöl - und insbesondere zusammen mit dem einstellbaren Federbein hinten) sich für mich - und insbesondere mit Sozia und Gepäck - deutlich besser eignen als die originalen (jedenfalls an meiner Integra).
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Also ich kann mir nicht erklären, wie die Kette schon nach nur 14000km durch sein soll, und das immer noch mit dem ersten Reifensatz? Ansonsten: wenn technisch alles in Ordnung (was ich kurz nach der Inspektion so erwarten würde), spricht wirklich nichts dagegen. Die Zubehörliste ist jedenfalls beeindruckend.
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Rationelle Entscheidungen ja, aber nicht für ein Hobby
Also wenn das Herz ja antwortet - auf die Frage würde das mir Freude bereiten - und der Aufwand / Kosten sich im Rahmen halten: dann klar - machen, ansonsten es doch ständig im Kopf dreht, ob es nicht doch besser gewesen wäre wenn...
Schliesslich investierst Du in ein neueres Gerät, evtl. gar mit weniger km, somit in etwas wertvolleres, d.h. das Geld ist nicht wirklich "verloren".
Mein Rat: probefahren, evtl. dürber schlafen und dann entscheiden.
Technische Verbesserungen gibt es schon, aber wirklich viel ist es nicht.
Mein Händler meinte die DCT Steuerung sei beim 2014-er Modell optimiert worden, und die Mehrleistung komme insbesondere dem 2-Personen-Betrieb zugute.
Auch die Beine hätten einen Tick mehr Platz (Knie-abstand zur Front ist etwas vergrössert).
Und das Design ist in der Tat erste SahneGruss,
Tibid -
Postleitzahl: 8222
Land: CH
Fahrzeug: NC 750D Integra (RC71)
Farbe: schwarz -
Hier ein guter Lösungsansatz, wie man Ausländer verhindern und Fluchtursachen bekämpfen kann. Ich glaub ich schliess mich gleich der Gruppe "Rassisten ohne Grenzen" an
http://www.schleckysilberstein…fluchtursachen-bekampfen/ -
Mein über-alles Schnitt liegt bei 3.57l/100km.
Aber tatsächlich ist Strecke und Fahrverhalten entscheidend: gerade von meiner 4000km Tour Schweiz-Südtirol-Ungarn-Kroatien-Dolomiten-Schweiz zurück, mit reichlich Gepäck und Sozia.Also in den Alpen und Dolomiten stieg der Verbrauch schon auf 3.7l-3.8l an, hingegen im flachen Ungarn insbesondere auf den langen, flachen und geraden Überlandstrecken ohne Stop&Go pendelte sich der Verbrauch bei 3.2l-3.3l ein.
Zwischendurch habe ich auch ein Mal die 400km Marke mit einer Tankfüllung geknackt
Was mich überrascht: ich kann eigentlich keinen "Mehrverbrauch" erkennen ob allein oder zu zweit mit Gepäck unterwegs. Möglicherweise könnte das aber daran liegen, dass ich alleine durchaus einen Tick sportlicher unterwegs bin und zu zweit halt eine Spur gemütlicher und runder (trotz vermehrtem S-Modus einsatz).
Übrigens: als meine Kette "am Ende" war, hab ich einen deutlichen Mehrverbrauch von 0.2l festgestellt, welcher "schlagartig" wieder entsprechend mit dem neuen Kettensatz gesunken ist.