Beiträge von Ishigaki-kun

    Ja das mit Honda war aus Sicht des Kunden :mrgreen: Trotzdem kommt mir Kawasaki manchmal seltsam vor. Ich hab nichts gegen deren Bikes, ich mag ja Japantech. Aber bei denen hab ich so das Gefühl dass die mehr herum experimentieren als es sogar Honda nachgesagt wird :lol:


    Find die Namensgebung auch seltsam. Die Z650 ist mit ihren 649 ccm auch eine echte 650er, die Z900 mit 948 ccm ist ne gemogelte 950er :mrgreen: Aber das ist ja mit der Z1000 all die Jahre nicht anders gewesen, bspw. zieht man andere 1000er Bikes mit 1043 ccm ab und sagt dann frech "Kawa hat halt die beste 1000er" :D
    Das Hubraumspielchen hat bei wohl Tradition. Es gab doch mal die Ninja 636. Da hat man wohl die 600er Konkurrenz linken wollen :banana-wrench: :mrgreen:



    Edit: X-Man: Das nicht für jeden die reinen Leistungsdaten wichtig sind, bezweifle ich auch nicht. Aber wenn ein Motorradmotor vom Hersteller so augelegt wird, dass er eine geringere Literleistung erreicht, dann doch eigentlich damit das Drehmoment untenrum erhöht wird wodurch die Leistungsentfaltung linearer wird. Aber die Z800 wurde in nem Testbericht als "untenrum schwach" bezeichnet, das verwundert mich dann.

    Jetzt wo ich so drüber nachdenke, vllt. wollte Kawa einfach unbedingt die unliebsame Z800 loswerden. Als ich mich mal zur Z800 eingelesen habe (die als Z800e auf 48PS gedrosselt für A2'linge in Frage kommt), wurde sie zwar nicht als schlechtes Motorrad eingestuft, hat aber auch nicht beeindruckt. Laut Testberichten soweit ich mich erinnere: Zu viel Gewicht; mit ihren 113 PS bei 806 ccm zu wenig Literleistung im Vergleich zu anderen Reihenvierzylindern; Motor sehr drehzahlhungrig, in unteren Drehzahlbereichen eher schwach...


    Über die Z1000 dagegen liest man dass sie auch von unten raus sehr gut anzieht. Dazu passt auch die Aussage vom 1000PS-Journalist Vauli im Messevideo, dass man angeblich den Motor von der Z1000 hubraumverringert hat und nicht den Z800er aufgebohrt. Vielleicht war der Z800er Motor einfach nix.


    Aber ich finde auch, dass da die Lücke zwischen der zukünftigen zweizylindrischen Z650 und dann der Z900 viel zu groß wäre und die Lücke zur Z1000 wiederum viel zu klein. Gerade bei 650 bis 1000 wäre doch eine 850er das Richtige. Zudem war ja eine Z800e gerade noch vertretbar, aber bei 125 PS der Z900 wäre eine werksgedrosselte Z900e mit 95 PS mit gut 30 PS Differenz ganz schön viel, nur damit sie auch der A2 besitzende Europäer fahren darf. Also an eine Z900e glaub ich nicht. Gibt ja mit der Z650 das passende Gerät. Und wenns unbedingt ein Vierzylinder sein muss, greift man halt zur Honda CB650F.

    Die wurde ja auf der diesjährigen Intermot schon vorgestellt. Hab ja im Neue Modelle Thread geschrieben, dass ich den Sinn einer geringfügig hubraumverringerten Z1000 nicht verstehe. Zu nah an sowohl der Z800 wie auch Z1000.


    Und die Leistung einer CB1000R zum Hubraum von 900 ist zwar von der Literleistung besser, aber dürfte im Drehmoment spürbar sein.


    Naja ist ja irgendwie auch menschlich, diese sich anbahnende Angst und Panik.


    Erst die AfD, dann der Brexit und jetzt auch noch ein Trump. Die Leute sehen langsam schon den großen Scherbenhaufen kommen.


    Das halte ich für eine hochnäsige aufgespielte Aussage. Du schreibst den Trump objektiv ab, noch bevor er sich beweisen kann und bezeichnest dessen Wähler ja indirekt als naiv.


    Und wenn es nachher anders kommen sollte, wäre ich gespannt ob du in dem Falle dann deinen Irrtum auch einsehen würdest. Keiner von uns hat eine Glaskugel, wir können alle erstmal nur mutmaßen.

    Der hat eine goldfarbene Upside-Down-Gabel und lehnt sich mit weiteren Merkmalen wie Speichenfelgen optisch etwas an die moderne Africa-Twin an. Wer weiß, vielleicht ist ja das gesamte Fahrwerk auf Basis dem der AT. Mit demselben Motor wäre das Gewicht wohl weniger kritisch. Den nötigen Platz dafür hätte man bestimmt gefunden, wo doch bspw. der Integra so viel Platz mit seiner großen Verkleidung und dem fehlenden Helmfach verschenkt.

    Hunde die bellen, beißen nicht.


    Es kommt nicht nur drauf an, was man sagt, sondern ob wenn man A sagt, auch wirklich nach A handelt und nicht nachher B rauskommt. Deswegen kann ich die Wahl Trumps auch nachvollziehen. Da wissen die Leute schon eher was sie bekommen. Die Clinton dagegen hat in Amerika aber das Image der unehrlichen Lügnerin und davor haben die Leute wohl Angst. Da wählt man dann eher den in der Öffentlichkeit negativ belasteten Kandidaten und hat Gewissheit darüber, was man bekommt. Der Trump ist nicht so unberechenbar, wie behauptet wird. Denn der Trump ist so wie er auftritt, hat ja nie einen Hehl aus seiner Art gemacht. Und genau das kommt eben gut an. Politische Korrektheit hat bei ihm keine Priorität.


    Da finde ich den Umstand schlimmer, dass sich während der Amtszeit des ersten schwarzen Präsidenten von Amerika die Gewalt gegen Schwarze allem Anschein nach sogar verstärkt hat.

    Was ich auch wirklich schlimm finde ist, das die Kultur der Hetze in unseren Medien so weitergeht.


    Bei uns in der westlichen Welt werden immer unsere Demokratie und Rechtsstaatlichkeit besonders betont und hervorgehoben. Gleichzeitig geht man mit dem Ergebnis der Wahl aber so unsportlich um. Was für ein verlogenes System wir doch haben. Dem Trump wird schon jetzt Versagen vorgeworfen, noch bevor er sich beweisen kann. Wo ist das vorbildlich demokratisch? Trump ist ein Andersdenkender, der demokratisch und rechtlich einwandfrei gewählt wurde. Das muss man sportlich akzeptieren, sonst sind unsere Werte nur verlogene Werte.


    Ja Robert, das war doch klar. Der Trump hat sich ja lange vor der Wahl gut mit dem Putin gestellt. Nur will man anscheinend keinen Frieden.


    Unglaublich ist auch, dass die Leute von Kriegen ausgelöst durch Trump reden. Dabei gibt es dafür wenig Anhaltspunkte, der Trump sagt ja auch er will eben für bessere außenpolitische Verhältnisse sorgen. Aber man braucht ja ein Feindbild und dann wird diesem halt alles negativ Klingene unterstellt, auch wenn es überhaupt nicht gerechtfertigt ist. So einem Geschäftsmann würde ich Kriegstreiberei überhaupt nicht zutrauen, der Clinton deutlich eher.


    Und Leute, wo würde sich eine Eskalation mit Putin am ehesten Auswirken? Ich bin mir sicher, der Krieg würde zuallererst auf europäischem Boden ausgetragen.