Beiträge von Gismino

    Ich gratuliere der AfD zum tollen Wahlerfolg.


    Nun muss sie Farbe bekennen und in der Opposition immer deutlicher zeigen, wofür sie steht.
    Entweder wird es ihr gelingen zu überzeugen oder aber sie wird entzaubert oder entzaubert sich selbst.
    Ich hoffe Ersteres.


    So oder so, die Politik in D wird sich verändern und das ist gut so ;)

    Eine App, wie z. B. Blitzer.de, kann hier helfen, warnt vor festen und mobilen Messpunkten. Selbst in der Jackentasche sehr gute Positionsbestimmung durch GPS und Funknetz.
    Entweder über Headset Warntöne ans Ohr und/oder Vibrationsalarm.
    Läuft auch gut im Hintergrund, man kann also auf den ersten Blick nicht erkennen, dass die App läuft.
    Geringer Akkuverbrauch :dance: :think:

    Die ersten 2000 Km war ich mit meiner X ausschließlich im S-Modus unterwegs, das passt eigentlich fast immer, für mich aber eben nur fast.
    Das, was mich im S-Modus regelmäßig stört ist, dass bei Landstrassentempo selbst bei konstanter Geschwindigkeit von 100 - 115 Km/h nicht in den 6. Gang gewechselt wird, obwohl das im Schiebebetrieb (Konstantgas) durchaus angemessen wäre und ich für Überholvorgänge dann einfach ein zügiges Runterschalten erwarten würde.
    Selbst auf Autobahnen hatte ich im S-Modus schon oft die Situation, dass man selbst bei 150 Km/h noch im 5. Gang unterwegs war und das bei konstanter Gasstellung. :o
    Hier war ich dann immer genötigt manuell in den 6. Gang hochzuschalten. Ein Lerneffekt ist im S-Modus gefühlt leider nahezu nicht vorhanden, die o. b. Problematik stellt sich bei jeder Tour aufs Neue.


    Daher habe ich mich seit einiger Zeit doch auch mit dem D-Modus beschäftigt. In der geschlossenen Ortschaft nach wie vor ein No-Go (ab 65 Km/h in den 6. Gang :naughty: ), ist er für mich auf Landstrassen und Autobahnen aber eine Alternative geworden. Der Lerneffekt scheint mir im D-Modus auch spürbarer vorhanden zu sein, einer zügigen Fahrweise passt sich der D-Modus sehr gut an und ein zu frühes Schalten findet dann nicht mehr statt. Dafür schaltet der D-Modus immer schön in den 6. Gang, wenn er angemessen ist. Nur selten war ich hier auf Landstrassen und Autobahnen genötigt manuell einzugreifen :dance:


    Ich möchte möglichst wenig zwischen den unterschiedlichen Modi wechseln müssen und manuelles Schalten möchte ich eigentlich vermeiden, denn wofür habe ich ansonsten eine Automatik...
    Das sehen andere sicher anders und ich habe in engerem Kurvengeläuf auch schon festgestellt, dass das manuelle Schalten sehr wohl Vorteile hat, da hierdurch ungewollte Schaltvorgänge verhindert werden können, die mir schon so manches mal die Linie versaut haben.


    Ich für mich bin also zu dem Schluss gekommen, dass es die Mischung macht. In Ortschaften sowie mit Sozius definitv nur S-Modus, ansonsten auf Landstrassen und Autobahnen auch schon mal gerne der D-Modus. Manuelles Schalten nur dann, wenn erforderlich, um ungewollte Schaltvorgänge des DCT's zu vermeiden.

    Es geht nicht immer nur um Profil, sondern auch um den Aufbau des Reifens, also die Karkasse sowie die Gummimischung und die Gummistärke (Dicke) auf der Karkasse.


    Die Karkasse ist durchaus relevant bzgl. Anpassung an den Untergrund und in Kombination mit der darauf liegenden Gummi-Außenschicht auch relevant bzgl. Grip und Widerstandsfähigkeit des Reifens in Bezug auf den besonderen Anspruch im Gelände an Verschleiß, Durchschlag und Pannenschutz.


    Das Profil wird mit der Schwere des Geländes natürlich immer wichtiger.


    Sicher funktioniert ein stark profilierter Reifen grundsätzlich besser im Gelände, nur war das nicht die Frage. Auf trockenen Schotterwegen könnten die entsprechenden Trail Modelle meiner Ansicht nach durchaus ihre Daseinsberechtigung haben.
    Ich zumindest glaube schon, dass ein Pirelli Scorpion Trail 2 im Gelände etwas besser funktioniert und die höhere Widerstandsfähigkeit aufweist, als z. B. der aus gleichem Hause stammende Angel GT.


    Ein guter Reifen, der den Anspruch an Strasse und Gelände sehr gut abdeckt, ist der betagte Pirelli MT60, der oft im Supermoto Umfeld gefahren wird und diese Tracks beinhalten häufig Asphalt sowie auch Schotter...
    Aus eigener Erfahrung kann ich den Reifen uneingeschränkt empfehlen, habe ich auf einer Honda NX 650 Dominator schätzen und lieben gelernt.

    Schaue hier in diesen Tread nur alle paar Tage mal rein und ich sehe mich bestätigt, dass solche Diskussionen nur wenig bis gar nichts bringen, wenn man mal davon absieht, dass es gut ist, wenn man sich mitteilen und seine Meinung sagen kann.


    Ansonsten ist ziemlich deutlich zu beobachten, dass die regelmäßigen Schreiberlinge im Grunde stets in die gleiche Richtung argumentieren, liken und letztlich denken.
    Sicher regt ein guter Beitrag zum Nachdenken an, und dennoch führt ein solcher Beitrag nur selten dazu, dass man von der eigenen Haltung abrückt.


    Im Grunde ist das Selbe in der politischen Diskussion festzustellen. Alle Argumente sind längst ausgetauscht und zig mal durchgekaut. Die Haltungen der politischen Gegner verändern sich, wenn überhaupt, einzig durch nachlassende Umfragewerte und der damit verbundenen Angst um Verlust an Macht und gesellschaftlicher Anerkennung.


    Für mich ist dies ernüchtern und ermüdend, denn es bringt rein gar nichts. Die Linksgrünenchristdemokraten behaupten unermüdlich, alle Mensche seien gleich, wollen von möglichen Erklärungen für Probleme, die auf die Herkunft, den Glauben oder die Kultur abzielen, nichts wissen und beschimpfen jeden in dieser Hinsicht Andersdenkenden als Rassisten. Sie sind anderen Meinungen gegenüber wenig tolerant und das, wo sie doch sooo für Toleranz stehen und sich als Demokraten verstanden wissen wollen, nur mit der Meinungsfreiheit ist es von dieser Seite leider nicht so weit her.


    Letztlich sind die Positionen klar und solch unnötige Diskussionen führen meist nur zu einer Verhärtung der Fronten und fördern die Eskalation. Das ist nicht gut und eigentlich völlig unnötig.
    Dies ist aber vielmehr auf die politische und gesellschaftliche Diskussion bezogen und nicht auf das Forum, denn hier wird nach meinem Empfinden meistens ziemlich vernünftig diskutiert. Das Ergebnis jedoch ist das gleiche, nur mit ausbleibender Eskalation...


    Ich für meinen Teil diskutiere zu solchen Themen nur noch wenig und nur dann, wenn mein Gemütszustand entsprechend ist oder ich mal wieder dem Irrglauben aufgesessen bin, jemand anderen bekehren zu können, was mir aber nur noch selten passiert ;)

    Ich bin da durchaus bei Elmold, denn ich denke, dass Bargeld und Freiheit in einer gewissen Abhängigkeit zueinander stehen, auch wenn mir spontan nichts einfällt, wo das unmittelbar negativ zum Tragen kommen könnte.


    Sicher kann ein solcher Eingriff des Staates ein erstmal wirksames Mittel gegen Geldwäsche, Steuerhinterziehung etc. sein, nur glaube ich, dass das auch Nachteile sowohl für den Einzelnen, als auch für unsere Gesellschaft haben kann.


    Im Grunde verhält es sich so ähnlich, wie im gesamten Spektrum des Datenschutzes.
    Man ist sehr vorschnell dazu geneigt zu sagen, "was sollen die schon mit meinen Daten und Spuren aus z. B. dem Internet anfangen". Ich glaube aber, dass das zu kurz gedacht ist, denn eines ist sicher, Wissen ist Macht...


    An dieser Stelle glaube ich, dass man hier vielmehr nur deshalb beleidigt ist, da dies nun in diesem Ausmaß publik wurde und nicht weiter verheimlicht werden konnte, so wie in der gesamten Berichterstattung der letzten Jahre geschehen, indem die Herkunft von Straftätern zwanghaft verschwiegen wurde, wobei die gesamten Medien des Landes mitgespielt haben.


    Der Witz in Dosen ist nun die gespielte Empörtheit genau dieser Protagonisten ;(