Ist ja schön, dass hier die Beschlagnahmung von Wohneigentum gutgeheißen wird, dagegen aber mehrere hunderttausend Abgelehnte nach wie vor in D verweilen dürfen und überhaupt nur der kleinere Teil der heutigen „Flüchtlinge“ unter das Asylrecht fällt, da tatsächlich verfolgt. Das ist aus meiner Sicht ein Widerspruch in sich.
Da gebe ich Berndte absolut Recht, wenn er also empfiehlt, vor einer solchen Maßnahme für eine zügige Abschiebung der bereits Abgelehnten zu sorgen. Erst dann hätte auch ich Verständnis für eine solche Maßnahme.
Des Weiteren finde ich, dass das Thema Kultur und Glauben hier viel zu kurz kommt und dass es viel zu kurz greift, Problem bzgl. Kriminalität von Asylanten ausschließlich auf deren Unterbringung zurückzuführen.
Eine Unterbringung bzw. Trennung der hier Einreisenden nach ethnischer Herkunft kann doch nicht wirklich Euer Ernst sein, lösen sie das Problem doch nicht, sondern verschieben es nur. Konflikte dieser Art, wo z. B. häufig Moslems Christen verfolgen, spiegelt doch eine Geisteshaltung wider, die nicht auf die Unterbringung zurückzuführen ist.
Wird jemand mit einer solchen Haltung dann getrennt untergebracht und anschließend in die Gesellschaft entlassen, ändert sich doch nichts an dessen Haltung.
Oder ist es nicht traurig, dass es schon Einrichtungen gibt, wo keine weiblichen Reinigungskräfte mehr eingesetzt werden können, da diese durch „Flüchtlinge“ sexuell belästigt werden? Auch eine solche Haltung einer Frau gegenüber hat doch rein gar nichts mit der Unterbringung zu tun.
Wenn solche Leute dann in die Gesellschaft entlassen werden, sind „Probleme“, wie es die Politik verharmlost ausdrückt, vorprogrammiert.
Berichte über ansteigende Kriminalität häufen sich ja bereits, auch wenn sich krampfhaft bemüht wird, z. B. die Herkunft von Straftätern seit je her zu verheimlichen. Lt. dann doch bekannt gewordenen Berichten, haben ja bereits heute rund 70% aller Intensivstraftäter einen Migrationshintergrund, was das Scheitern der Integrationspolitik der letzten Jahrzehnte doch irgendwie nahelegt und hier nicht mehr von Einzelfällen gesprochen werden kann.
Ich bin mir sicher (Glaskugel ), dass sich die „Probleme“ häufen werden und wünsche jedem dieser Leute, die heute der Situation fast uneingeschränkt positiv gegenüberstehen oder meinen, dass wir noch viel mehr aufnehmen könnten, dass sie oder deren Angehörige nicht ein konkretes „Opfer“ der „Probleme“ werden.