Beiträge von Falo

    Ist mir eigentlich vollkommen egal, ob richtig oder falsch!


    In Zeiten, in denen Politik unter vollkommener Ignoranz des eigenen Volkes Entscheidungen trifft, dabei Verträge und geltendes Recht beliebig bricht, ist es zumindest ein Sieg der Demokratie.


    Die Bürger Hamburgs haben das so entschieden und deshalb ist es in jedem Falle gut so!

    Ich würde solche Themen zulassen, aber in EINEM eigenen Unterforum (oder wie man das nennt). Wer dann davon nichts wissen möchte, braucht das Unterforum ja nicht zu besuchen.


    Und die anderen Unterforen werden nicht mit unpassenden Beiträgen zugespamt.

    Hallo, Ihr Lieben,


    mit 14 bin ich Mofa Hercules M5 gefahren, dann mit 16 ein Honda Mokick CB50, mit 18 dann eine Yamaha XS360 - bis es einen Bekannten von mir bei einem ziemlich bitteren Unfall zerlegt hat... Dann war erstmal Ende mit der Lust auf's Motorrad.


    Viele Jahre später kam eine Kawa Zephyr 750 in's Haus - ich weiss bis heute nicht weshalb, aber so richtig Spaß hat mir das bildschöne Moped nicht gemacht. Heirat, Kind, zu viele Hobbies für zu wenig Zeit -> Verkauf Zephyr!


    Die Jahre gingen in's Land. Irgendwie habe ich immer wieder mal über ein kleines, leichtes Motorrad nachgedacht - so um die drei KM zur Arbeitsstelle oder zum Brötchen holen zu fahren. Dieser Wunsch war immer wieder mal da, aber nie so richtig konkret. Ich weiss bis heute nicht weshalb, aber ich habe mir mal einen Termin für eine Probefahrt mit einem 125er Roller geben lassen und als Ergebnis stand ein nagelneuer Honda SH 150i Roller in meiner Garage. Und dann ist sehr schnell etwas ganz anders als erwartet passiert: ich bin immer häufiger mit dem Roller durch den Taunus gezockelt als dass ich ihn für die Kurzstrecken verwendet habe. So knapp 15 PS sind dann zum Überholen von Sonntagsfahrern eindeutig zu wenig, der Vollgasanteil war sehr hoch und ab 90 km/h liegt das Teil auch nicht mehr wirklich zufriedenstellend auf der Strasse... Aber Automatik fand ich total geil!


    In den Herbstferien habe ich ohne bewusste tiefere Absicht :mrgreen: nach Motorrädern mit Automatik gegoogelt und bin u.a. auf die NC 700 gestoßen. Also habe ich nur so aus Spaß mal nach NC 700 S mit DCT auf Mobile.de gesucht. Viele Modelle wurden da jetzt im Herbst nicht mehr angeboten. Bei einem Eintrag trifft mich doch glatt der Schlag: eine NC 700 S DCT, ein Jahr alt mit Zubehör für einen vernünftigen Preis zu verkaufen von einem Suzuki-Händler in MEINEM Wohnort. Angerufen, Probe gefahren und nun ist es bedeutend enger in meiner Garage geworden. Neben dem Roller, den ich vermutlich in 2016 wieder verkaufen werde, steht die NC 700 S DCT :angelic-cyan:


    Muss ich mir irgendwann mal zulegen - meine Hose ist ungefüttert ;)

    Heute meine erste größere Ausfahrt mit der NC 700 gemacht - na ja, so weit man 75 KM als "größer" bezeichnen kann. Was für ein Unterschied zwischen dem 150er Roller und dem Motorrad - ich hatte ihn mir nicht sooooo groß vorgestellt ;) Beide haben wirklich einen vollkommen anderen Einsatzzweck und die dafür jeweiligen Vorteile.


    Auf dem Feldberg war gegen 15:00 Uhr die Hölle los - allerdings deutlich mehr Blechdosen als Mopeds. Es machte Lust auf mehr und ich bin sehr froh, die Honda das ganze Jahr über angemeldet zu haben.


    Ahem, die lange Unterhose von Tchibo muss ich wohl doch durch ein "wärmeres" Modell ersetzen :mrgreen:

    Bin da schon ewig nicht mehr lang gefahren. Ich komme meisst von Schmitten hoch und fahre zur B8 nach Königstein wieder runter. Soll ja mittlerweile echt gefährlich geworden sein, die Applauskurve: Mountain-Biker, Genussfahrer, Raser, Blechdosen, Fussgänger - fehlen eigentlich nur noch Reiter und Hunde-Gassi-Geher :mrgreen:

    Ich habe weniger Angst als vielmehr grosse Sorge:


    die Flut von Millionen von kulturfremden Menschen gefährdet meines Erachtens viele Errungenschaften der letzten 70 Jahre: innere Sicherheit, Kultur, Sozialsysteme und auch den inneren Frieden. Ich bin eindeutig für die Gewährung von Schutz, für die Gewährung von Asyl! Aber im Sinne eines gesunden Eigenschutzes und Selbsterhaltungstriebs kann das Asylrecht nicht ohne Obergrenze sein. Wir reden sonst von potenziell 60 Millionen Menschen, die wir in Deutschland aufnehmen müssten.


    Echte Integration ist eine Mamutaufgabe, die sehr, sehr viel Zeit, Geduld und Geld erfordert. Ich traue der Politik nicht zu, dass sie diese Mamutaufgabe wirklich plant, finanziert und durchführt. Es wird zu den befürchteten Ghettobildungen mit allen bekannten unschönen Auswüchsen kommen.


    Bei den derzeitigen Flüchtlingszahlen rechnen deutsche Volkswirtschaftler bereits mit 1 Billion Euro Gesamtkosten für die nächsten 20 Jahre. Zudem wird die Aufnahme von derart vielen Menschen mittlerweile von der Mehrzahl der Deutschen abgelehnt, was zu einer wachsenden Ausländerfeindlichkeit führen wird und eine Integration zusätzlich erschwert.


    Deutschland ist ein Hochlohnland. Immer mehr Produktion wird direkt zu den Märkten der Zukunft (Indien, China, Brasilien) ausgelagert. Die versprochenen Millionen Jobs für geringst- oder nichtqualifizierte gibt es hier nicht. Ich möchte zudem den muslimischen Jungen Mann sehen, der sich zum Alten- oder Krankenpfleger ausbilden lässt...


    Hinzu kommen die kulturellen Unterschiede. So bezahlt z.B. ein deutscher Unternehmer in Kenia seine Mitarbeiter TÄGLICH. Wenn er einen Monatslohn zahlt, kommen die Arbeiter erst wieder zum Arbeiten, wenn das Geld aufgebraucht ist. Ich bezweifle die Integrationsfähigkeit in die deutsche Leistungsgesellschaft extrem. Das ist auch eine Mentalitätsfrage.


    Klar ist, die Steuern werden drastisch steigen müssen und die Sozialleistungen sinken. Da wir als normale Bürger überhaupt nichts gegen den Wahnsinn unternehmen können, schaue ich mir die weitere Entwicklung kritisch an. Wird es gar zu verrückt, werden wir uns mit einer Auswanderung in die Schweiz, Polen oder Kanada auseinander setzen...


    Viele Grüße, Olaf